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Rezensionen zu
Muss es denn gleich für immer sein?

Sophie Kinsella

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Kurzbeschreibung: Sylvie und Dan sind seit zehn Jahren zusammen. Sie führen eine glückliche Ehe, haben zwei Kinder, ein hübsches Zuhause und wissen stets, was der andere denkt. Beim jährlichen Check-up-Termin prognostiziert ihr Hausarzt außerdem hocherfreut: Beide sind so kerngesund, dass sie sich bestimmt noch auf 68 gemeinsame Jahre freuen können. Erfreulich? Sylvie und Dan packt die blanke Panik. Wie zum Kuckuck sollen sie diese Ewigkeit überstehen, ohne einander zu langweilen? Sie beschließen, sich gegenseitig im Alltag zu überraschen. Doch das ist leichter gesagt als getan ... Meine Meinung Die Bücher von Sophie Kinsella habe ich immer gerne gelesen. Auch hier haben mich Cover und Kurzbeschreibung unwiderstehlich angezogen - klang es doch nach unbeschwerter Unterhaltung. Es fängt wirklich unterhaltsam an - mit ebenjenem Arztbesuch, der in der Kurzbeschreibung geschildert wird, und der anschließenden Panik. Schon von Anfang an ahnt man, dass es nur schief gehen kann. Denn was kann man tun, um das Eheleben dennoch unterhaltsam zu gestalten? Bis hierhin hat mir das Buch sehr gut gefallen und hat mich an vielen Stellen zum Lachen gebracht. Doch mit der Zeit verkrampft die Ehe immer weiter: Unehrlichkeit, Misstrauen, Eifersucht. Ein Ehemann, der doch nicht so perfekt ist, wie es zunächst schien. Dieses doch sehr ernste Thema hat ab der Hälfte des Buches nicht mehr zum Klappentext und auch nicht mehr zum Einstieg gepasst. Insgesamt ein nettes Buch, bei dem mir das Lesen ab der Mitte jedoch schwerer fiel - von mir gibt es 3 von 5 Sternen. Ich danke dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Die Frau mit dem Blumenstrauß auf dem Cover passt gut zum Thema des Buches. Männer sollen den Frauen Blumen schenken – etwas klischeehaft aber trotzdem schön. Etwas schade finde ich, dass der Titel des Buches kleiner geschrieben ist als der Name der Autorin – für mich persönlich sollte der auf jeden Fall der Titel im Vordergrund stehen. Der Schreibstil von Sophie Kinsella ist wie gewohnt flüssig und fesselnd. Die Geschichte wird nur aus der Sicht von Sylvie erzählt und somit erfahren wir sehr viel über ihre Gedanken. Diese Erzählweise passt auf jeden Fall gut zu der Geschichte und mehrere Sichtweisen würden dem Leser wohl zu viel verraten. Wir werden zu Beginn des Buches direkt mitten in das Geschehen hineingeworfen. Die beiden Hauptprotagonisten Sylvie und Dan sind bei einem Check-up beim Arzt wegen ihres Wechsels der Krankenversicherung. Der Arzt erklärt ihnen, dass sie kerngesund sind und noch voraussichtlich weitere 68 Ehejahre vor sich haben. Beide sind davon etwas geschockt, da noch wirklich viele Jahre sind und der Meinung sind, sie würden den jeweils anderen bereits komplett kennen denn sie beenden ja auch gegenseitig ihre Sätze. Was soll also noch in ihrer Ehe auf sie warten und zu etwas besonderem machen? Also muss eine Lösung her, um die Ehe wieder etwas spannender zu gestalten, da ihr Alltag nichts aufregendes hergibt – vor allem nicht seitdem die Kinder da sind. So unterbreitet Sylvie den Vorschlag sich im Wechsel eine Überraschung für den anderen zu überlegen. Es kommt wie es kommen muss und es werden die skurrilsten Dinge gekauft und ausgedacht. So entsteht hin und wieder ein kleines – wenn auch vorhersehbares – Chaos. Im weiteren Verlauf tritt das jedoch in den Hintergrund und die Probleme auf Sylvies Arbeit, in Dans Firma, sowie mit Sylvies Mutter bezüglich des verstorbenen Vaters gelangen immer mehr in den Vordergrund. Das hat mir leider nicht so gut gefallen und ich fand es sehr schade, dass nicht mehr zu dem eigentlichen Thema zurückgefunden wurde. In der zweiten Hälfte des Buches erfährt man so immer mehr über die Vergangenheit und es werden später noch einige Geheimnisse aufgedeckt, die man so zu Beginn nicht erwartet hatte. Das Ende ist auch etwas überraschend, zeigt dem Leser aber, das Veränderungen nicht unbedingt etwas schlechtes bedeuten müssen und man immer das beste daraus machen sollte. Fazit: Der Roman regt zum Nachdenken an und fällt bei den sonst bekannten Büchern von Sophie Kinsella etwas aus der Reihe. Leider ist es nicht gerade ihr bester Roman aber für mich trotz allem eine gelungene Zwischendurchlektüre.

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Meine Meinung: Das Cover gefällt mir gut, ganz besonders niedlich finde ich jedoch die Klappengestaltung. Die Kapitel, die von Sylvie selbst erzählt werden, waren mir allerdings oft ein bisschen zu lang für meinen Geschmack. Die Story ist sehr locker geschrieben, voller Humor und Sarkasmus. An sich eine gute Mischung, doch ich hatte hier das Problem, dass ich das Problem der Protagonisten und somit den Grund für das Buch nicht wirklich nachvollziehen konnte. Wenn man seinen Partner von Herzen liebt und sich entscheidet zu heiraten, dann doch auch mit dem Gedanken ''Bis das der Tod uns scheidet''...deswegen hatte ich so meine Schwierigkeiten damit mich mit der Handlung anzufreunden. Es gab auch nicht viele Überraschungen, man konnte das Ende so gut wie sofort vorhersagen. So war das Buch zwar gut zu lesen und oft sehr lustig, aber den Tiefgang habe ich sehr vermisst. Die Charaktere fand ich nett, aber auch oberflächlich und besonders Sylvie ist mir irgendwann nur noch auf die Nerven gegangen. So gut wie jede Aktion und Reaktion war vorhersehbar. Mir hat auch nicht so gut gefallen, wie die Autorin Dan dargestellt hat – die beiden haben mir einfach zu viele Klischees erfüllt und auf Dauer wurde das langweilig. Eine nette Geschichte, doch ohne große Überraschungen und Tiefgang.

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Nette, einfache & lockere Geschichte

Von: Lauris Leseecke

27.08.2018

Autor: Sophie Kinsella Verlag: Goldmann Verlag Genre: Romantische Komödie Preis: 9,99 € Seitenzahl: 480 Seiten *Werbung* Danke an das Bloggerportal & an den Goldmann Verlag für das zugeschickte Rezensionsexemplar Klappentext Sylvie und Dan sind seit zehn Jahren zusammen. Sie führen eine glückliche Ehe, haben zwei Kinder, ein hübsches Zuhause und wissen stets, was der andere denkt. Beim jährlichen Check-up-Termin prognostiziert ihr Hausarzt außerdem hocherfreut: Beide sind so kerngesund, dass sie sich bestimmt noch auf 68 gemeinsame Jahre freuen können. Erfreulich? Sylvie und Dan packt die blanke Panik. Wie zum Kuckuck sollen sie diese Ewigkeit überstehen, ohne einander zu langweilen? Sie beschließen, sich gegenseitig im Alltag zu überraschen. Doch das ist leichter gesagt als getan ... Inhalt Dan und Sylvia sind ein glückliches Ehepaar. Sie kennen sich in und auswendig, wissen schon im Vorhinein was der andere sagen oder tun wird. Sie sind ein eingespieltes Team, haben zwei bezaubernde Zwillingsmädchen und alles im allen scheint perfekt. Doch was ist, wenn man von seinem Arzt gesagt bekommt, dass man ein so gesundes Paar ist, dass man locker noch mit 68 Ehejahren zu rechnen hat? Dan und Sylvie sind wie vor dem Kopf gestoßen. Ja, man stand vor dem Traualtar und Ja, man hat sich ewige Treue und Gemeinsamkeit geschworen.. doch wer rechnet schon damit dass man tatsächlich gemeinsam so alt zusammen wird? Zweifel kommt bei beiden auf. Kennen sie sich vielleicht zu gut? Sind sie zu vorhersehbar? Wo ist das Kribbeln und die Neugier auf einander? Wie soll die Ehe so lange gut gehen und aufregend bleiben? Also beschließen die Zwei, sich Gegenseite mal wieder zu Überraschen. Allerdings läuft dabei so einiges schief und die Ehe der Beiden kommt dabei ganz schön ins Wanken. Dazu kommt, dass Dan scheinbar etwas vor Sylvia verbirgt. Obwohl sie sonst immer über alles geredet haben und alles von einander wussten. Wieso scheint Dan auf einmal Geheimnisse vor Sylvia zu haben? Meine Meinung Irgendwie habe ich die Beiden gemocht. Sie sind ein ganz normales Paar und irgendwie von Anfang an liebreizend. Genauso wie deren Nachbarin Tilda. Tilda ist quasi die Beste Freundin von Sylvie und genau so eine Freundin, wie man sie sich selbst wünscht. Sie hilft und berät Sylvie, hört ihr zu aber sagt ihr eben auch einfach mal wenn sie falsch liegt. Besonders lustig sind nebenher die Szenen in dem Tilda Sohns Toby dabei ist, der immer noch bei seiner Mutter wohnt und gerade versucht sein eigenes Start-up zu gründen. Mit mehr und milderen Erfolg. Dabei gehen sich er und seine Mutter so richtig schön auf den Geist. General habe ich die Charaktere in diesem Buch gemocht. Sie sind mir zwar nicht ans Herz gewachsen, da man dafür zu wenig von ihnen im speziellen erfahren hat, aber trotzdem habe ich sie alle sehr gemocht. Der Anfang der Geschichte ist leider ziemlich träge, ich bin gar nicht richtig in die Geschichte reingekommen, es zog sich SO sehr. Es gab gar keinen richtigen Lauf ich hätte schon beinahe das Buch beiseite gelegt und abgebrochen. ABER ab der Mitte des Buches wird es doch Spannend und teilweise auch sehr amüsant. Dan scheint etwas vor Sylvia zu verheimlichen und diese vermutet eine Affäre. Irgendwie hat mich das gepackt und ich wollte auch hinter das Geheimnis kommen und ich muss sagen, die Autorin hat es geschafft mich richtig zu überraschen. Schreibstil Es ist alles aus der Sicht von Sylvia geschrieben und aus der „Ich“-Perspektive. Ist an sich ganz gut gewesen, allerdings hätte ich es auch schön gefunden, wenn man auch mal die Sichtweise von Dan gezeigt bekommen hätte. Fazit Alles in allem ist es einfach eine sehr locker, leichte Lektüre, die Spaß mach. Es ist sicherlich nichts hochtrabendes oder allzu forderndes. Eben einfach „nur“ eine nette Geschichte. Daher 3 von 5 Sternen von mir. ✰✰✰

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Sylvie und Dan sind seit zehn Jahren ein Paar, verheiratet und Eltern von Zwillinge. Nach einem Routinecheck bei ihrem Hausarzt stellt sich heraus, dass Sylvie und Dan so gesund sind, dass sie gute Chancen haben, weitere 68 Jahre miteinander teilen dürfen. Was eigentlich eine Grund zur Freude sein sollte, wird von ihnen eher mit Entsetzen aufgenommen. Obwohl sie sich lieben, können sie sich nicht vorstellen, noch weitere sieben Jahrzehnte mit ein und demselben Partner glücklich zu verbringen. Sie beschließen, sich im Alltag zu überraschen, um Langeweile vorzubeugen und ihre Ehe so am Leben zu erhalten. Nicht mit jeder Überraschung beweisen sie ein glückliches Händchen, zumal es auch schwierig ist, sich immer wieder aufs Neue Erlebnisse oder Geschenke zu überlegen, die für beide gleichermaßen schön sind. Ihre sonst so harmonische Beziehung wird zu einem anstrengenden Wettbewerb und beide werden im Umgang miteinander regelrecht verkrampft. Die Stimmung ändert sich, als Sylvie spürt, dass Dan etwas vor ihr verheimlicht, was nichts mit einer vorbereiteten Überraschung zu tun haben kann. Ihre Ehe ist wie aus dem Nichts in eine Schieflage geraten und Sylvie fürchtet, dass mehr im Argen ist, als eine fehlende Würze im Alltag. Dan zieht sich dagegen immer mehr von ihr zurück und scheint etwas vor ihr zu verbergen. Mit so einer Überraschung hatte Sylvie nun gar nicht gerechnet... "Muss es denn gleich für immer sein?" ist zu Beginn ein witziger Gute-Laune-Roman über ein Ehepaar, das sich Gedanken darüber macht, ob seine Liebe stark genug ist, noch viele weitere Jahrzehnte zu überdauern und ob es so etwas wie ewige Liebe und Treue wie es sich Sylvie und Dan zur Heirat selbstverständlich versprochen haben, geben kann. Die kleinen Episoden über die Alltagsfluchten sind unterhaltsam zu lesen, bis der Roman dann mit einer unvorhersehbaren Wendung überrascht und der humorvollen Handlung um die etwas frühe Midlife Crisis der Protagonisten mehr Tiefgang verleiht. Die leichte Liebeskomödie entwickelt sich zu einem unerwarteten Familiendrama, bei dem ein Geheimnis der Vergangenheit enthüllt wird, das Auswirkungen bis in die Gegenwart hat. Der Weg dorthin ist spannend, vor allem weil der Leser zunächst raffiniert auf eine falsche Fährte gebracht wird. Leider hatte ich irgendwann den Eindruck, zwei unterschiedliche Bücher zu lesen und fand den Wechsel in ein anderes Genre, was man von einem Kinsella-Roman nicht gerade erwartet, als etwas eigenartig und weit hergeholt.

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Sylvie und Dan sind seit zehn Jahren ein Paar, verheiratet und Eltern von Zwillinge. Nach einem Routinecheck bei ihrem Hausarzt stellt sich heraus, dass Sylvie und Dan so gesund sind, dass sie gute Chancen haben, weitere 68 Jahre miteinander teilen dürfen. Was eigentlich eine Grund zur Freude sein sollte, wird von ihnen eher mit Entsetzen aufgenommen. Obwohl sie sich lieben, können sie sich nicht vorstellen, noch weitere sieben Jahrzehnte mit ein und demselben Partner glücklich zu verbringen. Sie beschließen, sich im Alltag zu überraschen, um Langeweile vorzubeugen und ihre Ehe so am Leben zu erhalten. Nicht mit jeder Überraschung beweisen sie ein glückliches Händchen, zumal es auch schwierig ist, sich immer wieder aufs Neue Erlebnisse oder Geschenke zu überlegen, die für beide gleichermaßen schön sind. Ihre sonst so harmonische Beziehung wird zu einem anstrengenden Wettbewerb und beide werden im Umgang miteinander regelrecht verkrampft. Die Stimmung ändert sich, als Sylvie spürt, dass Dan etwas vor ihr verheimlicht, was nichts mit einer vorbereiteten Überraschung zu tun haben kann. Ihre Ehe ist wie aus dem Nichts in eine Schieflage geraten und Sylvie fürchtet, dass mit ihrer Ehe mehr im Argen ist, als eine fehlende Würze im Alltag. Dan zieht sich dagegen immer mehr von ihr zurück und scheint etwas vor ihr zu verbergen. Mit so einer Überraschung hatte Sylvie nun gar nicht gerechnet... "Muss es denn gleich für immer sein?" ist zu Beginn ein witziger Gute-Laune-Roman über ein Ehepaar, das sich Gedanken darüber macht, ob seine Liebe stark genug ist, noch viele weitere Jahrzehnte zu überdauern und ob es so etwas wie ewige Liebe und Treue wie es sich Sylvie und Dan zur Heirat selbstverständlich versprochen haben. Die kleinen Episoden über die Alltagsfluchten sind unterhaltsam zu lesen, bis der Roman dann mit einer unvorhersehbaren Wendung überrascht und der humorvollen Handlung um die etwas frühe Midlife Crisis der Protagonisten mehr Tiefgang verleiht. Die leichte Liebeskomödie entwickelt sich zu einem unerwarteten Familiendrama, bei dem ein Geheimnis der Vergangenheit enthüllt wird, das Auswirkungen bis in die Gegenwart hat. Der Weg dorthin ist spannend zu lesen, vor allem weil der Leser zunächst raffiniert auf eine falsche Fährte gebracht wird. Ich hatte allerdings den Eindruck, zwei unterschiedliche Bücher zu lesen und fand den Wechsel in ein anderes Genre, was man von einem Kinsella-Roman nicht gerade erwartet, als etwas eigenartig und weit hergeholt.

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