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Rezensionen zu
Code Genesis - Sie werden dich finden

Andreas Gruber

Code Genesis-Serie (1)

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Die 14 ½ - jährige Terry lebt zusammen mit ihrem Cousin Ethan, ihrem Onkel Simon, Johann, dem "Mädchen für alles", und ihrem zahmen Frettchen Charlie an Bord von Onkel Simons U-Boot. Von Anfang an sind die Abenteuer, die alle zusammen erleben, so spannend und fesselnd geschrieben, dass ich das Buch kaum weglegen mochte. Ich habe selten ein so spannendes Buch gelesen. Ich finde allerdings, dass das Buch noch nicht für 12-jährige geeignet ist, sondern eher für etwas ältere Jugendliche und natürlich auch für Erwachsene. Hoffentlich dauert es nicht so lange, bis der nächste Teil der Geschichte heraus kommt. Ich bin schon ganz gespannt darauf. Obwohl man das Buch auch einzeln gut lesen kann, bleiben am Ende doch noch einige Fragen offen.

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Terry West (14), ihr älterer Cousin Ethan, sein Vater Simon und dessen Freund Johann befinden sich auf der Flucht vor einem gefährlichem Unbekannten, der scheinbar etwas mit den geheimen Forschungen ihrer gestorbenen Mutter zu tun hat. Mit Kopernikus, dem Forschungs-U-Boot ihres Onkels, machen sich die vier auf den Weg ins Bermuda-Dreieck, um dem Geheimnis um die Forschungen von Terrys Mutter auf den Grund zu gehen. Werden sie es lebend aus diesem Abenteuer schaffen oder werden sie am Ende von der Polizei geschnappt? Dieses erste Buch der Code-Genesis-Serie ist ein gelungener Auftakt für Terrys Reise um die Welt. Der Roman ist von Anfang bis Ende sehr spannend und flüssig geschrieben. Die Gedankengänge der Charaktere, vor allem von Terry, lassen sich gut nachvollziehen (auch wenn sie oft kindisch wirken). Daher kann man das Buch nicht aus den Händen legen und ist aufgrund des offenen Endes auf die folgenden Bände gespannt. Allerdings gibt es auch ein paar nervige Mäkel. Der Umgangston von Terry und Ethan lässt einen zu Beginn schmunzeln, wirkt im Laufe der Geschichte jedoch immer kindischer. Außerdem sind einige Stellen sehr unrealistisch, wobei man hier noch ein Auge zudrücken kann, da es sich ja um ein Jugendbuch handelt. Am nervigsten ist aber das „Aye Käptn“, das für meinen Geschmack etwas zu oft wiederholt wird und ebenfalls sehr kindisch wirkt. Im Großen und Ganzen hat Andreas Gruber einen durchaus spannenden Jugendroman geschrieben, der von allen Abenteuerliebhabern gelesen werden sollte.

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Spannender Auftakt einer Abenteuer-Trilogie

Von: Büchereitante

18.03.2019

Da ich (54) als Leiterin einer öffentlichen Bücherei auch für die Auswahl der Bücher zuständig bin, habe ich mich als Testleserin für dieses Jugendbuch beworben. Die Geschichte handelt von der 14 jährigen Terry West, die seit dem rätselhaften Tod ihrer Mutter, einer berühmten Meeresbiologin, auf dem U-Boot ihres Onkels Simon (ebenfalls Meeresforscher) zusammen mit ihm, ihrem Cousin Ethan und dem Mitarbeiter Johann lebt. Von ihrer Mutter hat sie nur noch ein Medaillon. Bei einem nächtlichen Besuch in ihrem ehemaligen Haus in Miami öffnet das Medaillon überraschender Weise eine Bodenluke, so dass sie in das versteckte Labor ihrer Mutter gelangt. Allerdings sind ihr jetzt Mitarbeiter einer ominösen Pharmafirma auf der Spur, die die geheimen Forschungsergebnisse ihrer Mutter suchen. Sie glauben Terry hat sie und versuchen sie durch Folter dazu zu bringen die Geheimnisse zu verraten. Terry kann jedoch mit Hilfe von Johann fliehen. Die Pharmamitarbeiter haben allerdings das Medaillon so manipuliert, dass sie Terry jetzt weltweit orten können. Eine abenteuerliche Verfolgungsjagd über die Weltmeere beginnt. Terry und ihre Mitbewohner wissen nichts über die Forschungsergebnisse der Mutter und versuchen jetzt selbst mehr darüber zu erfahren... Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Die Kapitel sind nicht sehr lang, so dass man "schnell noch eins" lesen will, um festzustellen, dass man das Buch fast in einem Rutsch liest. Den Prolog finde ich fast ein bisschen brutal für 12 jährige. Gut finde ich, dass es sich bei der Hauptfigur dieses Abenteuerromans um ein Mädchen handelt, was aber im Buch nicht großartig thematisiert wird. Die Trilogie wird wohl den Weg in unsere Regale finden.

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Wenn ich etwas von Andreas Gruber gelesen habe, dann waren es Thriller und keine Jugendbücher. In den Danksagungen schrieb er das er gerne mal ein Jugendbuch schreiben wollte und die Idee dafür schon länger hatte. Und dies hat er nun auch umgesetzt. Ich finde sogar sehr gut. Terry ist ein aufgewecktes, fröhliches und abenteuerlustiges Mädchen. Sie geht gern auf Erkundungstour und nervt ihren Cousin Ethan. Doch der Nerd lässt sich nicht so leicht von Terry aus der Ruhe bringen und kontert mit ziemlich fiesen Sprüchen. Ich denke so zeigt er ihr, dass er sie lieb hat und sich ein Leben ohne diesen nervigen Zwerg nicht vorstellen könnte. Ich war von der ersten Seite an voll von der Story gefesselt. Seite um Seite verschlang ich dieses Buch und konnte nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Ich wollte alles von Terry und der Vergangenheit ihrer Mutter erfahren. Was ist so geheimnisvoll, so gefährlich an den Forschungen ihrer Mutter, dass die vier gejagt werden?  Was verheimlicht Terrys Mutter? Seite um Seite wurde es immer spannender und gefährlicher für Terry und die anderen. Dann kommt der Epilog. Dieser bringt zu den eh schon vorhandenen Fragen noch eine wichtige dazu, auf dessen Antwort ich ungern bis Oktober warten möchte  ;-) Ich kann diese Buch zu 100 Prozent empfehlen.

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Da fängt man ganz locker ein neues Buch an und als ich ins Bett ging, hatte ich es durch. Dieses Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte mir den Klappentext durchgelesen und da ich sehr gern Jugendbücher lese, mich dazu entschieden es anzufragen. Weiter habe ich mich vorher nicht damit beschäftigt. Aber hier handelt es sich um einen Reihenauftakt (Band 2 soll im Herbst 2019 in den Handel kommen), der mich aus dem Stand mitgerissen hat. Terry ist ein toughes Mädchen, deren Mutter verstarb als sie 4 war. Über ihren Vater weiß sie nichts - ich jetzt übrigens schon :). Sie lebt zusammen mit ihrem Onkel, Cousin, dem Angestellten Johann und Frettchen Charlie auf einem Forschungs-U-Boot. Als die gemischte Combo in Miama anlegt, möchte Terry ihr Elternhaus sehen - es wurde damals verkauft. Bis dahin war das Buch schon interessant geschrieben, aber ab dann geht es erst richtig los. Andreas Gruber hatte eine Handvoll hervorragender Ideen, die er in die Geschichte eingebaut hat. Dabei schweift er nicht zu sehr in irgendwelche Nichtigkeiten ab, sondern verfolgt stringent dem roten Faden. Das macht dieses Buch zu einem echten Erlebnis muss ich sagen. Wie gesagt, weglegen war nicht. Der Spannungsbogen war schnell auf einem recht hohen Level und hielt sich auch dort. Terry erlebt eine Reihe von teils auch gefährlichen Situationen, die aber zu keinem Zeitpunkt übertrieben erscheinen. In diesem Buch hat alles für mich Hand und Fuß - etwaige besondere Kenntnisse etc. werden erklärt und es ist alles in sich schlüssig. Die Charaktere wirken ebenfalls gut durchdacht. Ich bin noch sehr gespannt, wie sich eine Person in der Geschichte entwickelt - denn ich habe da eine ganz vage Vermutung. Ohne zu spoilern, kann ich dazu aber nichts sagen. Aber Ihr seht, das Buch ist so dermaßen gut, dass es ausreichend Raum für Spekulationen bietet. Das ist für mich auch immer ein Qualitätsmerkmal. Die Truppe gerät also teils in sehr stürmische Fahrwasser und hat relativ schnell ein festes Ziel die Klärung folgender Frage vor Augen - was hat es mit der Forschungsarbeit von Terrys Mutter auf sich? Da es sich um einen Reihenauftakt handelt......ja, richtig geraten - das Buch endet und ich bin etwas traurig, dass Band 2 noch nicht zu haben ist. Denn ich bin unglaublich gespannt wie sich alles auflöst. Ein richtiger Cliffhanger ist am Ende nicht, sondern ein verhältnismäßig sauberer Abschluss, bei dem man sich aufgrund einiger Aussagen schon aus Vorfreude auf Band 2 die Hände reiben kann. Andreas Gruber ist mir aus meinen Krimi/Thriller- Zeiten ein Begriff, ein Jugendbuch hatte ich noch nie von ihm in der Hand. Der Sparte sollte er sich öfter mal widmen, ich glaube für diese Reihe werden sich viele junge Buchwürmer begeistern. Denn außer einer guten Idee hat der Autor noch einen sehr lebendigen und mitreissenden Schreibstil, der mich von Anfang bis Ende begeistert hat. Andreas Gruber nimmt den Leser mit auf eine rasante Reise zu spannenden Orten. Im Übrigen sei noch erwähnt, dass ich beim Lesen immer den Eindruck einer richtig guten und substantiierten Recherearbeit hatte. Fazit: Mitreissend, fesselnd und spannend - so müssen Abenteuerbücher geschrieben sein! Ich bin von diesem Buch absolut positiv überrascht und sehr begeistert! Herzlichen Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hierdurch selbstverständlich nicht beeinflusst!

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Toll

Von: EvaMaria

14.03.2019

Der Name des Autors war mir bereits bekannt, obwohl eher von einem anderen Genre. Als ich nun die Inhaltsangabe der Geschichte hier gelesen habe, war ich verzückt, denn diese machte einen sehr spannenden Eindruck. Ich meine, wenn man sich schon vorstellt, die Sache mit dem U – Boot und eine Reise durch die Weltmeere, ist doch irgendwie genial. Der Einstieg in die Handlung ist mir sehr leicht gefallen, denn ich war von Beginn an fasziniert. Als Leser erfährt man, dass die Crew gerade auf Zwischenstopp in Miami ist und Terry ihr Elternhaus sehen möchte. Im Laufe des Lesens erzählt der Autor, wieso Terry zu ihrem Onkel musste und es werden immer mehr Geheimnisse gelüftet. Sie hat nämlich vor 10 Jahren ihre Mutter verloren, allerdings wurde die Leiche nie gefunden und so musste sie zu ihrem Onkel auf die Kopernikus. Nun ist es aber so, dass jemand aktuell an die Forschungsergebnisse ihrer Mutter will, sodass die Jagd auf Terry beginnt. Persönlich hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es war spannend und hat sich sehr gut lesen lassen. Der Autor beschreibt die unterschiedlichsten Handlungsorte und es ist eigentlich immer was los. Mal ist man Miami, New York oder auch bei den Niagara Fällen. Sehr schön abwechlungsreich und interessant. Diese Hetzjagd war aus meiner Sicht durchwegs spannend und es hat mich gefreut, dass es keinen Abfall gab. Bösewicht des Buches ist Valerie, die unbedingt Terry bzw. die Forschungsergebnisse in die Hände bekommen will. Sie lässt sich auch aus meiner Sicht nicht aus der Ruhe bekommen. Besonders loben muss ich das Setting, denn mir gefällt die Idee mit dem Boot und der Reise durch die Weltmeere. War für mich mal was Neues, aber zugleich auch sehr interessant. Die Beschreibung des Setting und der Handlungsorte fand ich gelungen, denn alles machte einen sehr realen Eindruck und ich konnte mich dadurch sehr gut in die Geschichte einleben. Kleiner Kritikpunkt von mir ist, dass die Sache mit den Gründen von Valerie nicht so detailliert war, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man noch mehr über die Hintergründe in der Fortsetzung erfahren werden, denn die Geschichte ist nicht wirklich abgeschlossen. Die Protagonisten waren toll dargestellt. Allen voran Charlie, das Frettchen. Ich fand die Idee witzig, dass man hier ein älteres Tier beschreibt und es immer voll dabei ist. Terry war mir auch recht sympathisch und sie machte einen altersgerechten Eindruck. Ich fand sie auch authentisch und konnte ihre Taten sehr gut nachvollziehen. Auch der Rest der Crew, sowie Valerie, als Bösewicht, haben mich überzeugt. Der Schreibstil war locker und flüssig. Das Buch lies sich flott lesen, denn die Sprache war recht einfach, was aber logisch ist, denn das Buch ist ja für ein jüngeres Publikum gedacht. Die Geschichte wird aus der Sicht von Terry erzählt, aber es gibt immer wieder Abschnitte, die beispielsweise mal aus der Sicht von Valerie sind. Das fand ich persönlich sehr spannend, denn so war es schön abwechslungsreich. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut. Fazit: Spannende Geschichte, die mich mit einem tollen Setting überzeugt hat. Kann ich weiterempfehlen. 4 von 5 Sterne

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Spannung und Abenteuer garantiert

Von: melanie.hennrich@freenet.de

13.03.2019

Auch ein Erwachsener wie ich kann von einem Jugendbuch begeistert sein. Aber ich würde das Buch erst ab 14 Jahre empfehlen, da doch einige Gewalt beschrieben ist. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Terry lebt gemeinsam mit ihrem Onkel, ihrem Cousin, einem Ex-Sträfling und Frettchen Charlie auf einem U-Boot namens Kopernikus. Ihre Mutter war eine bekannte Forscherin und ist vor einigen Jahren tödlich verunglückt. Bei einem kurzen Zwischenstopp in Miami möchte Terry das Haus ihrer Kindheit besichtigen. Dort wird sie bereits von äußerst seltsamen Menschen erwartet, die Informationen über die Forschungsarbeit ihrer Mutter haben wollen. Ihr gelingt die Flucht, doch kurz danach befindet sie sich schon mit der Crew der Kopernikus auf der Flucht um die halbe Welt… Bis jetzt kannte ich von Andreas Gruber nur Thriller, umso gespannter war ich daher auf sein erstes Jugendbuch. Der Schreibstil ist genau so spannend, wie man es vom Autor bereits kennt. Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages durchgelesen, da es mich so in seinen Bann gezogen hat. „Code Genesis“ ist ein Abenteuerroman und erinnert mich ein Bisschen an die Geschichten von Jules Verne. Ich kann nur hoffen, dass es nicht all zu lange dauern wird, bis Band 2 erscheint.

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