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Rezensionen zu
Die Frau, die nicht an Gott glaubte und Jesus traf

Charlotte Rørth

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Mögliche Impulse für das eigene Leben

Von: Michael Lausberg aus Doveren

28.09.2018

Charlotte Rørth, eine dänische Journalistin, die bis dahin nicht viel mit Religion anfangen konnte, hatte vor einigen Jahren in Spanien eine visionäre Erfahrung. Im Herbst 2008, bei einem Stadtfest in Baeza im Süden Spaniens hatte sie Jesus-Erscheinung. Um eine Erklärung dafür zu finden, begibt sie sich zu Gespräche mit Wissenschaftlern, Psychologen, Theologen und reflektiert ihre Grenzerfahrungen. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte. Sie glaubt an das Unerklärliche und widmet sich in diesem Zusammenhang wichtiger menschlicher Fragen. Durch diese visionäre Erfahrung hat sich ihr Leben verändert: „Ich weiß etwas, von dem ich nie etwas ahnte. Meine Lebensgrundlage hat sich fundamental geändert. Meine Kenntnisse, dessen, was der Mensch ist, was Familie, Geschichte, Erinnerungen und Wissen an sich sind, haben sich jetzt als Fakten verankert, von denen ich früher nichts wusste. Fakten, die mir in erster Linie unendliche Demut und Dankbarkeit auslösten. (…) Konkret betrachtet ist in mein Leben keine Ruhe eingekehrt, sondern es geradezu zweigeteilt, in eine Welt des Alltags und eine, die durch die Begegnung bestimmt wird.“ (S. 199) Dieses Buch dreht sich um die Autorin und ihre Suche nach Antworten. Die Gefühle der Autorin werden aber übertrieben geschildert, so dass es schon eine Gradwanderung zwischen persönlicher Erfahrung und Kitsch ist. Man hat den Eindruck, die Autorin hat ihren inneren Frieden gefunden. Für die Leser ist spannend, wie sie drängende menschliche Fragen beantwortet und können dadurch Impulse für ihr eigenes Leben erhalten.

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Als die dänische Journalistin Charlotte Rørth sich zu einer Pressereise nach Spanien aufmacht, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer kompletten Lebensveränderung sein wird. In der Sacra Capilla del Salvador macht die Frau, die sich vor vielen Jahren gegen die Religion entschieden hat, eine der wohl größten spirituellen Erfahrungen. Charlotte Rørth begegnet Jesus. Danach ist nichts mehr wie zuvor. Charlotte spürt die Liebe in allen Dingen, sieht Auren und ist selbst von Licht durchflutet, was anderen Menschen auffällt. Aber mit all dem muss sie erst einmal zurecht kommen. Weinkrämpfe schütteln ihren schlaflosen Körper. Sie kämpft mit Kopfschmerzen, großer Unruhe und vor allem einer überwältigenden Sehnsucht. Das Erlebnis lässt Charlotte nicht los. Mit ihrer Erweckung hat Charlotte ihr journalistisches Gespür nicht verloren, vielmehr befeuert es den Tatendrang, diese Geschichte aufzuarbeiten – ihre Geschichte. So macht sie sich auf, um im Dialog mit Psychologen, Theologen und Wissenschaftlern die außergewöhnliche Grenzerfahrung und ihre Auswirkungen zu erkunden. “ICH VERLASSE MICH AUF DICH.” Von der ersten Seite an, nimmt der Bericht von Charlotte Rørth und jenes Spannungsfeld zwischen Vernunftdenken und Vision den Leser gefangen. Die präzise Beleuchtung der Erfahrung, ihrer körperlichen, seelischen und geistigen Folgen sowie all deren Untersuchungen unter Zuhilfenahme verschiedenster Quellen, sind so authentisch beschrieben, dass man der Autorin all das glauben will, ja fast schon muss. FAZIT: Mit ihrem überaus mutigen Buch “Die Frau, die nicht an Gott glaubte und Jesus traf”, schafft es Charlotte Rørth Begrenzungen aufzulösen. Sie zeigt, dass eine Begegnung mit Jesus in unserer modernen Welt, die Gott viel zu oft zur Seite drängen will, einen inneren Weg bereitet, der zwar anspruchsvoll ist, aber auch eine ungeahnt tiefe Freude erfahrbar macht.

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Klappentext Charlotte Rørth, eine erfolgreiche dänische Journalistin, hatte vor einigen Jahren – völlig unvermittelt – in Spanien eine Jesus-Erscheinung. Als sie dieser visionären Erfahrung auf den Grund gehen wollte, wiederholte sich die Begegnung. Sie ist keine Christin, keine Gläubige, keine Suchende. Darum fahndet sie mit journalistischer Gründlichkeit nach Antworten, durch Gespräche mit Wissenschaftlern, Psychologen, Theologen und reflektiert klug ihre Grenzerfahrungen: Was ist mir da passiert? Was bedeutet das? Ihr Fazit: Es gibt Unerklärbares. Ihr Wunsch – ohne jeglichen Missionierungsanspruch – die erfahrene Liebe, diesen besonderen Frieden der Begegnungen verständlich zu machen. Auch vor dem Hintergrund aktueller Fragen wie: Was hält uns zusammen? Warum sind wir hier? Meine Meinung Dieses Buch ist gewiss anders als andere, das sieht jeder auf dem ersten Blick. Es ist keine Predigt oder Erleuchtung an Menschen und Leser, die nicht an Gott glauben oder einer Glaubensrichtung angehören. Es ist eine Erzählung, wie der Buchtitel schon erahnen lässt. Jedes Kapitel wird eingeleitet durch ein kleines Gedicht oder poetische Zeilen. Dieses Buch erzählt ein Erlebnis, was wahrscheinlich nur wenigen passiert. Es ist eine interessante Thematik, die mit einer guten Argumentationen zu einem guten Gespräch führen kann. Um es kurz zu sagen, dieses Buch ist einer Empfehlung, als auch einmal Lesen wert. Ungeacht dessen an was man glaubt oder nicht glaubt.

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„Wie kann ich wissen, was das ist? Wie kann ich wissen, dass dieses Licht Gott ist, wenn doch niemand weiß, ob es Gott gibt?“ Charlotte Rørth hatte vor einigen Jahren in Spanien eine Jesus-Erscheinung. Während sie auf der Suche nach Antworten ist, lernt sie verschiedene Menschen kennen und forscht nach. Was sind die Gründe für die Begegnung? Wieso sind die Menschen hier? Eine interessante Thematik, bei der ich neugierig war, wie sie verarbeitet wurde. Teilweise fand ich es etwas überzogen, wenn es zum Beispiel um die Gefühle der Autorin ging. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass sie nur geweint hat, was ich irgendwie irritierend fand. Der Schreibstil ist etwas schwer zu lesen gewesen. Lange, komplizierte Sätze, bei denen man sich echt total konzentrieren musste. Was dabei aber rauskam, war super. Was die Sätze aussagen, kann wirklich berühren und lässt einen oft nachdenken. Schade finde ich, dass es so teuer ist, dafür, dass es bloß 228 Seiten hat. Das ist meiner Meinung nach ein großer Makel… Das Cover ist angenehm, es vermittelt die Ruhe, die auch in dem Buch herrscht. In die Charaktere kriegt man nicht so viel Einsicht, da sich alles hauptsächlich um die Autorin und ihre Suche handelt, aber das ist ok. Ich finde, dass es in diesem Buch gut ist, dass der Fokus so stark auf die Suche nach Antworten gelegt wurde. Wen solche Themen interessieren, wird dieses Buch definitiv gefallen! Sarah Schröder, 18 Jahre alt

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