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Rezensionen zu
Skandalös

Cristina De Stefano

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Sie sind hoch talentiert, kreativ, eigenwillig, schmerzbegabt…. in jeder Hinsicht außergewöhnlich: Jene 20 starken Frauen, die – neben unzähligen anderen – das 20. Jahrhundert bevölkert und bereichert haben. Die Journalistin und Autorin Christina de Stefano hat sich die Mühe gemacht und recherchiert. Herausgekommen ist ein kleines feines Taschenbuch: „Skandalös. Das Leben freier Frauen“. Auf jeweils ein paar wenigen Seiten komprimiert die Autorin Leben, Schaffen und Werk dieser Frauen. Manche davon sind mir zumindest von Namen und Werk her bekannt (Marguerite Duras, Pearl S. Buck, Niki de Saint Phalle, Nina Simone), von anderen lese ich mit Erstaunen und Neugier zu ersten Mal (Tallulah Bankhead, Clarice Lispector, Grace Metalious, Nahui Olin etc.). Durch die Bank durch aber faszinierende Frauen, bei denen Leben und kreatives Schaffen zu einem großen Ganzen verschmilzt. Die oftmals durch Missbrauch, Gewalt, Verlust und Schmerzen gehen. Und gelernt haben, sich nicht unterkriegen zu lassen, ihre Erfahrungen künstlerisch zu nutzen, umzusetzen. Und meist vollkommen neue, für ihre Zeit hochmoderne Wege gehen. Die sich nicht darum kümmern, was andere sagen und urteilen, sondern auf die eigene Stimme vertrauen. Die sich sexuell befreit und mit ihrer Denk- und Lebensweise nur zu oft für Aufregung und Skandale gesorgt haben. Alles in allem ein kurzweiliges, informatives, spannendes Buch, das man kaum aus der Hand legen mag. Es gibt und gab sie also doch: die großartigen Frauen, die role models, die Künstlerinnen, die starken, unbeirrbaren, außergewöhnlichen Frauen. Jetzt und zu jeder Zeit. Gut, dass einige von ihnen in diesem Buch wieder aufleben dürfen!

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Worum es geht 20 starke weibliche Persönlichkeiten werden hier in jeweils kurzen Abschnitten vorgestellt. Dabei fasst die Autorin insbesondere Lebensweg, Hindernisse, Macken und tolle Charaktereigenschaften sowie Errungenschaften der Frauen auf nur wenigen Seiten zusammen. Es ist wie eine Sammlung an Kurzgeschichten – nur dass die Powerfrauen hierbei in keiner Märchenwelt leben, aber durchaus mit Alltagsdämonen zu kämpfen haben. Was ich persönlich von dem Buch halte Mir hat besonders gut gefallen, wie Cristina de Stefano den Lebensweg der 20 Frauen kurz und knackig skizziert hat, sodass man das Gefühl hatte, man hat soeben deren vollständige Biografie gelesen, obwohl man eigentlich nur 6 Seiten Zusammenfassung ihres Lebens gelesen hat. Ich war etwas überrascht, dass der Fokus auf Autorinnen, Poetinnen und Künstlerinnen gelegt wurde, da der Klappentext nicht darauf hingedeutet hat. Ich persönlich hätte es auch sehr spannend gefunden, wenn auch Frauenrechtlerinnen oder „nicht-prominente“ Beispiele aufgeführt würden. Dennoch habe ich dank dieses Buches zahlreiche wunderbare, starke, verrückte und inspirierende Frauen kennengelernt, deren Namen und Taten ich bislang nicht kannte. Habt ihr euch beispielsweise jemals gefragt, welches Leben die Erfindern der Mumins gelebt hat und was sie selbst von diesen kleinen faszinierenden Wesen gehalten hat? Oder warum Nina Simone einmal meinte „Diese Scheiße singe ich nicht, ich weiß nicht mal mehr den Text“? Ich gebe diesem Buch 5/5 Punkten, da ich es in einem Rutsch runter gelesen habe und mit zahlreichen Inspirationen im Kopf beendet habe. Für wen sich das Buch eignet Jeder, der sich für starke Frauencharaktere unserer Vergangenheit interessiert, sollte dieses Buch in die Hand nehmen und erst wieder weglegen, wenn er die 20 Powerfrauen (z.B. Niki de Saint Phalle, Claude Cahun, Tallulah Bankhead oder Annemarie Schwarzenbach) kennengelernt hat.

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Ein großes Dankeschön geht an den btb Verlag und das Bloggerportal für dieses wundervolle Rezensionsexemplar. Rezension: „Cristina de Stefano schafft es, dass wir uns nach wenigen Seiten in diese Frauen verlieben. Sie haben gelebt, um uns Mut zu machen“ La Repubblica In diesem Buch haben die Protagonisten den Lauf der Geschichte verändert. Christina de Stefano erzählt uns die Geschichten von zwanzig Frauen des 20. Jahrhunderts, die ihre Sichtweise und ihr Denken veränderten, in dem sie einfach aufhörten, nach den von dieser Zeit auferlegten Vorgaben zu leben. Der Schreibstil ist fesselnd und das Cover, wie auch die Portrait’s, sind wunderschön gewählt und sehr stimmig. Sie unterstreichen auf jeden Fall die Persönlichkeiten der Frauen. Die Autorin macht uns in diesem Buch verständlich, wie diese Frauen, obwohl sie in einer rein von Männern dominierten Gesellschaft lebten, den Mut hatten, gegen alles, was die Welt sagte, vorzugehen und ihre Stimmen zu Gehör zu bringen. Nina Simone war eine US-amerikanische Jazz- und Bluessängerin, Pianistin, Songschreiberin und Bürgerrechtsaktivistin. „Ich bin eine schwarzhäutige Frau in einem Land, in dem man nur aus diesem Grund getötet werden kann.“ Mina Loy, eigentlich Mina Gertrude Löwy war eine amerikanische Künstlerin, Dichterin, Futuristin, Schauspielerin und Lampendesignerin. Sie war eine der letzten Modernisten der ersten Generation, die postume Anerkennung erreichte. „Schwein Amor, sein rosiger Rüssel / wühlt im erotischen Müll.“ „Sie ist eine der großen Vertreterinnen der modernistischen Literatur, sie spricht von Liebe und Sperma, von Sternennächten und Schleimhäuten, von Speichel und sauren Ausdünstungen und schockiert damit den braven Bürger. Gegen Männer zieht sie mit der Waffe der Ironie zu Felde, sie spottet über ihre Aufgeblasenheit und ihre Marriage boxes, die „Eheschachteln“, in die man sie zwängen will.“ Schön, talentiert, reich und vor allem rebellisch: vier Worte, die kurz Niki de Saint Phalle beschreiben, die 1930 in New York geboren wurde. Die Nanas, ihre Skulpturen, erfüllen heut noch die Welt und machten sie krank für die Lunge, sie hatte viele Liebhaber und ein Leben im Übermaß. „Ich habe seit meinem zwanzigsten Lebensjahr alle Arten von Psychotherapie ausprobiert. Ich suchte nach einer inneren Einheit, die ich nur in der Arbeit gefunden habe. Ich wollte meinem Vater verzeihen, dass er versucht hatte, mich zu seinem Geliebten zu machen, als ich elf war. Aber in meinem Herzen gab es nur heftigen Zorn und Hass.“ Geboren in eine wohlhabende Familie von Schweizer Industriellen, trat sie in den Beruf des Schriftstellers ein. Annemarie Schwarzenbach, offen lesbisch, große Reisende, alkoholabhängig und rebellisch und gegen Drogen. Grace Metalious war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Bekannt ist vor allem ihr Erstlingswerk „Die Leute von Peyton Place“ von 1956, einer der kommerziell erfolgreichsten Romane überhaupt. „Schätzchen, gib gut acht, was du dir wünschst, denn es könnte sein, dass du es bekommst.“ Dieses Buch ist ein Debüt für die Freiheit, für das Leben und hat das, was es beinhaltet: Liebe, Tod, Schmerz und Glück. Es lässt uns die Vergangenheit auf eine ganz andere Weise entdecken, als sie uns in der Schule erzählt und verbreitet den Mut, sich zu fragen: „Wenn diese Frauen trotz der Verbote, trotz der geistigen Einschränkungen der Zeit außergewöhnliche Dinge geschafft haben, warum können wir das nicht auch tun?“ Das Leben bis zum Äußersten leben und lieben, jede Regel, jedes Tabu brechen. Fazit: Dieses Buch ist ein kleiner „Schatz“, der auf so wenigen Seiten, aber mit direkt ins Herz treffenden Worten zwanzig unglaubliche, aber wahre und äußerst mitreißende Geschichten erzählt. „Spannend wie ein Roman!“ Espresso

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Mir sagte spontan nur ein Name aus der 20 Frauen etwas: Else Lasker-Schüler. Kennst Du diese Frauen? Wenn nicht, lies einfach das Buch! Die Frau lebten alle im 20. Jahrhundert und haben gemeinsam, dass sie nicht um Konventionen geschert haben. Viele ihrer Lebens- und Kunstformen würden hier und da auf der Welt auch heute noch für Aufsehen sorgen. Sie haben sich genommen, was sie wollten: Frauen, Männer, Rauschmittel, Freiraum, Lebensenergie, einen eigenen Stil. Damit haben sie für gesellschaftliche Skandale gesorgt, die teilweise bis heute bekannt sind. Die Portraits der Frauen beginnen mit einem Foto. Viele der Frauen sind auffallend schön und wenn nicht schön, haben sie ein extrem prägnantes Aussehen. Cristina de Stefano fasst auf sechs bis neun Seiten die entscheidenden Lebensmomente jeweiligen Frau zusammen. In der Mitte hatte ich beim Lesen kurz einen Hänger, aber dann war ich direkt wieder gefesselt. Die Art, frei zu leben, gleicht sich bei vielen der Portraitierten, aber dennoch hat jede ihre eigene spannende Geschichte.

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Meinung Der Titel und Klapptext des Buches haben mich magisch angezogen: - ich meine immerhin geht es hier um mein eigenes Geschlecht, Frauen und wenn dann noch das Wort skandalös dazu kommt, dann muss ich das doch lesen oder? Gedacht getan und das buch also zur Hand genommen und gelesen. Ich muss sagen, ich ich wurde nicht enttäuscht. Zwar haben mir viele der Namen nichts gesagt aber das machte es um so spannender diese Frauen zu entdecken. Jede einzelne hat ihre ganz eigene Gesichte, die in lebendigen Kapiteln erzählt wird und mir neue Ansichten auf die Welt und den Mut, den diese Frauen bewiesen haben zu sein, wer sie sein wollten auch, wenn dies bedeutete gegen die Regeln zu spielen, anzuecken und seinen Weg zu gehen. 💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃💃 Fazit Manche von ihnen erhielten ihren Ruhm erst post hum, was mich auch etwas traurig gestimmt hat aber alles in allem war das ein sehr aufschlussreiches Buch, das in spannende kleinen Kapiteln erzählt was Frauen alles bewegen können. Ich bin durch die Seiten geflogen und kann dieses kurzweilige Buch jedem empfehlen der gerne über den Tellerrand hinausschaut. Für mich ein sehr gelungenes Buch.

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Eingestellt von books my true passion Dienstag, Juni 30, 2020 Rezension zu Skandalös "Skandalös - Das Leben freier Frauen" (Werbung) Autorin: Cristina De Stefano Verlag: btb Verlag Seitenzahl: 192 Preis: 11,00€ ISBN: 978-3-442-71804-7 Inhalt Diese Frauen waren ihrer Zeit voraus: Sie eckten an und haben im 20. Jahrhundert für den ein oder anderen Skandal gesorgt. Die Welt hatte ihnen nichts zu bieten, doch sie haben sich alles genommen. Sie kämpften mit ihren Mitteln für ihren Freiraum. Mit Übermaß. Mit Fantasie. Mit Fröhlichkeit. Mit Verzweiflung. Und der Nachhall ihrer Eskapaden ist bis heute nicht verklungen. Porträts von: Tallulah Bankhead, Louise Bourgeois, Pearl S. Buck, Lydia Cabrera, Claude Cahun, Marguerite Duras, Elsa von Freytag-Loringhoven, Tove Jansson, Toto Koopman, Else Lasker-Schüler, Clarice Lispector, Mina Loy, Grace Metalious, Nahui Olin, Jean Rhys, Niki de Saint Phalle, Albertine Sarrazin, Annemarie Schwarzenbach, Nina Simone, Violet Trefusis. Meine Meinung 20 außergewöhnliche Frauen aus dem 20. Jahrhundert werden in diesem Buch vorgestellt und dessen Arbeit gewürdigt. Über die verrücktesten Dichterinnen, Literatinnen bis zu Künstlerinnen, die mit ihrer Kunst Generationen geprägt haben. Die Portraits jeder einzelnen Frau ist einzigartig und skandalös. Beim Lesen kam es mehr als einmal vor, dass mir der Mund offen stand vor staunen. Einige Geschichten haben mich zu tiefst berührt und andere wiederum haben mich schockiert. Bevor ich das Buch gelesen habe kannte ich vielleicht eine der Frauen, was mich ebenfalls schockiert zurück gelassen hat, weil sie für ihre Werke viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben. Anstatt immer über die alten, weißen, reichen Männer und deren Taten zu reden, sollte es zur Normalität werden über diese 20 wunderbaren, verrückten Frauen zu sprechen. Die Kapitel waren ausreichend mit Informationen gefüllt und zu jeder Frau gab es skandalträchtige Geschichten zu erzählen. Besonders beeindruckt haben mich Grace Metalious, Niki de Saint Phalle oder auch Jean Rhys. Mit dem Erfolg kam bei den Meisten auch der Alkohol oder er baut auf den schweren Schicksalsschlägen auf, die sie in der Kindheit oder auch im Alter noch erfahren haben. Ich bewundere es sehr, dass sie alle auf ihre Art und Weise Frei waren. Der Schreibstil ist perfekt für die Biografien jeder Frau und er zeigt dem Leser bildliche, wie skandalös das Leben der Frauen wirklich war. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es zu jedem Kapitel ein Bild von derjenigen Frau gab, die gerade besprochen wurde. Fazit Das Buch steht für Feminismus und ich kann es auch wirklich jedem empfehlen, der sich für starke und emanzipierte Künstlerinnen und Literatinnen interessiert. Es ist wirklich eine gute Abwechslung zu den ganzen schon bekannten Frauen des 20. Jahrhunderts, denn hier werden wirklich die gewürdigt, die sich unter anderem auch durch Skandale einen Namen machen konnten.

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Klappentext: Zwanzig starke Frauen des 20. Jahrhunderts - von Marguerite Duras bis Nina Simone. Diese Frauen waren ihrer Zeit voraus: Sie eckten an und haben im 20. Jahrhundert für den ein oder anderen Skandal gesorgt. Die Welt hatte ihnen nichts zu bieten, doch sie haben sich alles genommen. Sie kämpften mit ihren Mitteln für ihren Freiraum. Mit Übermaß. Mit Fantasie. Mit Fröhlichkeit. Mit Verzweiflung. Und der Nachhall ihrer Eskapaden ist bis heute nicht verklungen. Porträts von: Tallulah Bankhead, Louise Bourgeois, Pearl S. Buck, Lydia Cabrera, Claude Cahun, Marguerite Duras, Elsa von Freytag-Loringhoven, Tove Jansson, Toto Koopman, Else Lasker-Schüler, Clarice Lispector, Mina Loy, Grace Metalious, Nahui Olin, Jean Rhys, Niki de Saint Phalle, Albertine Sarrazin, Annemarie Schwarzenbach, Nina Simone, Violet Trefusis. Quelle: Btb-Verlag Meine Meinung zum Buch: Cover: Das Cover zeigt vier Schwarz-weiß Porträts von wunderbaren Frauen, die in diesem Buch vorgestellt werden. Die Porträts sind gut gewählt und machen sofort neugierig auf die Protagonistinnen dieses Buches. Inhalt: Christina de Stefano fasst auf 192 Seiten die Biografien von 20 unglaublichen Frauen zusammen. Auf jeweils 4 - 5 Seiten schafft sie es, das Leben der Frauen spannend und eindrucksvoll wiederzugeben. Viele der Frauen hatten eine durch Gewalt, Missbrauch oder Armut geprägte Kindheit, die sie später in ihren Werken verarbeiten. Alle diese Frauen waren Künstlerinnen, haben sich in der Welt allerdings nicht nur einen Namen durch ihre Kunst, sondern auch durch ihren extremen Lebensstil gemacht. Sie ließen sich nicht in eine Form pressen, haben ihren freien Willen gelebt und sind so meist unfreiwillig zu Vorbildern geworden. Diese Frauen haben sich nicht als Feministinnen verstanden, sondern einfach ihr Recht auf Freiheit gelebt, sind ihrem inneren Drang gefolgt und das oft ohne Rücksicht auf andere. Schreibstil: Die Lebensläufe sind gut und knapp zusammengefasst. Man fliegt nur so durch die Seiten und ist fasziniert von den Rebellinnen in diesem Buch. Die Vorstellung, wie die Umwelt damals auf das Leben und Arbeiten dieser extremen Persönlichkeiten reagiert hat, war sehr erheiternd. Gleichzeitig schockt es, wenn eine Frau dann im Alter verarmt und einsam stirbt. Die Geschichten berühren und inspirieren zugleich. Fazit: Dieses Buch ist für jeden, der gern Biografien liest absolut zu empfehlen. Mir haben das Leben und die Stärke der vorgestellten Frauen sehr imponiert. 5 Sterne

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Zunächst dachte ich: Aha, 20 Biographien hintereinander weg. Aber wer das erwartet wird überrascht sein. Es sind viel mehr als "nur" Biographien, es sind viel mehr Lebensgeschichten die in ihrer Tragik unendlich traurig sind, aber auch jedes Mal erstaunlich. Jede dieser Frauen hat etwas geschaffen, war frei und gleichzeitig gefangen. Jede Geschichte eine Inspiration, etwas zum Nachdenken. Gute Sammlung, spannend geschrieben und der Fokus liegt jedes Mal auf der Frau, auf ihren Sehnsüchten, ihren Wünschen.

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