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Rezensionen zu
Der Tote im Fiaker

Beate Maxian

Die Sarah-Pauli-Reihe (10)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

„Es wird Tote geben, ging ihr die verschlüsselte Botschaft wieder durch den Kopf.“ (Zitat Seite 91) Inhalt „Christliche Geschenke“ heißt das gediegene Geschäft in der Wiener Goldschmiedgasse, dessen Inhaber während einer Fahrt mit dem Fiaker ermordet wird. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dieser Tat und den geheimnissen Tau-Kreuzen, die seit Tagen heimlich an Häuser und Sehenswürdigkeiten in der Wiener Innenstadt gemalt werden? Denn bei dem Toten wird ein Zettel mit genau diesem Kreuzzeichen gefunden und einer geheimnisvollen Zahlenreihe. Für den Chefermittler Martin Stein ist sofort klar: er braucht die Hilfe von Sarah Pauli, Chefredakteurin beim „Wiener Boten“, denn sie kennt sich mit mystischen Zeichen aus. Thema und Genre In diesem Wiener Kriminalroman geht es um geheimnisvolle Kreuze und verschlüsselte Botschaften. Ein aktuelles Thema ist Love-Scaming, eine moderne Form des Internet-Betrugs durch gefälschte Profile und Identitäten in Verbindung mit rührseligen Geschichten. Obwohl bereits Band 10 einer Serie, kann dieser in sich abgeschlossene Wien-Krimi auch als Einzelbuch oder Einstieg in die Serie gelesen werden. Charaktere Sarah Pauli ist gerade leitende Chefredakteurin des „Wiener Boten“ geworden. Doch das ist für sie noch lange kein Grund, nun am Schreibtisch zu bleiben. Sie liebt die Recherchen, die Gespräche vor Ort. Als Martin Stein ihre Hilfe braucht, ist sie, unterstützt von ihrem Team, sofort mitten im Geschehen: neugierig, kompetent, hartnäckig und aus innerer Überzeugung dem Qualitätsjournalismus verpflichtet. Handlung und Schreibstil Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von nur vierzehn Tagen, dies macht die Handlung straff und spannend. Ergänzende Rückblenden bringen Schritt für Schritt zusätzliche Details und Überraschungen in das aktuelle Geschehen. Sehr realistisch und unterhaltsam zu lesen sind die Dialoge zwischen dem Ermittler und der Journalistin, sie will möglichst viele Hintergrundinformationen für ihre Zeitungsartikel, und er braucht ihr Wissen über Symbolik und Zahlen. Doch mit den gemeinsamen Fällen sind auch das gegenseitige Vertrauen und die Wertschätzung gewachsen. Fazit Ein Regio-Krimi mit Wiener Charme und einer sympathischen Journalistin, die in Mordfällen gerne selbst ermittelt und recherchiert. Spannend und unterhaltsam grantelnd macht dieses Buch Lust auf Wien.

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Meine Meinung: Ich freue mich immer wieder, wenn ich bei meiner Suche nach Krimis auf, für mich bisher, unbekannte Autoren aufmerksam gemacht werde. So kam es, dass ich jetzt das zehnte Buch, in dem Sarah Pauli ermittelt, lesen konnte. Ich hatte überhaupt kein Problem damit, dass ich die vorherigen Bücher nicht kannte. Ganz begeistert hat mich, dass ich hier endlich mal einen Fall hatte, in dem der zuständige Ermittler um Hilfe bat und nicht, wie ich es meist kannte, eine Einmischung verbietet. Es war allerdings auch angebracht, denn Sarah Pauli verfügt über ein besonderes Wissen, das hier benötigt wurde. Ich erwähnte bereits, dass ich von Beate Maxian bisher noch keinen Krimi gelesen habe, was sich nun aber ändern wird. Mir hat an diesem Buch ebenfalls der Schreibstil und der Aufbau gut gefallen. Sie verrät uns Leser einiges, aber nicht zuviel. Nun, sehr erfahrene Krimisleser ahnen vielleicht das eine oder andere. Aber es gibt immer wieder überraschende Wendungen und am Ende offenbart sich der Täter mit dem ich nicht gerechnet hatte. Fazit: Für mich war es ein sehr gut gelungener Wien-Krimi, Spannung und Arbeitsalltag in der Redaktion, alles bestens eingebunden. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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Was für ein spannender Wien-Krimi und spannendes Thema! Ich finde ja Thriller und Kriminalromane rund um Symbolik, Religion und Mystik irrsinnig aufregend. Und Beate Maxians „Der Tote im Fiaker“ schlägt genau in diese Kerbe – Sarah Pauli als der Robert Langdon der Wiener Journalisten Szene. Richtig gut finde ich, dass der Krimi nicht nur in Wien spielt, sondern die Schauplätze wunderbar in die Story eingeflochten sind. Die Protagonistin, die unglaublich sympathische und motivierte Chefredakteurin der fiktiven Zeitung „Wiener Bote“, kennt sich gut aus mit den geheimnisvollen Seiten der Stadt und hat mich an Orte mitgenommen, an denen ich schon tausend mal vorbeigegangen bin, aber nun mit neuen Augen betrachten werde. Der Krimi war spannend und vielschichtig, so dass ich bis zum Schluss nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen konnte, wer der Mörder war bzw. nicht hinter das Motiv kam. Ein kurzweiliger Kriminalroman voller Mystik, Rätsel und Wien. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

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Einmal angefangen, lässt einen diese Geschichte nicht so schnell wieder los und man fliegt quasi durch die Seiten. In verschiedenen Ecken Wiens tauchen immer wieder die geheimnisvollen aufgesprühten Kreuze auf, sogenannte Taukreuze. Als dann ein Mann bei einer Fahrt mit dem Fiaker erschossen wird und auch bie ihm dieses sogenannte Taukreuz und ein geheimnisvoller Brief auftaucht, wendet sich Kommissar Stein an Sarah Pauli, inzwischen die Chefredakteurin vom Wiener Boten und Expertin für mystische Symboli. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn es tauchen auch danach neue Kreuze in de rStadt auf, wird es auch weitere Morde geben? Dies ist der 10. Band mit Sarah Pauli, allerdings mein erster, aber nicht mein letzter. Jeder Band ist ein eigener Fall und kann unabhängig voneinander gelesen werden. Neben der Spannung, den vielen Rätseln, bei denen man auch als Leser miträtseln kann, und der sehr lebendigen Erzählweise, hat mir auch diese ganz besondere Grundstimmung gefallen, bei der man sich als Leser direkt nach Wien versetzt fühlt. Es sind nicht nur die Beschreibungen der Örtlichkeiten, die immer wieder auch mit eingebauten österreichischen Begriffe, sondern auch ein ganz besonderer Charme, der trotz aller kriminalistischen Thematik mit hineingewoben wurde, und eine gute Portion Witz, die das ganze noch perfekt abrundet. Viele Überraschungen, viele unerwartete Wendungen sorgen zudem für Abwechslung und dazu, dass man lange auf der "falschen Spur" bleibt Trotzallem bleibt alles logisch und sehr nachvollziehbar. "Der Tote im Fiaker" ist ein Buch, das man zuschlägt und denkt: "Schade, schon vorbei?", daher bin ich sehr froh, dass es die anderen Bände noch gibt, auf die ich mich schon freue.

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Spannend und rätselhaft, wie Bernhard Aichner schreibt! Ich liebe Bücher mit Lokalkolorit, vorallem wenn ich die Gegenden kenne, um die es geht. Eben hier wieder Wien, um viele interessante Themen, wie Fiaker oder historische Plätze, Kirchen, Gebäude und natürlich das typisch Wienerische. Für mich bringt das die Bestsellerautorin Beate Maxian in ihren Wienkrimis rund um die Redakteurin des Wiener Boten stets gekonnt auf den Punkt. Beate Maxian weiß, wovon und worüber sie schreibt, dies ist einem auch in diesem aktuellen Krimi von den ersten Seiten weg klar. Sie kennt sich aus, hat top recherchiert und arbeitet mit brandaktuellen Themen. Zahlen, Kreuzsymbole, Kryptogramme und Vieles mehr (will ich jetzt nicht alles verraten - da kommt sehr viel auf die Leser zu) machen den Kriminalfall bis zum Schluss hin spannend und nie langatmig - im Gegenteil, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und hab den Krimi auf dreimal fertig gelesen - bei einem beachtlichen Umfang von knapp 400 Seiten. Tolles Cover, super wie immer der Titel. Und wer die Autorin von ihren Lesungen kennt, weiß wie spannend interessant sie es versteht daraus zu lesen. Es gibt nun sogar ein Online-Lesung zu diesem spannenden Buch. Fazit: Nicht nur für Krimi- und Wienfans ein Muss; sondern für alle, die gerne spannende Bücher lesen. Das ist dieses Buch von Anfang bis zum Ende. @Ende - damit hab ich auf keinen Fall gerechnet... und damit hat sie die Nase wieder einmal ganz vorn und es auf den Punkt gebracht. Herzliche Gratulation und Danke für die Unterhaltung. Freu mich auf weitere Folgen.

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