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Rezensionen zu
Das kann doch weg!

Fumio Sasaki

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Lesetipp

Von: Mein.Bücherregal

22.09.2021

Das kann doch weg! von Fumio Sasaki aus dem Heyne Verlag . ⚪️ Inhalt . Der Autor berichtet von seinem minimalistischen Lebensstil und den gemachten Erfahrungen . ⚪️ was mir gefallen hat . Das Buch hat zwar etwas über 250 Seiten... aber es ist ein gut und schnell zu lesendes ... kleines feines Buch . Man erkennt sich und sein eigenes Leben anhand einiger Beispiele wieder. . Hier wird nie der Zeigefinger gehoben... aber durch das positive Erleben des Autors möchte man auch sofort aufräumen. Es ist einfach ansteckend. . Dieses Buch muss nicht mit Aufgaben animieren endlich etwas auszusortieren... irgendwie habe ich gleich beim Lesen schon im Alltag etwas ausgemistet. . ⚪️ Fazit . Ein Buch zum Inspirieren lassen... es gibt Einblick in das Innere eines Minimalisten. Wie kam er dazu? Warum hat er das gemacht? Was hat sich verändert? All das erfährt man hier. Ein #lesetipp

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Das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben. Und wieder ein Aufräumbuch mit dem Schwerpunkt Minimalismus- das mag sich so mancher beim Lesen des Titels denken. Ich selber beschäftige mich jetzt seit geraumer Zeit mit dem Thema und schätze die Tipps und Ratschläge sehr. Doch wer sich mehr als ein Buch mit diesen Schwerpunkten angelesen hat, stellt fest, dass die Thematik und die Motivation meist ähnlich sind, aber die Ansätze grundverschieden. So unterschiedlich wie die Menschen sind, so ist es auch mit der jeweiligen Motivation und Durchhaltevermögen. Beim Lesen solcher Lektüren bin ich immer Feuer und Flamme und stürze mich in das Ausmisten, doch leider merke ich oft, dass ich bei vielen Dingen noch immer nicht bereit bin, darauf zu verzichten. Während ein Autor strenger ist und nach dem „Kisten-Prinzip“ arbeitet (länger als ein Jahr nicht benutzt, also weg damit), gehen andere wiederum weniger brachial vor und haben dennoch das gleiche Ziel. Es macht also durchaus Sinn, mehrere Ansätze zu lesen und das Richtige für sich rauszusuchen. So bin ich bei dem Werk von Fumio Sasaki gelandet. Sein Ansatz ist recht eindeutig: Wie alle Minimalisten bringen sie ihr Lebensgefühl auf die gleiche Formel: weniger Besitz= mehr Glück. Denn jeder hat schon festgestellt, dass der Wunsch, etwas haben zu wollen, positiver ist, als es letzten Endes tatsächlich zu besitzen. Schnell ist das Glücksgefühl verschwunden und übrig bleiben vollgestopfte Schränke und eine immer und permanente Unordnung. Herr Sasaki ist einer der Vorreiter dieser Minimalisten Bewegung und seine eigenen Erfahrungen, die sein Leben auf den Kopf gestellt haben, teilt er in diesem tollen Ratgeber mit. Hier wird nicht die Moralkeule geschwungen, sondern ganz praktische Tipps gegeben, wie jeder minimalistisch leben kann. 55 Tipps sind in aller Kürze mit leicht verständlichen Erklärungen abgedruckt und am Ende als Schlagwortliste veröffentlicht. So kann jeder klein beginnen und sich die Sachen heraussuchen, die für einen passend erscheinen. Fotos sorgen für die zusätzliche Motivation. Für mich hat dieses Buch einen wundervollen Ansatz und ergänzt sich prima zu meinem bisherigen Wissen. Für mich eine klare Leseempfehlung.

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Ich liebe Erfahrungsberichte zum Thema „Minimalismus“. Und versuche, ihnen in verschiedenster Form auf diesem Blog Raum zu geben – egal, ob als Gastbeitrag, Interview, Film- oder Buchbesprechung. Das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben, tritt nämlich oftmals erst im Vergleich mit anderen Menschen bzw. Gleichgesinnten hervor. Einer von ihnen ist Fumio Sasaki, Mitte 30, Lektor und Blogger in Tokio. Doch Sasaki war nicht immer Minimalist, wie er selber sagt. "Früher kaufte ich jede Menge Sachen in dem Glauben, all diese Dinge würden mein Selbstwertgefühl steigern und mich glücklicher machen. […] Gleichzeitig maß ich mich ständig mit anderen Menschen, die mehr oder Besseres besaßen, was mich nur traurig machte." So traurig, dass der Japaner ganze Seiten mit seinem alten Ich füllen kann, einer unsicheren Persönlichkeit voller Selbstzweifel und innerer Zerrissenheit sowie dem trügerischen Gefühl, dass Geld und Besitz allein der Schlüssel zum Glück seien. Als sich der junge Mann von diesen Glaubenssätzen ebenso verabschiedet wie von einem Großteil seiner Dinge, versteht er, dass es beim Loslassen oft um mehr als um das bloße Entrümpeln geht. "Meiner Ansicht nach ist Abschiednehmen eine Übung darin, über wahres Glück nachzudenken." Gerne würde ich an dieser Stelle ergänzen, dass vor allem die unfreiwillige Form des Abschiedsnehmens wie der Verlust einer geliebten Person die Frage nach Zufriedenheit und Sinn verstärkt aufwirft – in Summe wesentliche Treiber unseres Glücks. Doch Sasaki legt hier einen anderen, nüchternen Blick an den Tag. Im Fokus die Erkenntnis: Ich habe weggeworfen, also bin ich. Nämlich glücklich. Während erstens die notwendigen Dinge auf ein Minimum reduziert und zweitens alle Exzesse abgestellt worden sind, um sich auf die Dinge konzentrieren zu können, die wirklich zählen. Soweit seine Definition, nach der Männer und Frauen als Minimalisten gelten. Minimalismus als Prolog einer persönlichen Geschichte In fünf großen Kapiteln gewährt der Autor tiefe (visuelle) Einblicke in sein Konsumverhalten, sein Verhältnis zu den Dingen in seinem Besitz und zu den Dingen auf seiner Wunschliste, haptisch und digital. Ein gutes Haar bleibt bei dieser Selbstanalyse nicht übrig, was für Leserinnen und Leser zahlreiche Identifikationsmöglichkeiten schafft – etwa, was die verschiedenen Gründe und Auslöser für ein einfacheres Leben betrifft. Ob Minimalismus das Allheilmittel gegen Kontrollverlust und für ein gesundes inneres Gleichgewicht ist, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Eine grundlegende Radikalität gegen sich selbst meint man beim Protagonisten jedenfalls herauszulesen, der offen auf den Spuren von Marie Kondo und Hideko Yamashita wandelt. Magic-Cleaning– und Dan-Sha-Ri-Leser wissen mehr. Allen Methoden bzw. Publikationen ist wohl gemein, dass sie das unstete Verhältnis zu unseren Besitztümern auf den Prüfstand stellen. Denn so wie sich die Ausprägung und Ausgestaltung des Minimalismus im Leben ändern kann, so wandeln sich Gemütszustände: "Wir gewöhnen uns irgendwann an jeden neuen, noch so erfüllten Zustand. Irgendwann beginnen wir, unsere Habseligkeiten als selbstverständlich hinzunehmen." Konkret bedeutet das: Unser Glücksgefühl verflüchtigt sich, und mit jedem neuen Eigentum versuchen wir dieses wieder zu erzeugen und festzuhalten. Dies ist die Logik des Unglücklichseins, sagt Sasaki. Ein Teufelskreis, dem zu entrinnen uns 55 Tipps für einen minimalistischen Lebensstil helfen sollen. Obwohl nicht alle Ratschläge vollkommen neu sind und teilweise auf bewährte Methoden rekurrieren, schafft es die Auflistung, ein psychologisches und damit tiefergehendes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen des Loslassens zu entwickeln, und bietet damit einen exzellenten Minimierungsansporn. Denn: Wegwerfen muss man lernen. Hier und heute. Genau jetzt. Weil das Leben nur in diesem Moment stattfindet und wir nie die Zeit zum Loslassen haben werden, wenn wir nicht sofort beginnen: Altes loslassen, Neues umarmen und wichtigen Dingen ihren verdienten Platz einräumen. "Wer sich an Erinnerungsstücke klammert, hängt einem vergangenen Bild seiner selbst nach. Wenn Sie also nur das geringste Interesse haben, sich zu verändern und zu wachsen, dann raffen Sie sich auf und lassen Sie los." Denke nicht, entrümple! Ob Reduzieren ebenfalls bedeutet, nur ein einziges Handtuch für die Pflege von Küche und Körper zu besitzen, bleibt zum Glück jedermann selbst überlassen. Für Sasaki allerdings das perfekte Maß, wobei Qualität statt Quantität bei der Anschaffung von Gebrauchsgegenständen gleichermaßen zur Sprache kommt. Wettkampf und Bußrituale sind für ihn dagegen keine probaten Werbetreiber für mehr Besitzlosigkeit. Haken drunter! Wer sich nun fragt, was nach dem Abschied vom Krempel kommt, für den bietet Fumio Sasaki gleichermaßen (s)eine Geschichte an, jedoch nicht in dem weiterführenden Maße, wie es The Minimalists mit „Der neue Leicht-Sinn“ vorgelegt haben. Sasakis Buch ist reichhaltiger Informations-Minimalismus, der das Why und How auf dem Weg zum Minimalismus in den Vordergrund stellt und schonungslos unsere Ängste zum Thema entlarvt, bspw. die Befürchtung, Teile unserer Identität mit dem Weggeben zu verlieren. Für mich neben Yamashitas Erfolgsmethode Dan-Sha-Ri eines der inspirierendsten Bücher in diesem Sommer, das ich noch eine Weile horten, verleihen und wieder lesen werde; weil ein bisschen Besitz eben doch glücklich macht.

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Super befreiend

Von: Lisa

11.04.2018

Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen. Es liest sich so schön. Es ist spannend und lehrreich. Ich bin begeistert, wie gut es funktioniert hat. Mir hat es sehr geholfen. Ich fühle mich befreiter.

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Mein Problem ist definitiv das loszulassen. Das Buch klang für mich mega interessant, und ich habe es absolut nicht bereut zu lesen. Ich finde es sogar total empfehlenswert. Man hat die ganze Zeit das Gefühl der Mann versteht mich der Mann ist in der gleichen Situation wie ich bin bzw war. Der Schreibstil ist echt toll. Sehr flüssig, und man mag das Buch ehrlich gesagt gar nicht weglegen. Fumio Sasaki muss mein Zwilling sein. Es ist beeindruckend was er selber für eine Wandlung durchgemacht hat. Er war früher so wie ich die Wohnung voll mit Statussymbolen wie z.b. Bücher oder Musikinstrumente, eine Kamera Sammlung und so weiter. Er hat es geschafft seinen Besitz zu reduzieren. Wobei reduzieren gut gesagt ist er hat schafft es in einer halben Stunde umzuziehen - absolut beeindruckend. Aber nicht du das Thema loslassen wird in dem Buch besprochen sondern auch Dankbarkeit und Glück. Ach Fallbeispiele von weiteren Minimalisten sind in der Mitte des Buches zu finden mit Bildern. Einige Tipps kannte ich schon aber viele sind mir noch neu. Ich fand beim Lesen des Buches hat sich in meinen Kopf etwas verändert, es stellt sich eine andere Sichtweise der Dinge ein und man mag am liebsten sofort loslegen. Bei dem ganzen Buch hatte ich das Gefühl der Mann kennt mich, der Mann versteht mich - ihm ging es gleich. Ich bin in verschiedenen Gruppen um mehr Ordnung in mein Leben zu bekommen, aber das Buch ist definitiv absolut empfehlenswert und gerade was das Thema loslassen betrifft was mir persönlich schwer fällt, warum auch immer. Sei dankbar für das was du hast! Schätze deine Dinge! Und du wirst zufriedener sein! Neues macht nicht unbedingt glücklich und wenn nur kurzzeitig, also überlege gut bevor du dir neue Sachen kaufst! Wenn du weniger besitzt - hast du auch weniger zu putzen und hast die Gedanken frei für andere Sachen. Zu jedem Teil was du besitzt baust du eine Beziehung auf - das stimmt tatsächlich beobachtet euch mal selbst.... Das Buch ist ein Schatz - für mich persönlich sehr wertvoll! Ich habe nicht vor Minimalisten zu werden aber die Sachen soweit reduzieren dass ich meinen Kopf frei habe für andere Dinge. Dafür muss ich mich von vielen Sachen trennen und diese loslassen können, laut im Buch fällt ist nach einiger Zeit sogar leichter und gibt ein befreiendes Gefühl. "Das kann doch weg" verändert auf jeden Fall die Sichtweise auf die Dinge. Das Buch lohnt sich...

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Fumio Sasaki hat ein herrlich minimalistisches Buch geschrieben. Bei 255 Seiten mag dies anfänglich vielleicht etwas irritierend wirken, wenn man einen Blick in das Buch wirft sieht man bald was ich meine. So viel Inhalt mit so wenig Worten zu transportieren ist eine ganz besondere Kunst. Nach einer kurzen Einleitung erhalten wir 55 Tipps für einen minimalistischen Lebensstil. Diese Tipps sind dabei selten länger als eine Seite. Oftmals kommt Fumio Sasaki mit einer halben Seite aus. Man könnte also durch die Seiten durchflitzen, da es recht wenig Text ist und angenehme einfach geschrieben ist. Dennoch musste ich regelmäßig nach circa 5 Tipps eine Pause einlegen. So schnell wie ich theoretisch lesen könnte, konnte ich das Gelesen nicht verarbeiten. Genau das macht das Buch so großartig. Mit wenigen, einfach Worten trifft Fumio Sasaki zielgenau ins Schwarze. Außerdem wollte ich die Tipps natürlich auch alle gleich ausprobieren und das benötigte eine gewisse Zeit. Oftmals habe ich mir für den Anfang lediglich die Situationen oder Dinge vorgestellt. Häufig bin ich jedoch sofort aufgestanden und habe Gegenstände entsorgt. Beim Minimalismus geht es jedoch nicht nur ums Entsorgen und Entrümpeln, sondern auch darum nur Dinge zu kaufen, die man wirklich benötigt. Und ganz nebenbei führt der Minimalismus zu einem viel achtsameren, glücklicheren Leben. So erfreue ich mich bewusst über mein Auto, dass mich bereits mehrere Jahre treu in allen Situationen begleitete. Sei es um mich zu tollen Veranstaltungen und großartigen Menschen zu bringen oder auch um mich auf dem Weg in die Arbeit vor Kälte, Schnee und Regen zu schützen. Nach den 55 Tipps für einen minimalistischen Lebensstil gibt Fumio Sasaki persönliche Einblicke und zeigt "Die 12 großen Veränderungen in meinem Leben seit ich "Tschüss" zu meinen Sachen gesagt habe". Mit diesem Kapitel werden die 55 Tipps nochmal unterstreichen. Außerdem visualisiert er auf diese Weise die vielen, vielen positiven Aspekte des Minimalismus. Am wichtigsten ist, dass Minimalismus für jeden ganz unterschiedlich aussehen kann. Wir sollten dennoch auf keinen Fall Dinge behalten, die uns belasten und uns nicht bei ihrer Betrachtung mit einem Glücksgefühl durchströmen. Während Fumio Sasaki alle seine Bücher weggab, wäre das für mich der absolut falsche Weg. Wenn ich meine Regale sehe, die einzelnen Bücher betrachte, rieche und anfasse, durchströmt mich ein Gefühl von Glückseligkeit. "Das kann doch weg!" ist ein grandios minimalistisches Buch. Gerade wegen der wenigen Worte und der schönen Gliederung ist es ein leichtes immer wieder Tipps nachzuschlagen. Bereits während dem Leser habe ich die ersten positiven Wirkungen erfahren und mich von Dingen getrennt, die viel mehr Belastung als Freude waren. Dennoch ist es nicht immer leicht einen minimalistischen Ansatz zu verfolgen. Es gibt noch viel zu tun für mich. "Das kann doch weg!" wird auf meinem Weg zum Minimalist oder besser gesagt zu einem bewussten, achtsamen, minimalistischeren Lebensstil ein wichtiger Wegbegleiter werden.

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Dieses Buch motiviert schon nach wenigen Seiten dazu, sich von allem nicht Notwendigem zu befreien und sein Leben neu und minimalistisch zu gestalten. Der Autor definiert den Begriff Minimalist und erklärt, wieso das Leben durch minimalistisches Verhalten befreiend ist und wieso viele Menschen so leben möchten. Dazu gibt es auch viele praktische Tipps, wie man mit dem Ausmisten beginnt und wie man durch kleine Schritte immer mehr zum Minimalisten werden kann- wieso wir uns nicht an Erinnerungen und Gegenstände klammern müssen und auch nicht sollten, da hierdurch zu viel Lebenskapazität verloren geht. Das Projekt jeden Tag einen Gegenstand zu entrümpeln begeisterte mich sofort. Dies lässt sich auch über Monate und Jahre hinweg problemlos durchsetzen und befreit die Seele nach und nach von unwichtigen Dingen und Altlasten, sowie hat man zudem deutlich mehr Geld und Zeit für die wichtigen Dinge im Leben übrig. Der Schreibstil mit den vielen Überschriften, die total ins Schwarze treffen, sowie die Bilder in der Mitte des Buches, sind einfach klasse und das Buch wurde in zwei Tagen durchgelesen. Klare Kaufempfehlung, da das Buch sofort anregt, über vieles nachzudenken und eine Befreiung für die Seele ist!

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