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Rezensionen zu
Renegades - Geheimnisvoller Feind

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (2)

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Im 2. Band der Renegades Reihe geht es um Nova und Adrian, Renegades und Anarchisten, Superhelden und Schurken, Wahrheit und Lüge. Ein neuer Bösewicht tritt auf die Bildfläche und ein alter ist wieder mit im Spiel. Die Renegades erschaffen eine unglaubliche Waffe, die einem Wunderkind viel wegnehmen kann. Haben sie das Recht dazu ? Finden Nova und Adrian, aber auch Ruby und Oscar zusammen? Und was passiert mit Danna? Wie auch schon das erste Buch der Reihe hat mir das Buch unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil von Marisa Meyer ist detailreich und genau. Sie beschreibt jede Kleinigkeit bis ins kleinste, was das Buch so unglaublich lebendig macht. Es kommt immer wieder zu spannenden kämpfen, Liebesgeschichten aber auch "Alltags Betätigungen"eines Superhelden. Das Spannungslevel ist während des Verlaufes immer auf höchster Stufe bei mir gewesen. Die Figuren im Buchen gehen mal wieder aufs ganze. Man kann sich super in sie rein versetzten und erlebt mit ihnen alles was sie fühlen, bewegt, motiviert und antreibt. Beide Seiten, Gut und Böse, werden gleichwertig in dem Buch behandelt. Weshalb man die Motive besser nachvollziehen kann. Zusammen mit dem 1. Buch ist es eins der besten Bücher die ich gelesen habe, und das sind schon einige. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen der gerne Superhelden Bücher mit einer kleinen Liebesgeschichte liest, der sich gerne aufgrund der guten Beschreibung die Geschichten Bildlich vorstellt, einfach Spaß am lesen hat und was Neues ausprobieren möchte. 4/5 ⭐

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Das Jugendbuch "Renegates-Geheimnisvoller Fein" ist am 10 Juni 2019 im Heyne Verlag erschienen. Die Welt der Anarchisten war nie leicht, sie wurden als Monster, als die Feinde aus der Stadt vertrieben und trotzdem hat sich Nora in den Renegade , in Adrian verliebt. Da dieser aber eigentlich ihr Feind ist und beide Seiten gegeneinander in den Kampf treten, ist ihre Liebe prädestiniert zu scheitern, ob die beiden ihren Gefühlen oder ihrer "Vernunft" nachgehen, müsst ihr natürlich selber nachlesen. Der Schreibstil war wie bereits beim Ersten Band unglaublich gut, man fühlt sich immer mit den Charakteren verbunden und muss einfach immer wissen wie es weiter geht. Mir persönlich hat dieser Band besser gefallen als der Vorherige und ich kann kaum noch auf den finalen Band abwarten. Ab der Mitte, Richtung Ende des Romans war ich wirklich überrascht in welche Richtung sich die Geschichte bewegt und mir hat es seht gefallen auch wenn dadurch die Sehnsucht auf den Dritten Teil nur größer ist. Letztendlich habe ich den Buch gute 4 von 5 Sternen gegeben und ich freue mich bereits auf die Fortsetzung

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Nachdem mir der erste Band rund um die Renegades schon so gut gefallen hatte, musste ich unbedingt auch den zweiten lesen. Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Er ist leicht, fließend und lässt sich wahnsinnig gut lesen. Der Einstieg selbst , bereitete mir auch keinerlei Probleme. Man ist sofort wieder drin, als wäre man nie weg gewesen. Leider war die Handlung für mich nicht so fesselnd , wie ich es mir gewünscht hätte. So das ich es erstmal beiseite legen musste. Was für mich die richtige Entscheidung war. Denn als ich es gestern wieder rausgeholt habe, hat es mich sofort wieder gepackt und nicht mehr losgelassen. Da es hier im Prinzip um die Bindung zwischen Adrian und Nova geht, erfährt man diesbezüglich auch beide Seiten. Wo ich schon beim Kern angelangt bin. Ich mag die Anziehung zwischen den beiden total gern. Es ist prickelnd, es ist bewegend, es ist traurig und einfach echt. Beides sind starke, unbeugsame Charaktere. Was besonders bei Adrian auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist. Er ist eher der sanfte Junge, der niemandem etwas tut und leider als Superheld auch etwas im Hintergrund bleibt. Hier entfaltet sich seine Persönlichkeit und wir bekommen einen anderen Adrian zu sehen. Einen , der mir enorm gut gefallen hat. Was aber wiederum erneute Probleme schafft. Nova und Adrian haben Geheimnisse voreinander. Ein Aspekt, der mir persönlich sehr gut gefallen hat. Denn das sorgt für innere Konflikte. In dieser Hinsicht war es für mich sehr vorhersehbar. Da man ja die verschiedenen Identitäten bereits kennt. Ich fand es trotzdem enorm spannend und auch interessant. Daneben punkten auch die weniger positiven Renegades, die der Handlung ordentlich Auftrieb verschafft haben. Man bekommt Bösartigkeit, aber auch Machtmissbrauch vor die Füße geknallt und ist einfach nur fassungslos und wütend. Dennoch habe ich diese Actionszenen enorm geliebt, weil sie das Adrenalin in die Höhe schnellen ließen. Alles in allem sehr gut ausgearbeitete Charaktere , die verstehen zu begeistern und absolut greifbar und facettenreich sind. Meine kleinen Lieblinge sind aber Max und Callum. Besonders bei Max hab ich wieder ordentlich gezittert und geschwitzt vor Anspannung. Die Handlung selbst , ist eher ruhiger Natur. Bei der nur hin und wieder der Actionanteil durchblitzt. Aber wenn dann richtig. Mich hat leider etwas enttäuscht, daß man in Bezug auf die Hintergründe der Parteien nicht wirklich weitergekommen ist. Von der Entwicklung diesbezüglich ist leider kaum etwas zu vermelden. Stattdessen konzentrierte man sich auf die zwischenmenschlichen Bindungen. Dadurch wachsen sie zwar ans Herz. Aber dieses Wissen fehlt mir dann einfach. Ein Pluspunkt gibt es für die Fähigkeiten, die hier gut zum Ausdruck kommen und mich wirklich komplett fasziniert und begeistert haben. Letztendlich ein guter Mittelband, der aber etwas schwächer als der Vorgänger ist. Hier hätte man noch einiges mehr herausholen können. Nichtsdestotrotz reißt das Geschehen enorm mit und es gab unheimlich bewegende, aber auch erschütternde Momente für mich. Ein Band, in dem die Charaktere noch immer sich selbst suchen,mit Schmerz, Verlust und Angst zu kämpfen haben. Ich liebe diese Reihe und bin sehr gespannt auf das Finale. Fazit: Die Reihe rund um die Renegades von Marissa Meyer liebe ich abgöttisch. Sie ist intensiv, actionreich und sehr emotional. Band 2 hat zwar kleinere Schwächen, konnte mich dennoch auf der zwischenmenschlichen Ebene und den Actionszenen absolut begeistern. Ich bin schon mega gespannt auf das Finale.

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Ich mag es, dass die Cover alle gleich aussehen und die Farben sich wechseln. Auch wenn mir das Blaue etwas besser gefällt, ist rot auch ganz toll! Handlung: Siehe Band 1. Da Folgeband, möchte ich nicht spoilern. Meinung: Ein typisches Marissa Meyer Buch. Die Frau kann einfach schreiben. Auch bei den 500 Seiten, hat sich das Buch sehr schnell lesen lassen. Die Handlung war durchgehend unter Strom und ständig kam etwas neues. Ich mochte wie sich die Charaktere weiterentwickelt haben und vor allem, dass Adrian es Nova so schwer macht :) Der Bandit gehört mit zu meinen liebsten Charakteren. Ich mag ihn wirklich sehr. Auch fand ich großartig, dass man als Leser genauso zwischen den Stühlen steht wie Nova, denn schließlich haben die Renegades nicht nur schlechtes an sich, ebenso wie die Anarchisten. Einige Enthüllungen konnten mich wirklich überraschen und ich kann mir bis jetzt nicht vorstellen wie das ganze enden soll. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und freue mich sehr auf den finalen Band!

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Klappentext „Nova gehört zu den Anarchisten, Adrian zu den Renegades. Sie wird gejagt, er ist ein Held. Dennoch haben sie sich ineinander verliebt. Aber jetzt rüsten Anarchisten und Renegades sich mit schrecklichen Waffen für den letzten Kampf. Beide Seiten haben dunkle Geheimnisse, die die Welt, wie Nova und Adrian sie kennen, zerstören könnten. Plötzlich stellt sich die Frage: Wer ist wirklich gut und wer ist wirklich böse? Und wird ihre Liebe die Antwort überstehen? Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt ...“ Gestaltung Für das Covermotiv des zweiten Bandes wurde dasselbe ausgewählt wie bereits bei Band eins. Die Farbe wurde jedoch variiert. Ich mag den Rotton dieses Covers sehr gerne, denn zusammen mit dem Motiv wirkt das Cover so ein wenig bedrohlich. Jedoch muss ich auch sagen, dass ich mich darüber gefreut hätte, wenn das Motiv ein anderes gewesen wäre oder es ein wenig verändert worden wäre, damit man einfach ein wenig mehr zum Entdecken hat. Meine Meinung Da ich den ersten Band der „Renegades“-Trilogie von Marissa Meyer gerne mochte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. In „Geheimnisvoller Feind“ geht es mit Nova und Adrian weiter. Beide haben sich ineinander verliebt, doch jeder gehört einer anderen Gruppierung an. Und diese Gruppen sind jeweils miteinander verfeindet. Der Kampf der Anarchisten und Renegades steht bevor und dabei ist nicht klar, wer zur Seite der Guten und wer zu den Bösen gehört. Werden Nova und Adrian den Kampf überstehen? Und wird ihre Liebe eine Chance haben? Das Phänomen des Mittelbandes ist einigen Lesern sicher schon des Öfteren begegnet. In meinen Augen ist auch „Geheimnisvoller Feind“ ein solcher typischer Mittelband, der zwar gut unterhält, aber bei dem nicht viel neues Wissen hinzukommt und die Handlung sich nicht ganz so temporeich entwickelt wie noch bei „Gefährlicher Freund“. Dennoch gibt es in diesem Band eine gewisse Spannung, die beim Lesen über der Handlung zu schweben scheint und die mir teilweise eine Gänsehaut über die Arme jagte. Diese Spannung wird durch die schwierige Situation erzeugt, in welcher sich Nova und Adrian befinden. Die beiden stecken nicht nur in einer misslichen Lage, sondern gleich in mehreren. Neben der Situation um ihre Zugehörigkeit zu verschiedenen Lagern, welches ihre Liebe erschwert, gibt es noch so einige andere Schwierigkeiten, derer sich die beiden gegenübersehen und die für gute Unterhaltung sorgen, weil die Lage der beiden ausweglos erscheint. So fragte ich mich beim Lesen, ob die beiden dennoch eine Lösung finden würden. Erweitert wird diese unterschwellige Spannung durch fesselnde Kämpfe und Verfolgungsjagden, die zwar etwas auf sich warten ließen, aber sobald es erstmal los ging, konnte man sich ganz in die Geschichte fallen lassen und vom Alltag abschalten. Buch an, Alltag aus! Mir gefiel dabei auch sehr, dass in diesem Band die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen und tiefer hinter die Absichten der Anarchisten und Renegades geblickt wird. Der Schreibstil der Autorin trägt dazu ebenfalls bei, dass man sich in das Buch fallen lassen kann. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Nova und Adrian, wodurch Einblicke in beide Seiten gewährt werden und ich sowohl die Anarchisten als auch die Renegades näher kennen lernen konnte. Marissa Meyer geht dabei auch auf das Setting ein und beschreibt dieses in genau dem richtigen Maß, sodass ich es mir vorstellen konnte, aber es mir nicht zu lang erschien. Auch ihre Figuren bekommen genügend Raum, sodass ich sie kennen lernen konnte. Fazit Zwar erfährt man in „Renegades – Geheimnisvoller Feind“ nicht viel Neues, dafür bekommen die Beziehung zwischen Nova und Adrian und die Absichten der Anarchisten und Renegades mehr Raum. Es dauert somit in der Handlung etwas, bis es zu fesselnden Kämpfen und Verfolgungsjagden kommt, aber dafür herrscht schon zuvor eine unterschwellige Spannung durch missliche Lagen, in welchen sich Nova und Adiran befinden. Sobald dann das Tempo angezogen wird, klebte ich wieder geradezu an den Seiten. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Renegades – Gefährlicher Freund 2. Renegades – Geheimnisvoller Feind 3. Renegades – Rebellische Liebe (erscheint voraussichtlich am 27. Januar 2020 auf Deutsch)

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Adrian und Nova mochte ich wieder sehr gerne, beide haben ihre Überzeugungen, verschließen ihre Augen aber auch nicht vor anderen Blickwinkeln. Während Nova weiterhin heimlich für die Anarchisten spioniert, weiß Adrian manchmal nicht, ob er den Regeln der Renegades so blind folgen kann, da auch er manche Fehler und Ungerechtigkeiten darin sieht. Sie entdecken auch weiter Gefühle füreinander, beide zurückhaltend wegen ihrer Geheimnisse und Unsicherheiten in Liebesdingen. Die beiden sind ziemlich süß. Was mich an diesem Buch wieder sehr frustriert hat, ist das Tempo und die Offensichtlichkeit, vor allem wenn diese zusammenwirken. Für den Leser ist es natürlich mehr als offensichtlich, dass die beiden Protagonisten ihre Geheimnisse haben, und hier sieht man dann allen übrigen Charakteren zu, wie sie fast nie misstrauisch werden. Das ist mir schon zu Comic-mäßig, wo auch nie Clark Kent verdächtigt wird, Superman zu sein (und ähnliches). Bei den Renegades handelt es sich um die Führer und um das Gesetz der Stadt, aber sie machen einfach einen furchtbaren Job. Die Renegades gibt es auch noch nicht so lange, und wie auch hier mal gesagt wird, sind ihre Gesetze und ihr System noch nicht so vollkommen ausgereift. Ich finde, das gleiche kann man auch über das Buch sagen. Mir hat es eigentlich gut gefallen, denn es war eigentlich immer interessant und auch nie langweilig. Auch der Schreibstil ist absolut angenehm, dazu werden auch oft so gute Probleme angesprochen, die Dinge sinnvoll hinterfragt, also es macht durchaus viel Spaß, das Buch zu lesen. Doch gleichzeitig ist es auch frustrierend, dass in fünfhundert Seiten kaum Höhepunkte enthalten sind, erst zum Ende hin wird es richtig spannend, so dass man natürlich am liebsten sofort weiterlesen würde. was dazwischen passiert ist? Viele auffällige Fragen, Andeutungen, Diskussionen, kleine Experimente, romantische Momente und noch viel mehr. Ich hätte mir aber mehr Enthüllungen oder Antworten gewünscht, die im ersten Buch ja ausblieben. Eine Freundin von mir meinte nach dem ersten Band: "Wie sollte es denn schon weitergehen, wenn Adrian und Nova die Wahrheit herausfänden?", denn die geheimen Identitäten waren im ersten Buch ein zentraler Punkt der Geschichte, aber ich finde, das muss man ja nicht mehrere Bücher lang durchziehen. Es gibt unendlich viele andere Möglichkeiten, die Geschichte fortzusetzen. Fazit "Renegades - Geheimnisvoller Feind" hat mir wieder sehr gut gefallen, da ich die Charaktere, die Welt der Wunderkinder und eigentlich auch die Geschichte mit Renegades und Anarchisten gut finde, doch mich frustriert es zu sehr, wie langsam es läuft und dass es so wenige Antworten gibt.

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MEINUNG Erst einmal: Der Schreibstil ist wieder super. Man hat immer totales Kopfkino, man fühlt mit, man wird aber auch nicht von unnötigen Beschreibungen gelangweilt. Mit Kapiteln aus Novas und Adrians Ich-Perspektiven kriegt man doch so einiges mit. Auch handlungstechnisch wurde ich wieder überzeugt. Nach dem riesen Cliffhanger von Band 1 geht es ohne großen Zeitsprung wieder weiter. Die Entwicklungen gefielen mir sehr, sehr gut. Nichts zu Vorhersehbares, stets spannend und neuartig. Außerdem liebe ich das Thema "Schwarz-Weiß (oder eben nicht)", das sich durch die Geschichte zieht. Wie schon aus Band 1 gewohnt gibt es bei Renegades nicht 24/7 Action. Es gibt ruhigere Phasen, in denen rein technisch gesehen nicht so viel passiert. Ich habe mittlerweile auch schon öfter gelesen, dass manche das als langweilig bzw. langatmig empfanden. Ich persönlich finde auch diese Passagen toll. Mir wurde wirklich nie langweilig beim Lesen, da ich immer Ball bleiben wollte. Zudem ist es halt einfach interessant, da auch die verschiedenen Beziehungsebenen für ordentlich Stoff sorgen. Dennoch, wenn ihr andauernde Action braucht, ist die Reihe vielleicht nicht meine erste Empfehlung für euch. Kommen wir nun zu unseren Protagonisten, Nova und Adrian. Ich habe die beiden mittlerweile echt in mein Leserherz geschlossen. Passend zu den ethischen Fragen (Stichwort Schwarz-Weiß), die sich durch die Geschichte ziehen, hinterfragen auch unsere Protagonisten sich und ihre Seiten stets - und das gefällt mir unheimlich gut. Auch die Nebenfiguren machen was her, kommen aber bei weitem nicht an diese grandiosen Hauptfiguren für mich ran. Zu guter Letzt möchte ich noch den genialen Showdown und das Ende hervorheben. Definitiv klasse! FAZIT Für mich eine äußerst gelungene Fortsetzung rund um den Kampf Renegades vs. Anarchisten. Ein toller Schreibstil, geniale Entwicklungen, eine spannende Story und vor allem grandiose Protagonisten. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band! - 5 von 5 Feenfaltern - EMPFEHLUNG FÜR: - Superheldenfans - Fans von vielschichtigen Storys - Leser, die moralischen Überlegungen nicht abgeneigt sind Vielen Dank an den Heyne fliegt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Renegades – Geheimnisvoller Feind

Von: Tigerjunges

17.09.2019

von Marissa Meyer ist der zweite Band der Renegades-Reihe und die Fortsetzung zu Renegades – Gefährlicher Freund. im Zweiten Band geht die Geschichte um die Anarchistin Nova und den Renegade Adrian weiter. Sie stehen sich als Anhänger zweier verfeindeter Gruppen gegenüber - eigentlich, aber nichtsdestotrotz haben sie sich ineinander verliebt. Die grundsolide Geschichte, die die Ereignisse rund um die Wunderkinder mit ihren Superkräften und die Renegades-Truppe mit Adrian und Nova fortführt und die Welt um weitere Aspekte und Charaktere ergänzt, überzeugt von Anfang an. Man kann mit Beiden mitfiebern, da sich die Geheimnisse von Nova und Adrian in einem Spannungsbogen zuspitzen. Auch die anderen Protagonisten aus dem ersten Band begegnen uns wieder und werden mit weiteren Inhalt und frischen Ergänzungen vertieft. Ich hatte mir ein bisschen mehr Hintergrundstory um das Geschehen zwischen Anarchisten und Renegades erhofft. Den beiden Hauptcharakteren Adrian und Nova machen das aber wieder wett und so kann die Geschichte vor allem mit einer überzeugenden Beziehungsentwicklung punkten. Die Sprache und Formulierungen sind der Altersempfehlung einfach und angemessen, sie passt zur Geschichte und sorgt für einen angenehmen Lesefluss. Die macht es leicht der Geschichte zu folgen. Die Gefühle der Charaktere sind besonders stimmig und nachvollziehbar beschrieben. Insgesamt hat mich der zweite Band, wenn auch mit Schwächen, überzeugt, sodass ich mich voller Hoffnungen nun auf den dritten Band freue. Das Ende hat auf jeden Fall Potential für eine interessante Fortsetzung. Wer den ersten Teil und seine Charaktere mochte, wird sich auch mit diesem Teil gut unterhalten fühlen.

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