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Rezensionen zu
DUNKELKAMMER

Bernhard Aichner

Ein Bronski Krimi (1)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Dunkelkammer ist der Auftakt der neuen Kriminalroman-Reihe um Pressefotograf David Bronski aus der Feder von Bernhard Aichner. Meine Meinung Dunkelkammer ist anders wie herkömmliche Krimis. Für mich war es das zweite Buch nach Der Fund, das ich von Bernhard Aichner gelesen habe. Schon da hat mich der spezielle Aufbau und die ungewöhnliche Art, wie er Dialoge verschriftlicht hat, total begeistert. Es hat den Vorteil, dass ständige Wortwiederholungen wie "er/sie sagte", "er/sie fragte" usw von vorneherein vermieden werden und ich persönlich finde sogar, dass man dadurch die Dialoge problemlos und flüssig lesen kann. Das sieht vermutlich nicht jeder so, mir gefällt es aber sehr gut. Auch die Handlung finde ich unheimlich spannend und ich finde, dass Bernhard Aichner auch hier wieder besonders clever agiert hat: er hält sich nicht unnötig damit auf, Protagonist Bronski erstmal langwierig einzuführen, nein, er macht ihn einfach zum Bestandteil des Falls, und schlägt somit zwei Fliegen mit einer Klappe. Mir gefällt auch das Gegensetzliche des Duos Bronski & Svenja Spielmann und ich bin echt gespannt, cwie sich das in den weiteren Fällen entwickeln wird. Fazit Mit Dunkelkammer ist Bernhard Aichner ein sehr spannender und fesselnder Reihenauftakt gelungen, und ich freue mich sehr darauf, was da noch kommen wird. Eine ganz große Leseempfehlung von mir.

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Ein spannendes Buch mit vielen Wendungen. Es ist mit kurzen Sätzen geschrieben. Leicht und dennoch fesselnd geschrieben. Ein toller Autor. Die Aufmachung vom Buch ist auch sehr gelungen. Alles in Allem kann ich den Roman wärmstens weiterempfehlen.

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Bernhard Aichner hält was er verspricht!!!

Von: Nadine Schönherr

15.04.2021

Als absoluter Bernhard Aichner Fan habe ich schon eifrig und gespannt auf das Erscheinen seines neuen Buches Dunkelkammer gewartet. Deshalb freue mich sehr meinen Eindruck mit euch zu teilen. Protagonist in Aichners neuem Bestseller Dunkelkammer ist David Bronski. Der vom Leben gezeichnete Pressefotograf versucht in Berlin mit seinem Leben klarzukommen, als ihn der Fund der Leiche einer seit Jahren vermissten Millionärin zurück in seine Heimat Tirol führt. Es stellt sich schon bald heraus, dass dieser Fall mit Bronskis Privatleben in Verbindung steht. Mit seiner Schwester Anna und seiner Berliner Kollegin Svenja Spielmann versucht Bronski Licht ins Dunkel zu bringen. Konfrontiert mit den Geheimnissen der Familie Laufenberg stellt sich heraus, dass hier nichts dem Zufall überlassen wurde... Wie schon erwartet überzeugt mich Bernhard Aichner immer wieder mit seinem unverkennbaren Schreibstil. Kurze, präzise Sätze ermöglichen ein angenehmes Lesegefühl. Neugierig wie es mit David Bronski weiter geht, will man das Buch nicht aus den Händen legen und würde es am liebsten in einem Zug durchlesen. Dunkelkammer ist auf jeden Fall ein "Must-have" für Aichner Fans und alle die es noch werden wollen :-)

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Spannend von Anfang an.

Von: Hans Keim

15.04.2021

dieser Bronski Krimi ist wirklich der Beste den ich in letzter Zeit gelesen habe und ich lese viele Krimis!. Die Art wie die Story erzählt (geschrieben) wird läßt keine Fragen offen, man ist von Anfang an mitten drin, so als würde man das Geschehen selbst erleben. Es macht einfach Lust auf noch mehr spannende Geschichten von Bronski. Ich möchte jetzt nicht näher auf den geschrieben Inhalt eingehen um den Leser*innen die Spannung zu erhalten. Mein Fazit ist; dieses Buch lohnt sich wirklich zu lesen. Ich freue mich jedenfalls auf weitere Bronski Krimis.

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Ein spektakulärer Fund … Genau der ereignet sich in Innsbruck. Dem Geburtsort von dem Pressefotograf David Bronski, der genau in diesem Fall recherchieren soll. Denn ein alter Freund, mittlerweile ein Obdachloser, findet eine Frauenleiche in ihrer Wohnung, nachdem er sich in ebendiese geflüchtet hatte um dem Erfrierungstod zu entkommmen, nachdem er davon ausging das hier niemand mehr leben würde. Nur, was dieser alte Freund nicht geahnt hätte, dass hier eine seit über zwanzig Jahren vermisste Frauenleiche schlummern würde. Bronsik wittert einen großen Fall und stolpert selbst hinein in seine Vergangenheit, denn diese Frau könnte an seinem Schicksalsschlag beteiligt gewesen sein, der sein ganzes Leben veränderte. Meine Meinung Ich war ja gespannt was mich hier in meinem ersten Bernhard Aichner Krimi erwartet und ich bin sowas von hin und weg. Zuerst einmal ein extrem genial gelungener Page Turner. Hier lernt man David Bronski kennen, ein Mensch der Sozial-Inkompetent erscheint, auf den ersten Blick. Dann lernt man die Hintergründe zu Bronski kennen, erfährt Stückweise den Schicksalsschlag der ihn so veränderte. Das Erlebniss das so einschneidend war, dass Bronski sich nur noch in seiner Dunkelkammer wohlfühlt. Weit ab vom Geschehen, obwohl er im realen doch mittendrin verweilt, als Pressefotograf. Ein Fall, der mich von Anfang an fasziniert hat. Eine Frauenleiche, die seit über zwanzig Jahren unentdeckt ist mitten in Innsbruck. Ein alter Bekannter und mittlerweile Obachloser findet genau diese Leiche und informiert Bronski. Was tun wenn eine Mega Story wartet? Man macht sich auf den Weg. Und genau dort erfährt Bronksi etwas das alles verändert. Ich liebe spannende Storys, die auch noch bildhaft rüberkommen. Ich wusste zwar sehr schnell wer der Täter war, trotz allem hat mich die Art und Weise wie der Autor das ganze beschreibt gefesselt. Sei es die Spurensuche, oder auch die Hintergründe sind fazinierend beschrieben und lassen einen von Anfang bis Ende nicht mehr los. Eindeutig ein Autor von dem ich mehr lesen möchte.

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Spannender Krimi

Von: Sonja

14.04.2021

Ich fand das Buch sehr spannend, es laß sich sehr kurzweilig, aber nicht langweilig. Es lag angenehm in der Hand so das man es auch gut mitnehmen konnte. Ich freue mich sehr auf weitere Bücher aus der Reihe.

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Es ist eisigkalt in Innsbruck. Ein Obdachloser rettet sich vorm erfrieren in eine leerstehende Wohnung. Doch er ist nicht alleine in der Wohnung. Eine seit 20 Jahre unentdeckte, mumifizierte Leiche liegt im Schlafzimmer. Der Obdachlose ruft seinen früheren Kollegen, den Pressefotografen David Bronski an. Bronski wittert gleich eine große Story. Noch ahnt Bronski nicht wie die Tote mit seinem eigenen Schicksalsschlag, den er erlitten hat in Verbindung steht. Bronski ist immer da wo der Tod ist. An Unglücksorten macht er seine digitalen Pressefotos, doch danach macht er seine ganz persönlichen Fotos. Analog, mit einer alten Kamera und zu Hause in seiner Dunkelkammer lässt er seine Kunstwerke entstehen. „Dunkelkammer“ ist der Auftakt zu einer Krimireihe von Bernhard Aichner. Im Mittelpunkt steht der Pressefotograf David Bronski. Bronski ist ein ungewöhnlicher und sehr interessanter Charakter. Seit einem Schicksalsschlag lässt er keine Nähe mehr zu. Die Einzige, die Zugang zu Bronski findet ist seine Schwester Anna Dragic. Sie ist Detektivin und nimmt einen größeren Platz in dieser Story ein. Sie ist ein Fels in der Brandung, auf sie kann Bronski sich zu 100 Prozent verlassen. So hat es auch die Reporterin Svenja Spielmann, die eine Reportage zu Bronskis Bildern schreiben soll schwer das Vertrauen von Bronski zu gewinnen. Die Gliederung des Buches ist außergewöhnlich und gut. Bei jedem 2. Kapitel wohnt der Leser einem Gespräch zweier Personen bei. Der Fall wird immer undurchsichtiger und verzwickter. Der Spannungsbogen ist genial gespannt. Nach 2/3 des Buchs war mir klar wo die Reise hingeht und wie Bronskis Vergangenheit im Zusammenhang steht. Doch wie es so bei Bernhard Aichner ist, kann man nicht in die Köpfe seiner Protagonisten sehen. Was gut ist kann böse sein, was böse ist kann gut sein. Von mir gibt es für diesen außergewöhnlichen Krimi 5 Sterne und ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band „Gegenlicht“ der am 26.07. erscheinen wird.

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Der Obdachlose Kurt Langer bricht kurz vor dem Erfrieren in eine leerstehende Wohnung ein. Er will sich dort nur aufwärmen und ausschlafen. Dann findet er eine Leiche vor und alles deutet daraufhin, dass sie bereits vor 20 Jahren ermordet wurde. Er setzt sich mit seinem ehemaligen Kollegen, dem Pressefotograf David Bronski in Verbindung. Am Tatort findet Bronski ein Foto und ist geschockt. Wie kommt das Foto zu der Toten? Gemeinsam mit der Journalistin Svenja Spielmann suchen sie eine Spur. Wer auf dem Foto zu sehen ist und wie David Bronski involviert ist, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Wer Bernhard Aichner als Autor kennt, weiß, dass er einen außergewöhnlichen Schreibstil hat. Kurze abgehackte Sätze sind seine Vorlieben. Mir persönlich gefällt es sehr. Gleich zu Beginn steigt der Leser in die Handlung ein und von Anfang an herrscht eine Spannung und Beklemmung und man möchte wissen, was es damit auf sich hat. David Bronski ist vom Schicksal gebeutelt und lässt niemanden an sich heran. Nach dem Tod seiner Frau widmet er sich nur noch mehr seinem Hobby, für das nicht jeder Verständnis hätte. Der Tod ist sein ewiger Begleiter. Was er in der Dunkelkammer produziert, ist nicht für die Öffentlichkeit. Nach außen hin wirkt er hart, innen steckt aber ein weicher Kern. Das macht ihn so sympathisch. Überhaupt hat sich der Autor Mühe mit den Charakteren gegeben. Ich fand sie allesamt sehr gut dargestellt, auch wenn sie nicht so tiefgründig wie Bronski sind. Die Handlung ist glaubwürdig und gut gestrickt, spannungsgeladen mit Wendungen und Überraschungen. Man ahnt zwar bald einen Zusammenhang, aber dann nimmt das Ganze eine Wendung, mit der man nicht gerechnet hat und endet in einem grandiosen Finale. Fazit: eine gutdurchdachte Story mit einer tollen Dynamik und einem starken Hauptprotagonisten. Ich freue mich auf die Fortsetzung, die im Juli erscheint. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 💥 💥 💥 💥 💥

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