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Rezensionen zu
Sterne über dem Meer

Kimberley Freeman

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„Vorsicht Spoiler!“ Ausgerechnet ihre Mutter, eine Professorin für Geschichte, ist an Demenz erkrankt. Victoria wohnt inzwischen in Australien und ist auf Besuch. Es fällt ihr schwer, ihre Mutter so zu sehen. Trotzdem muss sie Vorkehrungen treffen, damit ihre Mutter gut versorgt ist. Beim Sortieren der Überreste aus ihrem Büro fallen ihr Briefe in die Hände. Sie ist fasziniert von dem Inhalt und begibt sich mit den Zeilen auf eine Zeitreise. Agnes kann endlich das Waisenhaus verlassen, indem sie aufgewachsen ist. Sie hat ein Ziel, und zwar möchte sie ihre Mutter kennenlernen. Ein Knopf ist der Anhaltspunkt, sie ist fasziniert von dem Gedanken und lässt nichts unversucht, um endlich ihre Herkunft zu klären. Keine Arbeit, keine Reise ist ihr zu viel, um endlich Klarheit zu bekommen. Als sie endlich in Australien die Bekanntschaft mit ihrer vermeintlichen Mutter macht, muss sie feststellen, dass sie einer falschen Spur gefolgt ist. Das ist eine Kurzzusammenfassung, denn das Buch hat über 500 Seiten. Meine Meinung: Es sind zwei Erzählstränge in dieser Geschichte vorhanden. Einmal das Hier und Heute und dann das Gestern. Die Autorin hat die Geschichten gut eingebunden, einmal die Gegenwart und dann der historische Baustein. Sie gehören aber nicht zusammen. Beide Geschichten sind andersgeartet. Der historische Bestandteil ist auch viel umfassender und nimmt die bedeutsamste Stellung ein. Eigentlich schade, dass von der Gegenwart zu wenig vorhanden ist. Da hätte ich mir mehr gewünscht, denn Demenz ist ein sehr wesentliches Thema in der heutigen Zeit. Das Geschehen ist in Kapitel angelegt. Der überlieferte Brief ist in Kursivschrift. Der Ablauf lässt sich flüssig lesen und die Neugier auf das Geschehen lässt nicht nach. Die Protagonisten passen mit ihren Charakteren gut zum Werdegang. Gerade Agnes gefällt mir gut. Sie ist zwar eigensinnig, aber auch waagemutig. Für die damalige Zeit weit voraus. Ich kann sie durchaus verstehen, wenn Sie gerne ihre Herkunft erfahren möchte. Ebenfalls ist das Umfeld gut beschrieben. Es ist eine Mischung aus Familienroman, etwas Abenteuer und die Suche nach sich selbst. Das Cover finde ich gelungen, ebenso die Innenklappen, obwohl der Inhalt nichts damit zu tun hat. Mir hat das Buch gefallen, deswegen gibt es 4 Sterne von mir. Fazit: Beide Handlungsstränge handeln von charaktervollen Frauen, die auf der Suche nach sich selbst sind.

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Im Prinzip sind es drei Erzählstränge und eine "richtige" Geschichte. Letztere erzählt die Geschichte einer Waise, die ihre Mutter sucht und findet und vor allem, die Findigkeit mit der sie ihren Weg geht. Resolut und smart tut die Figur Agnes das in ihren Augen in dem Moment Richtige. Das dabei manchmal falsche Entscheidungen und Wege entstehen, ist so gut wie klar. Gerade dadurch und weil die Autorin ihrer Figur kein Korsett vorgibt, liest sich dieser Erzählstrang flüssig und geschmeidig. Was mir zu viel war: Die Geschichte, die in der Gegenwart spielt, aber von vornherein auf mich deplatziert wirkte. Die kursive und auch noch schnörkelige Druckschrift des Briefes, in dem es im ersten Erzählstrang geht. Diese Schrift verschwamm mir vor den Augen, unlesbar auf die Dauer. Glücklicherweise ist Geschichte rund um Agnes so gut, dass man diesen Brief zwischendrin immer wieder überblättern kann! Freeman setzt ihre Spannungsbögen punktgenau und verzahnt die Akteure gut untereinander. Ebenso ist glasklar, wer die Haupt- und Nebenfiguren sind. Agnes Reiselust kommt richtig rüber ebenso wie ihre Art Dinge anzupacken und zu einem guten Ende zu bringen. Man fiebert förmlich mit ihr mit und kann sich die unterschiedlichen Landschaften und die Bedingungen auf den Schiffen richtig gut vorstellen. Schmöker!

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"Sterne über dem Meer" ist der erste Roman, den ich von der mehrfach preisgekrönten Autorin Kimberley Freemann gelesen habe. Und ich freue mich riesig, diese Autorin entdeckt zu haben. Sie nimmt uns mit auf eine packende Reise, auf der wir viele Abenteuer erleben dürfen. Eigentlich beginnt alles damit, dass Victoria Camber das Büro ihrer kranken Mutter in Bristol ausräumen muss. Sie entdeckt in einem Buch einen alten Brief, der sie in ein altes Familiengeheimnis eintauchen lässt. Es handelt von Agnes Resolute, die als Findelkind ein einem Heim aufgewachsen ist. Als sie volljährig ist, muss sie das Heim verlassen und sie bekommt unter anderem einen Knopf mit einem Einhorn, angeblich eine Erinnerung an ihre Mutter. Agnes glaubt zu wissen, wem der Knopf gehört, und zwar Genevieve Breakby, der Tochter einer noblen Familie. Agner begibt sich auf die Suche nach ihrer Mutteer. Doch diese hat England mittlerweile verlassen und so beginnt für Agnes eine abenteuerliche Reise, die sie bis nach Australien führt....... Einfach genial! Zwei unterschiedliche Geschichten, eine im hier und jetzt und eine in der Vergangenheit. Und beide Geschichte sind beeindruckend, spannend und voller Emotionen. Da ist Victoria, die aus Australien anreist, um in Bristol ihre kranke Mutter zu unterstützen. Auch sie ahnt noch nicht, dass diese Reise große Veränderungen für sich mit sich bringt. Die Autorin hat die Charaktere so wunderbar beschrieben, ich kann mir alle bildlich vorstellen und habe mich hier in Bristol sofort wohlgefühlt. Ich bewundere Victoria, wie sie für ihre kranke Mutter da ist, obwohl in Australien ein Ehemann und ihr Job auf sie wartet. Und dann ihre Entdeckung! Dieser alte Brief, der mit sofort gefangengenommen und nicht mehr losgelassen hat. Agnes ist eine beeindruckende Protagonistin, mit viel Willensstärke und vor allen Dingen hat sie das Herz auf dem rechten Fleck. Ich kann sie verstehen, dass sie ihre Wurzeln finden will und habe sie auf dieser abenteuerlichen Reise, die uns von London nach Paris. Von hier aus nach Ceylon und dann nach Australien führt. Manchmal war ihre Verzweiflung förmlich zu spüren, aber sie hat nicht aufgegeben. Ich habe sie für ihren Mut bewundert. Ganz gefesselt habe ich ihre Suche miterlebt. Ein packendes Familiengeheimnis, das jedoch für eine Überraschung gesorgt hat, mit der ich nicht gerechnet habe. Einfach perfekt! Auch London, Paris, Ceylon und Australien sind so herrlich beschrieben, ich habe beeindruckende Bilder vor meinem inneren Auge und würde am liebsten sofort die Koffer packen. Für mich ein absolutes Lesehighlight. Ein Traumbuch mit vielen Abenteuern und Herzenswärme. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert. Begeistert hat mich auch das zauberhafte Cover, das mich magisch angezogen hat. Selbstverständlich vergebe ich für diese tolle Lektüre 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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Meine Meinung: Agnes ist in diesem Roman sicher die Hauptprotagonistin. Im Klappentext steht zwar, dass Victoria das Büro ihrer Mutter ausräumt und dabei Briefe findet. Aber auch die Briefe haben mit Agnes zu tun. Victoria spielt eigentlich nur eine Nebenrolle und der Roman dreht sich rein um das Leben von Agnes und die Geschichte ihrer Herkunft. Mir hat das aber nicht wirklich was ausgemacht, denn Agnes mochte ich sehr. Sie ist eine junge Frau, die das Waisenhaus verlassen darf, weil sie 19 Jahre alt ist. Sie ist sehr sympathisch und macht sich auf ein großes Abenteuer. Sie versucht ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen und begibt sich auf eine lange, zum Teil auch gefährliche Reise. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, denn ich bin schnell in die Geschichte reingekommen und ich mochte Agens Abenteuer. Ich war erstaunt wie leicht Agnes durch die Weltgeschichte reisen konnte. Für jemanden der sein ganzes bisheriges Leben nur im Waisenhaus verbracht hat, war ich überrascht, dass sie so weltgewandt war. Irgendwie passt das nicht ganz, denn das hätte man nicht erwartet. Aber da es ein Roman ist, darf die Autorin ja auch ihre Phantasie spielen lassen und so war das ok für mich. Ich habe mich auf ihre Geschichte und ihr Leben eingelassen und war wirklich gefesselt davon. Mir hat es gefallen wie die Autorin nicht nur aus ihrer Sicht schrieb, sondern sie hat auch die Briefe aus Sicht ihrer Mutter eingebaut. Die fand ich eigentlich auch recht spannend, aber die Schrift war relativ schwer zu lesen. Mir hat dieser Roman gut gefallen, denn ich lese gerne Bücher über Familiengeheimnisse oder Familiendramen. Ich hatte schöne Lesestunden und vergebe 4 Sterne für diesen Roman.

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Kurzbeschreibung Als Victoria Camber das Büro ihrer kranken Mutter in Bristol ausräumt, bringt der Fund eines Briefes sie auf die Spur eines Familiengeheimnisses und der dramatischen Lebensgeschichte einer ihr unbekannten Frau. Nordengland 1874: Endlich ist Agnes Resolute volljährig und darf das Findelhaus, in dem sie aufgewachsen ist, verlassen. Vor ihrer Abreise erfährt sie, dass ihr als Baby ein Andenken mitgegeben wurde – ein Knopf mit einem Einhorn. Agnes glaubt zu wissen, wem der Knopf gehörte: Genevieve Breakby, der Tochter einer noblen Familie. Doch diese hat England mittlerweile Richtung Australien verlassen. Und so begibt sich Agnes auf Suche nach ihrer Mutter und eine ungewisse Reise … (Quelle: Goldmann Verlag) Meine Meinung Der Roman „Sterne über dem Meer“ stammt von der Autorin Kimberly Freeman. Bisher kannte ich noch kein Buch von ihr, umso interessierte war ich an dieser Geschichte. Der Klappentext hat mich richtig neugierig gemacht und auch das Cover gefiel mir sehr gut. Also habe ich mich auch rasch ans Lesen gemacht. Die Charaktere hat die Autorin wirklich sehr anschaulich beschrieben. Man kann sie sich als Leser wirklich gut vorstellen, fühlt sich mit ihnen verbunden. Victoria lebt in der Gegenwart und sie ist die einen alten Brief von ihrer Mutter findet. Man erfährt aber leider nicht unbedingt sehr viel über sie, was ich ein wenig schade empfand. In der Vergangenheit, einem Parallelstrang, folgt der Leser Agnes. Sie habe ich auf Anhieb richtig gerne gehabt, sie ist so herzlich und liebenswert. Wenn sie sich etwas vornimmt das zieht sie es auch durch, ihr Wille ist wirklich immens. Man lernt sie als Leser sehr gut kennen, erkennt das Agnes‘ Leben nicht so einfach war bisher, sie hat nichts geschenkt bekommen. Nicht nur die beiden Frauen sind der Autorin gelungen, auch die anderen Charaktere hat sie gut beschrieben. Man kann sie sich als Leser wirklich gut vorstellen und die Handlungen verstehen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und lässt sich gut lesen. Sie passt sich den Protagonistinnen an, daran erkennt man gut wo man sich gerade befindet. Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Victoria und Agnes. Somit wechselt man auch immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Die Handlung selbst empfand ich als stimmig und sehr interessant. Es gibt viele spannende Passagen, hinzu kommt einiges an Dramatik und auch traurige Szenen sind vorzufinden. Leider folgt hier nach einem wirklich starken Start ein eher mittelmäßiger Mittelteil. Hier fand ich leider ein paar Stellen vor, die sich für mich doch zäh und langwierig angefühlt haben. Erst zum Ende hin wurde es dann wieder richtig interessant und spannend. Das Ende ist in meinen Augen gelungen. Ich finde es passt sehr gut zur hier geschilderten Gesamtgeschichte, schließt sie sehr gut ab und macht sie rund. Als Leser wird man zufriedengestellt aus dem Buch entlassen. Fazit Alles in Allem ist „Sterne über dem Meer“ von Kimberly Freeman ein Roman, der mich nicht komplett für sich gewonnen hat. Sehr gut beschriebene Charaktere, ein angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar interessant, spannend und auch emotional gehalten ist, deren Mittelteil aber leider doch etwas zäh wirkt, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Sterne über dem Meer ist ein wunderschönes Buch über zwei starke Frauen, die in unterschiedlichen Zeiten ihr Leben lebten und mit einigen Konfrontationen zu kämpfen hatten. Zum Inhalt: England 1874: Agnes Resolute, ein Findelkind, ist endlich volljährig und darf das Waisenhaus verlassen, vor welchem sie vor 18 Jahren mit einem Einhornknopf abgelegt wurde. Sie hat nur einen Wunsch: sie möchte ihre Mutter finden, die sie in der Adligen Genevieve Breckby vermutet. Auf der Suche nach ihr erlebt Agnes so einige Abenteuer, denn Genevieve hat England längst verlassen. Gleichzeitig lernen wir Victoria Chambers kennen, die zu unserer Zeit lebt. Sie ist aus Australien zurück gekehrt um ihrer schwer kranken Mutter unter die Arme zu greifen. Beim Ausräumen des Büros findet sie einen Brief, die Geschichte von Moineau und Emile und das gemeinsame Kind, dass Moineau nicht behalten durfte. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn Freeman schreibt mit sehr viel Gefühl. Es gibt viel Freude, Spannung und jede Menge Emotionen auf den 500 Seiten. Man fliegt nur so durch sie hindurch. Das einzige, womit ich Probleme hatte war die Schrift des Briefes. Mich kostete es enorme Mühe die vielen Seiten in dieser nicht lesefreundlichen Schrift zu lesen, der Inhalt war aber trotz allem wunderschön. Agnes ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich finde ihr Nachname Resolut beschreibt ihr Wesen auf den Punkt. So viel Mut habe ich noch selten bei einer Frau erlebt und man wünscht sich einfach nur für sie, dass der Mut belohnt wird und sie bekommt was sie möchte. Aber auch Victoria und ihre Mutter sind nicht außer Acht zu lassen auch wenn ihre Geschichte fast Nebensache scheint. Wer ein Fan von Familiengeschichten ist sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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Sterne über dem Meer

Von: Märchenfee/Tiara

19.03.2018

Inhaltsangabe: Nordengland 1874: Agnes Resolute wurde als Baby vor einem Findelhaus abgelegt, zusammen mit einem Knopf, auf dem ein Einhorn abgebildet ist. Nun ist sie endlich volljährig und darf das Waisenhaus verlassen. Agnes möchte sich auf die Suche nach ihrer Mutter machen, den sie vermutet, dass die Adlige Genevieve Breckby ihre leibliche Mutter sein könnte. Doch leider hat Genevieve England schon längst verlassen und für Agnes beginnt eine abenteuerliche Suche, denn sie möchte ihre Mutter unbedingt treffen, da sie spürt, dass sie nicht freiwillig im Findelhaus abgegeben wurde..... Meine Meinung: Kimberley Freeman schreibt auch unter dem Pseudonym Kimberley Wilkins und von ihr habe ich schon einige Romane mit großer Begeisterung gelesen. Daher hatte ich schon gewisse Erwartungen an diese Geschichte. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. "Sterne über dem Meer" konnte mich von der ersten Seite an begeistern und ließ mich bis zum Schluß, der die Geschichte perfekt abgerundet hat, nicht mehr los. Die Geschichte wird abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Victoria Cambers Mutter hatte einen Unfall, ist sehr krank und ihre Tochter ist dabei, ihr Büro auszuräumen. Da findet sie einen Brief von einer Mutter an ihre unbekannte Tochter und wie es dazu kam, dass sie ihr Kind abgeben mußte. Parallel dazu lesen wir Agnes Geschichte, wie alles wirklich passiert ist. Agnes ist so eine liebe junge Frau und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Sie ist sehr willensstark, was sie sich vornimmt macht sie auch und sei es noch so schwierig. Und das war ihre Reise auch. Agnes wurde wirklich nichts geschenkt, manch andere hätte bestimmt schon aufgegeben, doch Agnes ließ sich nicht unterkriegen. Ich habe sie sehr für ihren Mut bewundert, aber auch für ihre einfühlsame Art, denn sie vergißt niemals ihre Freunde und gibt ihr letztes Hemd um auch ihnen zu helfen. Man bangt mit ihr mit, ob sie ihre Mutter überhaupt findet und wie sie wohl reagieren wird. Aber auch alle anderen Protagonisten sind sehr lebendig und authentisch beschrieben. Man kann sich richtig gut in jeden hineinversetzen. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten, es gibt in der Geschichte soviel schönes, spannendes, dramatisches, aber auch trauriges zu entdecken, da möchte ich nicht spoilern. Die Seiten fliegen nur so dahin, man kann das Buch nicht mehr weg legen. Kimberley Freemans Schreibstil ist wunderbar flüssig und bildhaft zu lesen, er läßt den Leser mit allen Emotionen an der Geschichte teilhaben. Viel zu schnell war ich am Ende und konnte das Buch mit einem Lächeln schließen. Zum Schluß möchte ich noch die schöne Aufmachung des Buches loben. Das Cover und die Innenausstattung sind wunderschön und besonders gut gefällt mir das Format des Buches, was ein Mittelding zwischen Hardcover und Taschenbuch ist und sehr schön in der Hand liegt. Ich möchte mich ganz herzlich beim Goldmann Verlag und beim Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken.

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