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Rezensionen zu
Wie gut soll ich denn noch werden?!

Isabell Prophet

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ein Plädoyer gegen die übertriebenen Ansprüche, die wir uns selbst stellen. In ihrem humorvollen Buch zeigt uns Isabell Prophet, dass das ständige Streben nach dem immer besseren Selbst alles andere als gesund ist und kommt zu dem Schluss: Nicht jeder muss nach Feierabend noch Norwegisch lernen.

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Inhalt: Sind sie auf der Suche ? Dann ist es genau das warum sie dieses Buch in ihren Händen halten. Denn sie suchen den Weg zum Glück und Erfolg oder ihr besseres Ich. Der Selbstoptimierung zu entkommen ist in der heutigen Zeit wohl kaum noch möglich. Isabell Prophet erklärt in ihrem neuen Buch, wie wir mit etwas weniger Erwartungen an uns selbst etwas leichter leben. Denn dieser Druck kommt oft von Außen und wird uns auferlegt.... Rezension: Niemand will ein Perfektionist sein, aber so langsam bewegt sich der Trend in diese Richtung. Mit "Ich muss so aussehen, muss mich so Kleiden,muss immer mehr schaffen als andere, denn nur dann bin ich gut genug..." , beginnen wir uns unter Druck zu setzten. Klappt das dann nicht setzt oft Frustration, Wut oder Traurigkeit ein. Und jeder hat hat sich mit Sicherheit schon einmal diese Frage gestellt. Wieso läuft es bei anderen so gut nur ich bekomme nicht gebacken....? Die Autorin spricht in ihrem Buch die Selbstoptimierung auf vielen verschiedenen Ebenen an. Sie begegnet uns sogar an Stellen die man für total normal hält. Wir befinden uns in einer schnelllebigen Gesellschaft. Alles muss immer besser, schneller und mehr sein. Man eifert oft Idealen nach die überhaupt nicht erreichbar sind, doch das ist uns sehr oft nicht bewusst. Im Buch wird darauf eingegangen was wäre wenn wir auch mal nicht alles sofort und am besten Gestern machen. Es würde nicht schaden wenn sich auch mal wieder etwas Langsamkeit und Achtsamkeit einschleichen würde. So das man wieder ein Gefühl für sich und seine eigene kleine Welt bekommt. Es ist nicht immer alles Gold was glänzt. Man wird kein besserer Mensch, indem man tut was einem die Werbung verspricht oder nur nach den Idealen seines Vorbilds lebt. Es muss aus einem selbst entspringen und es liegt an uns was wir mit der Zeit machen die uns geschenkt wurde. Isabell Prophets Motto..."Wir können jeden Tag damit beginnen ! " Diese Buch zeigt einem was wirklich zählt und gibt eine Menge Denkanstöße wie man diese wahnhafte Selbstoptimierung etwas gelassener sehen sollte. Sie trifft den Nagel auf den Kopf, deshalb meine absolute Empfehlung.

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Ich hab aussortiert: einen ganzen Stapel (Fach-)Bücher, mit mal mehr, mal weniger spannenden Titeln wie "Fettlogik überwinden", "Das 4-Stunden-Startup" oder auch "Bleib dran, wenn dir was wichtig ist". Was all diese Bücher gemein haben? Sie geben mir ein verdammt schlechtes Gefühl. Gekauft hab ich sie zur Unterstützung einer Diät, meiner Selbstständigkeit oder meines manchmal fehlenden Ehrgeizes. Vielleicht merkt ihr es schon hier: ich bin überaus anfällig für Bücher rund um #Selbstoptimierung, egal, um welchen Lebensbereich es geht. Und ich bin nicht die Einzige: der Markt an Büchern, Kursen und Coaches boomt. Weil wir privilegierten Europäer doch alles sein können, alles haben können, wenn wir nur das Maximum aus uns rausholen, #morningrotines brav einhalten und den #legday nicht skippen. Oder, wandtattooesker ausgedrückt: Träume nicht dein Leben... Und genau hier hakt das neue Buch von Isabell Prophet ein: Wie gut sollen wir eigentlich noch werden? Wie schon in ihrem Vorgängerbuch "Die Entdeckung des Glücks", das Beruf und Berufung thematisierte, legt sie den Finger in die Wunde und ich habe mich oft ertappt gefühlt. Anhand von konkreten Beispielen belegt die Autorin unsere Selbstbetrugs-Versuche in punkto Optimierung der eigenen Fitness, Karriere oder Liebe. Und ja, es ist irgendwie ein bisschen obskur, das ein, nun ja, schon irgendwie in die Kategorie #Selbsthilfebuch zu ordnendes Werk einem genau dabei helfen soll. Aber: bei mir hats gewirkt. Ich werde vielleicht in absehbarer Zeit weder schlank noch Firmengründer sein, aber kann mich wieder am Blick ins Bücherregal erfreuen, statt mich davon unter Druck setzen zu lassen. Das Bildmotiv habe ich übrigens absichtlich gewählt. Mit blassen Stoppelbeinen und dem #everybodyhasabeachbody am See. Sch*drauf! »» https://www.instagram.com/p/B03miHeIe9G/

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