Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Code Genesis - Sie werden dich finden

Andreas Gruber

Code Genesis-Serie (1)

(38)
(21)
(6)
(2)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Abenteuer über und unter Wasser

Von: MissDefyingGravity

28.03.2019

Andreas Gruber bietet mit diesem Werk sein erstes Jugendbuch. Terry ist vierzehneinhalb (!) Jahre alt und lebt mit ihrem Onkel Simon, Cousin Ethan,Frettchen Charlie und Johann (dem Mädchen für alles) auf dem U-Boot Kopernikus. Die Kopernikus ist das Forschungs-U-Boot ihres Onkels Simon. Dieser ist Biologe und Erfinder. Terry umsegelt gemeinsam mit ihnen, seit dem Tod ihrer Mutter vor zehn Jahren, die Welt und nimmt an den verschiedensten Expeditionen ihres Onkels teil. Die Truppe legt zu Beginn der Geschichte im Hafen von Miami an, um sich für eine längere Forschungsreise auszurüsten. Terry beschließt ihr altes Familienhaus zu besuchen und tritt dabei unbeabsichtigt eine Welle von Ereignissen los. Plötzlich ist nichts wie es war. Terry wird polizeilich gesucht und auch ihre Familie gerät in die Stricke eines mächtigen Gegners, dessen Interesse an den Forschungsergebnissen ihrer Mutter über allem zu stehen scheint ... Mir hat das Buch, obwohl ich etwas älter bin, sehr gefallen. Ich habe es kaum weglegen können. Die Geschichte nimmt sehr schnell an Fahrt auf. Erzählt wird die Handlung auf beiden Seiten, der "Guten" und der "Bösen". So weiß der Leser oft mehr als Terry und ihre Begleiter und kann so eigenen Theorien bilden, bevor eines der vielen Rätsel gelöst wird. Alles in allem ist Code Genesis - Sie werden dich finden ein gelungener Auftakt einer Jugendreihe. Humorvoll, spannend, abenteuerlich, überraschend und alles dazwischen. Ich persönlich werde den zweiten Teil auf jeden Fall lesen!

Lesen Sie weiter

Spannender Auftakt einer Abenteuer-Trilogie

Von: Büchereitante

18.03.2019

Da ich (54) als Leiterin einer öffentlichen Bücherei auch für die Auswahl der Bücher zuständig bin, habe ich mich als Testleserin für dieses Jugendbuch beworben. Die Geschichte handelt von der 14 jährigen Terry West, die seit dem rätselhaften Tod ihrer Mutter, einer berühmten Meeresbiologin, auf dem U-Boot ihres Onkels Simon (ebenfalls Meeresforscher) zusammen mit ihm, ihrem Cousin Ethan und dem Mitarbeiter Johann lebt. Von ihrer Mutter hat sie nur noch ein Medaillon. Bei einem nächtlichen Besuch in ihrem ehemaligen Haus in Miami öffnet das Medaillon überraschender Weise eine Bodenluke, so dass sie in das versteckte Labor ihrer Mutter gelangt. Allerdings sind ihr jetzt Mitarbeiter einer ominösen Pharmafirma auf der Spur, die die geheimen Forschungsergebnisse ihrer Mutter suchen. Sie glauben Terry hat sie und versuchen sie durch Folter dazu zu bringen die Geheimnisse zu verraten. Terry kann jedoch mit Hilfe von Johann fliehen. Die Pharmamitarbeiter haben allerdings das Medaillon so manipuliert, dass sie Terry jetzt weltweit orten können. Eine abenteuerliche Verfolgungsjagd über die Weltmeere beginnt. Terry und ihre Mitbewohner wissen nichts über die Forschungsergebnisse der Mutter und versuchen jetzt selbst mehr darüber zu erfahren... Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Die Kapitel sind nicht sehr lang, so dass man "schnell noch eins" lesen will, um festzustellen, dass man das Buch fast in einem Rutsch liest. Den Prolog finde ich fast ein bisschen brutal für 12 jährige. Gut finde ich, dass es sich bei der Hauptfigur dieses Abenteuerromans um ein Mädchen handelt, was aber im Buch nicht großartig thematisiert wird. Die Trilogie wird wohl den Weg in unsere Regale finden.

Lesen Sie weiter

Toll

Von: EvaMaria

14.03.2019

Der Name des Autors war mir bereits bekannt, obwohl eher von einem anderen Genre. Als ich nun die Inhaltsangabe der Geschichte hier gelesen habe, war ich verzückt, denn diese machte einen sehr spannenden Eindruck. Ich meine, wenn man sich schon vorstellt, die Sache mit dem U – Boot und eine Reise durch die Weltmeere, ist doch irgendwie genial. Der Einstieg in die Handlung ist mir sehr leicht gefallen, denn ich war von Beginn an fasziniert. Als Leser erfährt man, dass die Crew gerade auf Zwischenstopp in Miami ist und Terry ihr Elternhaus sehen möchte. Im Laufe des Lesens erzählt der Autor, wieso Terry zu ihrem Onkel musste und es werden immer mehr Geheimnisse gelüftet. Sie hat nämlich vor 10 Jahren ihre Mutter verloren, allerdings wurde die Leiche nie gefunden und so musste sie zu ihrem Onkel auf die Kopernikus. Nun ist es aber so, dass jemand aktuell an die Forschungsergebnisse ihrer Mutter will, sodass die Jagd auf Terry beginnt. Persönlich hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es war spannend und hat sich sehr gut lesen lassen. Der Autor beschreibt die unterschiedlichsten Handlungsorte und es ist eigentlich immer was los. Mal ist man Miami, New York oder auch bei den Niagara Fällen. Sehr schön abwechlungsreich und interessant. Diese Hetzjagd war aus meiner Sicht durchwegs spannend und es hat mich gefreut, dass es keinen Abfall gab. Bösewicht des Buches ist Valerie, die unbedingt Terry bzw. die Forschungsergebnisse in die Hände bekommen will. Sie lässt sich auch aus meiner Sicht nicht aus der Ruhe bekommen. Besonders loben muss ich das Setting, denn mir gefällt die Idee mit dem Boot und der Reise durch die Weltmeere. War für mich mal was Neues, aber zugleich auch sehr interessant. Die Beschreibung des Setting und der Handlungsorte fand ich gelungen, denn alles machte einen sehr realen Eindruck und ich konnte mich dadurch sehr gut in die Geschichte einleben. Kleiner Kritikpunkt von mir ist, dass die Sache mit den Gründen von Valerie nicht so detailliert war, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man noch mehr über die Hintergründe in der Fortsetzung erfahren werden, denn die Geschichte ist nicht wirklich abgeschlossen. Die Protagonisten waren toll dargestellt. Allen voran Charlie, das Frettchen. Ich fand die Idee witzig, dass man hier ein älteres Tier beschreibt und es immer voll dabei ist. Terry war mir auch recht sympathisch und sie machte einen altersgerechten Eindruck. Ich fand sie auch authentisch und konnte ihre Taten sehr gut nachvollziehen. Auch der Rest der Crew, sowie Valerie, als Bösewicht, haben mich überzeugt. Der Schreibstil war locker und flüssig. Das Buch lies sich flott lesen, denn die Sprache war recht einfach, was aber logisch ist, denn das Buch ist ja für ein jüngeres Publikum gedacht. Die Geschichte wird aus der Sicht von Terry erzählt, aber es gibt immer wieder Abschnitte, die beispielsweise mal aus der Sicht von Valerie sind. Das fand ich persönlich sehr spannend, denn so war es schön abwechslungsreich. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut. Fazit: Spannende Geschichte, die mich mit einem tollen Setting überzeugt hat. Kann ich weiterempfehlen. 4 von 5 Sterne

Lesen Sie weiter

„Eigentlich schreibe ich ja Krimis für Erwachsene, aber ich wollte schon immer ein Abenteuerbuch für Jugendliche machen.“ – Das schreibt Andreas Gruber in der Danksagung seines Buches. Und das ist ihm meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Der Teenager Terry West, 14 ½ Jahre alt, wird mit dem Erbe ihrer Mutter konfrontiert. Daraufhin wird sie mit Onkel Simon, Cousin Ethan und „Nanny“ Johann mit kriminellen Machenschaften konfrontiert und erlebt die verschiedensten Abenteuer. Ich bin zwar schon lange kein Jugendlicher mehr, wurde aber von dem Buch sehr gut unterhalten. Einziger Wermutstropfen aus meiner Sicht ist, dass es kein abgeschlossenes Abenteuer ist. Der Spannungsbogen wird erhalten, indem auf einen 2. und evtl. auch weitere Teile hingearbeitet wird.

Lesen Sie weiter

Sehr spannend

Von: Leseratte

03.03.2019

Dieses Jugendbuch ist so richtig spannend geschrieben. Gleich das allererste Kapitel hat mich nicht mehr losgelassen, so dass ich das Buch fast in einem Rutsch durchlesen musste. Die Charaktere sind eindrucksvoll und plastisch geschildert. Die Handlung spielt insgesamt etwas realitätsfern, was dem Buch allerdings keinen Abbruch tut. Auch hat mir gut gefallen, dass das Buch keinen belehrenden oder auch bekehrenden Anspruch hat. Es unterhält einfach nur gut. Das offene Ende hat mich persönlich ratlos zurück gelassen. Deshalb auch keine volle Punktzahl.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.