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Rezensionen zu
The Walking Dead

Robert Kirkman, Jay Bonansinga

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Titel: The Walking Dead - Der Governor Autor: Robert Kirkman Verlag: Heyne Seitenanzahl: 745 Seiten Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Wie lebt man weiter nach einer Apokalypse? Während die Toten auferstehen und als blutrünstige Bestien umherziehen, kämpfen die letzten Menschen ums nackte Überleben. Im kleinen Südstaatenstädtchen Woodbury haben sie sich einen sicheren Zufluchtsort errichtet. Der Eindruck täuscht allerdings, denn ein Mann, der sich Governor nennt, regiert hier mit eiserner Hand und hält Menschen wie Tote gleichermaßen in Schach. Bis er einen Fehler begeht, der ihn seine Macht und alle anderen ihr Leben kosten könnte. Mein Fazit: Wie schon beim Vorgänger bekommt man in diesem Buch, gleich zwei Taschenbücher in einem, inklusive Bonusmaterial. Natürlich war ich schon sehr gespannt wie es mit der Geschichte rund um Philip, den Governor, weitergeht. Wieder einmal konnte mich der leichte und trotzdem sehr spannende Schreibstil der Autoren Robert Kirkman und Jay Bonansinga fesseln. Auch wenn dieses Buch vielleicht an manchen Stellen etwas schwächer war als Band eins, war es genauso bildgewaltig und brutal wie sein Vorgänger. Gerade auch durch die rasante Erzählweise, fliegt man nur so durch das knapp 800 Seiten dicke Buch. So viel möchte ich hier auch gar nicht zu dem Buch verraten, da es ja eine Fortsetzung ist. Daher kann ich das Buch auch nur denjenigen empfehlen, die bereits das erste Taschenbuch dieser Reihe besitzen. Anders würde man der Story nicht folgen können. Für Horror- und The Walking Dead Fans ist dieses Buch wieder einmal ein spannendes Lesehighlight. Blut, Zombiegemetzel und der pure Kampf ums überleben ist nichts für Leser mit schwachen nerven. Von mir gibt es hierfür 5 von 5 Sterne!

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Inhalt: Noch immer herrscht in den USA ein Kampf um das Überleben. Die übrigen noch lebenden Menschen die der Zombieapokalyse noch nicht zum Opfer gefallen sind liefern sich jeden Tags aufs neue einen Kampf mit den lebenden Toten. Für viele gibt es keine Hoffnung oder ein dauerhaftes Zuhause mehr, doch es gibt einen Ort an dem sie unterkommen können und zwar in der Kleinstadt Woodbury. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass dieser Ort von dem Governor mit eiserner Hand beherrscht wird. Der ehemals freundliche und hilfsbereite Mann lehrt den Toten und lebenden Einwohnern von Woodbury das fürchten, doch schon bald begeht er einen großen Fehler.... Meine Meinung: Ich bin ein "the Walking Dead-Fan" der ersten Stunde und habe die Serie fast am Stück durchgesuchtet. Ich denke dass mir viele Fans der Serie zustimmen können, dass diese Serie zu den besten überhaupt zählt und eigentlich durch nichts zu toppen ist. Doch wieder einmal wurde ich eines besseren belehrt als ich vor kurzer Zeit entdeckt habe dass es zu dieser grandiosen Serie wirklich Bücher gibt. Ich habe bereits mit großer Freude den ersten Doppelband verschlungen der vor kurzem erschienen ist und war bereits von diesem Stück begeistert obwohl es in dem Vorband ausschließlich um den Governor geht und keine weiteren Charaktere der Serie auftauchen. Die Geschichte im ersten Doppelband war bereits sehr spannend, konnte jedoch durch den zweiten Doppelband noch verbessert werden. In der Governor erlebt man eine unglaubliche Charakterentwicklung unseres Protagonisten Philip Blake wie wir ihn im ersten und zweiten Band kennenlernen durften. Nach und nach entwickelt ihn die Welt in die er nun lebt immer mehr zum Governor. Inzwischen hat er die Macht über einen kleinen Ort namens Woodbury übernommen und zeigt in jeder Entscheidung die er trifft seine grausame Seite. Und allein diese Entwicklung mitzuerleben ist es wert dieses Buch zu lesen, da dieser sehr stark voranschreitet und den Leser wirklich packt. Der Governor allein ist ein sehr geheimnisvoller, aber auch besonderer Charakter der mich bereits in der Serie beeindruckt hat. In den Büchern jedoch kommen seine Entscheidungen, sein Charakter und sein Leben noch viel besser rüber und lässt den Governor noch lebendiger werden. Aber es war nicht allein der Governor der mich in diesem Buch überzeugt hat. Die Entwicklung der Geschichte hat mich auch gefesselt, da diese soweit vorangeschritten ist, dass wir in diesem Buch auf viele beliebte Charaktere der Serie wie Rick, Glenn oder Michonne treffen was mir im ersten Doppelband gefehlt hat. Und auch die Geschichte ist inzwischen soweit vorangekommen, dass man viele Szenen aus der Serie in diesem Buch wiedergefunden hat. Einfach fantastisch ! Fazit: Der zweite Doppelband bzw. Band 3 und 4 der the Walking Dead Reihe hat meine Erwartungen vollkommen übertroffen und lässt mich die Bücher als auch die Serie noch mehr lieben als vorher. Die Geschichte wurde im Vergleich zum Vorgänger noch spannender, noch packender und hält für den einen oder anderen Superfan einige Überraschungen bereit. Eine weitere Überraschung an diesem Buch war übrigens die vorher noch nie veröffentlichte Kurzgeschichte aus der Welt von the Walking Dead.

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Auch dieses Buch ist zwar ein dicker, wenn auch dank Taschenbuch leichter, Wälzer. Wie auch beim Vorgänger bekommt man dafür aber gleich zwei Romane und einen kleinen Bonus: Die Lebenden und die Toten – Ein Nachwort zum Phänomen The Walking Dead. (Gebraucht hätt ich das Nachwort persönlich jetzt nicht. Ich fand es leider nicht wirklich spannend oder informativ.) Lilly hat eine Liaison mit dem jüngeren Austin und der Gouverneur hält „seine“ Stadt weiter in Atem. Er ist streng und greift hart durch. Doch als Fremde in Woodbury eindringen begeht er einen Fehler, der seine Macht erschüttert. - Auch wenn Lilly hier eher leblos dargestellt wird, so ist doch durchaus eine interessante Geschichte. Der Schreibstil ist genau wie ich ihn mag: bildlich, packend und in jedem Fall nichts für schwache Nerven! Zartbesaiteten Lesern sei daher von der Lektüre abgeraten. Wer jedoch regelmäßig Horrorfilme guckt und Psychothriller liest, sollte mal einen Blick hinein wagen. Auch wer mit Zombies eher weniger etwas anfangen kann, denn tatsächlich gibt es hier wesentlich mehr als nur „Aarr… Gehiiirrrneee“ und stumpfes Gemetzel. Durch die spannende Handlung und den rasanten Schreibstil, vergingen die 864 Seiten förmlich wie im Fluge. Der dritte Teil schwächelt zwar etwas, der vierte ist dann aber wieder spannender. Insgesamt gut lesbar. - Allerdings nur zu empfehlen, für alle, die bereits die bereits Band 1 und 2 gelesen haben. Ansonsten fehlt der Zusammenhang und in diesem Sinne das Verständnis des Geschehens.

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Lesebegeisterte Horror-Fans aufgepasst! Es ist nun endlich wieder soweit, dass durch den Heyne Verlag am 13. August 2018 ein weiterer Band von der amerikanischen Kult-Serie The Walking Dead wiederveröffentlicht wird. Dabei wurden zwei Romane in nur einem Buch auf über 750 Seiten zusammengefasst. Parallel zur Haupthandlung in der Serie bekommt man hier spannende Geschichten zu lesen, die man so noch nicht zu Gesicht bekommen hat. Diese erzählen nicht unbedingt von den Hauptfiguren Rick, Maggie, Michonne, Daryl oder Ähnlichen sondern befassen sich vielmehr mit den Randfiguren. IM Mittelpunkt des ersten und nun auch des zweiten Doppel-Romans steht der finstere Geselle Philip Blake, den viele vor allem unter dem Spitznamen „Governor“ kennen. Spätestens seitdem dieser in der gleichnamigen Fernsehserie die Gefängnisanlage mit schweren Geschützen gestürmt hatte, ist dieser bei vielen Fans verhasst. Jedoch hatte auch dieser einige Fans auf seiner Seite. Ganz egal auf welcher Seite man steht ist es dennoch interessant zu lesen, wie der einstige Anführer von Woodbury zu dem gefühlskalten Mörder wurde bis er selbst dem Tod ins Auge sehen musste. Auch uns liegt bereits ein Exemplar der Wiederveröffentlichung im Doppel-Format vor sodass wir uns bereits seit einigen Tagen in dieses eingelesen haben. Selbstverständlich werden wir euch ein paar Eindrücke davon erzählen, bei welchen wir jedoch hoffentlich nicht zu viel verraten. Erzählt wird in diesem Buch die Anfangsgeschichte, also den Ausbruch der Zombie-Apokalypse in welcher wie bereits erwähnt auch Philip Blake ums Überleben kämpft und sich anfänglich von einer Gegend zur nächsten durchschlägt bis er auf einige Leute und das kleine Städtchen Woodbury stößt, welches er komplett abriegeln möchte um die Zombies draußen zu halten und dort eine neue Zivilisation aufzubauen – abgeschottet und unabhängig von einer Welt die immer wieder den Bach hinunter geht. Immer noch wir die Welt und vor allem auch die USA von den Untoten überrannt die ihre Gier nach Fleisch – Fleisch der noch überlebenden stillen möchten. In den Südstaaten gibt es das kleine Örtchen Woodbury, welches von den Zombie-Kreaturen den sogenannten „Beissern“ bislang verschont geblieben dürfte. Doch der Schein trügt, denn auch hier haben sich schon einige schreckliche Dinge zugetragen, die schlicht und einfach aus dem Weg geräumt und verheimlicht wurden. Der Governor hat das Kommando in Woodbury und bestimmt wer bleibt, wer geht und im schlimmsten Fall sogar wer stirbt und wer lebt. Sozusagen lehrt er sowohl den Überlebenden als auch den Toten das Fürchten, was ihm auch den nötigen Respekt entgegenbringt um die nötige Disziplin in dem kleinen Städtchen aufrecht zu erhalten. Wie auch bereits im zuvor gehenden Roman wird die Geschichte der Zombie-Apokalypse hier aus einer völlig neuen Sichtweise erzählt, was das Ganze für Fans umso interessanter macht, da man das bereits gesehene oder gelesene nicht ein weiteres Mal konsumiert. Da der Governor doch eine Figur ist die eine prägende Rolle in den Episoden hat, so finden wir es ziemlich interessant auch dessen Geschichte hier lesen zu können. Klar ist es ungewohnt, wenn man die Serie den Büchern vorgezogen hat und hier plötzlich alle bekannten Hauptfiguren nicht oder nur am Rande mitwirken, dennoch sei aber gesagt dass der Autor Robert Kirkman hier eine hervorragende Leistung erbracht hat und mit seinen Büchern eine fesselnde Geschichte für alle Lesebegeisterten zu Papier gebracht hat. Neben den beiden Hauptbüchern bekommt man auch hier einen zusätzlichen Bonus geboten, was für Bücher eigentlich gar nicht so typisch ist. Hier hat man die Möglichkeit obendrauf mit „Die Lebenden und die Toten“ ein Nachwort zum Phänomen The Walking Dead zu lesen, welches sich ebenso durch einen besonders lockeren Schreibstil der beiden Autoren sehr leicht liest. Robert Kirkman und Jay Bonansinga erzählen die Geschichte sehr bildnerisch, sodass man sich als Leser sehr gut vor Augen führen kann, wie es wohl sein müsste, was man hier zu lesen bekommt. Wer mit der Serie bereits vertraut ist, der hat vielleicht sogar noch eine größere Vorstellungskraft als manch andere. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen wie gewohnt der Kampf ums Überleben, die Suche nach Vorräten und das regelrechte Abschlachten der umherirrenden Untoten. Wer sich eine Actionreiche Horror-Geschichte einlassen kann und will ist hier genau richtig. Auch Fans der Serie werden sich auf die Romane sowie die Comic-Bücher recht schnell einlassen können. Auch uns hat dieser Doppelroman sehr gut gefallen, auch wenn man an 752 Seiten, die das Buch mit sich bringt, wirklich lange liest. Dadurch dass dieses jedoch ohne Längen geschrieben ist, ist man auch hiermit innerhalb weniger Tage durch. Wir hoffen, dass auch weitere Bände oder zumindest Neuauflagen der bereits veröffentlichen Bücher folgen werden und vergeben auch für diesen Doppelband „Der Governor“ insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir euch dieses Buch sehr gerne auch weiterempfehlen können.

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Titel: The Walking Dead - Der Governor Autorin: Robert Kirkman, Jay Bonansinga Preis: 14,99 Euro Verlag: Heyne Seitenzahl: 752 Seiten Inhalt: Noch immer werden die USA von den Toten überrannt, einzig das kleine Südstaatenstädtchen Woodbury scheint ein sicherer Hafen für die letzten Menschen zu sein. Der Eindruck täuscht allerdings, denn in Woodbury regiert der Governor mit eiserner Hand und lehrt Lebende wie Tote das Fürchten. Doch dann begeht er einen fatalen Fehler … Fazit: Nachdem ich vor einiger Zeit den ersten Teil dieser beiden Bücher gelesen hatte, war für mich selbstverständlich, dass ich auch den zweiten Teil lesen wollte. Also habe ich ihn angefragt und wegen meiner guten Erfahrung mit dem Band davor auch entsprechend hohe Erwartungen gehabt! Das Cover ist an sich wieder ganz passend, vor allem in Hinblick auf die Serie. Leider muss ich sagen, dass ich so meine Probleme mit diesem Buch hatte. Das Buch ist extrem krank. Viele der Leute haben offenbar eine ausgeprägte sadistische Neigung. Vergewaltigungen, Verstümmlungen und Gladiatorenspiele sind dort offensichtlich an der Tagesordnung. Moralisch betrachtet ging mir das ziemlich an die Nieren. Klar, TWD ist nichts für feinfühlige, aber das war dann schon echt hart. Lilly, mit der ich noch am meisten Sympathie verbunden hatte, büßte diese leider aufgrund ihrer Entscheidungen ebenfalls ein. Insgesamt war der Stil eigentlich gut und gegen Ende des Buched wurde auch die Geschichte wiedet besser, aber es war mir einfach zu brutal. Da kam ich leider nicht mehr mit klar, daher muss ich hier definitiv Punkte abziehen!

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