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Rezensionen zu
Die Rückkehr der Bestie

Clive Cussler, Justin Scott

Die Isaac-Bell-Abenteuer (10)

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Mein Eindruck: Ich muss sagen, auf das Buch wurde ich anhand des Covers aufmerksam. Nachdem ich aber den Klappentext gelesen habe, stand für mich fest, dass ich das Buch unbedingt lesen musste. Für mich ist es das erste Buch von Clive Cussler und ich war sehr gespannt was mich erwarten würde, vor allem, weil dieses Buch der 10. Band der Isaac-Bell-Reihe ist. Auch war ich neugierig, ob ich einfach so einsteigen könnte, ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben. Isaac Bell bekommt einen Auftrag eines besorgten Vaters, der seine verschwundene Tochter sucht. Auf der Suche nach dessen Tochter erfährt Bell, dass sie brutal ermordet worden ist. Daraufhin folgen weitere Morde, die sich allerdings kaum voneinander unterscheiden. Auf der Jagd nach dem Mörder reist Bell sogar nach London, um mehr über Jack the Ripper herauszufinden, denn Jack the Ripper wurde nie gefasst… Der Einstieg in das Buch gelang mir zwar nicht allzu gut, aber das legte sich dann Gott sei Dank nach ca. 20 Seiten wieder. Der Schreibstil des Autors lies sich dann leicht und flüssig lesen und ich verfolgte mit Spannung die Ermittlungen von Isaac Bell und der Van-Dorn-Detektei. Auch war es überhaupt kein Problem, mit diesem Band mit der Reihe zu starten, denn die dafür nötigen Informationen, zum Beispiel bzgl. der Detektei waren alle (soweit ich das beurteilen kann) da und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir irgendwas fehlen würde, was wichtig gewesen wäre. Die immer wiederkehrenden und überraschenden Wendungen haben mir gut gefallen, denn so konnte ich selbst miträtseln, wer denn nun „der Schlächter“ ist und was ihn dazu treibt. Allerdings hatte ich dann ab dem 2/3 eine Vermutung, die sich dann auch bestätigte. Die Darstellung der Charaktere fand ich gut gelungen und sie wirkten alle authentisch in ihren Rollen. Isaac Bell ist ein interessanter Charakter, der auf mich sympathisch und kompetent wirkte. Man spürt, dass er mit vollem Einsatz ermittelt, sein ganzes Herzblut in seine Arbeit steckt und sich nicht so leicht abwimmeln lässt. Fazit: Ein spannender Krimi mit authentischen Charakteren, der mich zwar gut unterhalten hat, aber leider nicht ganz vom Hocker hauen konnte. Daher 3,5 Sterne, aufgerundet auf 4.

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