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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ungelogen - an nur einem einzigen Tag hab ich dieses Buch durch gesuchtet. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Wahnsinn! Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Wieso ich leider trotzdem nicht die volle Punktzahl geben kann erfahrt Ihr am Ende! Zu erst einmal zum im Penguin Verlag erschienenen Thriller "Liebe mich, töte mich" - Cover und Titel fand ich sofort überaus ansprechend und auch der Klappentext macht Lust auf mehr. Ein junges Mädchen kehrt von einer Party nicht mehr nachhause. Was genau ihre beste Freundin Georgina darüber zu berichten hat eröffnet sich dem Leser in einem grauenvollen Rückblick. Über 14 Jahre trug diese ein grosses Geheimnis mit sich herum. Denn: Der Mörder ihrer Freundin war Geos erste grosse Liebe. Verzweifelt liest man über enge Freundschaft, Liebe, Eifersucht, normale Teenagerdramen und Trauer. Immer mehr grausame Details zum damaligen Geschehen kommen ans Licht. Und dann werden plötzlich weitere Frauen ermordet. Am Tatort warten Botschaften und Geo weiss genau für wen sie seien sollen. Das Buch nimmt zügig Fahrt auf. Die Charaktere finde ich eindrucksvoll und lebendig beschrieben. Zu viel will ich nicht verraten aber die einzelnen Einteilungen des Buchs habens in sich. Manches Mal muss man sich kurz schütteln oder eine Sekunde mit dem Lesen innehalten. Aber man will und muss einfach erfahren was genau alles damals passiert ist. Das Buch kann ich wirklich jedem Thriller-Fan ans Herz legen der nicht zu zart besaitet ist. Einzig und allein mit den letzten paar Seiten bin ich leider nicht warm geworden. Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen und mich irgendwie "unbefriedigt" zurück gelassen. Ich hätte diesem grandiosen Buch einfach einen würdigen Schluss gewünscht. Leider fand ich die letzten Wendungen dann einfach etwas zu viel des "Guten" und hab eine Weile sinniert wie es mit einem anderen Ende gewirkt hätte. Aber das ist natürlich nur mein persönliches Empfinden und sollte niemanden davon abhalten dem Buch ein Chance zu geben. Es lohnt sich auf jeden Fall!

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Spannend bis zur letzten Seite

Von: Miyako

10.07.2020

Mit 16 Jahren verliert Geo ihre beste Freundin, die nach einer Party nicht nachhause kommt. Geo weiß genau was passiert ist. 14 Jahre ist es her als die Polizei endlich die Überreste der Freundin findet und das Geschehen aufdeckt. Eine Reise durch die Vergangenheit der Geo erwartet einen sowie die herzzerreißende Liebesgeschichte zu Geos damaligen Freund, der besser bekannt ist als der Serienmörder Calvin James. Es werden weitere Personen getötet, die ganz genau zu Geo führen, da der Täter eindeutige Spuren hinterlässt, die nur zu ihr führen können. Wie hat es mir gefallen? Ich fand das Buch am Anfang langatmig. Die ständigen Rückblicke, die zuerst gar keinen Sinn ergeben haben. So ab ca. Mitte des Buches war klar, dass etwas Großes kommt und sehr Überraschendes. Das war auch tatsächlich der Fall. Es war wirklich spannend. Die Protagonistin Geo hat mir ebenso sehr gefallen. Eine klare Persönlichkeit mit einem durchwachsenden Charakter. Auch hier psychologisch ein grandioses Profil. Der Charakter von Calvin ist für mich undurchsichtig. Gerade das Ende passt leider gar nicht zu ihm wie anfangs. Die Story ist nicht vorhersehbar. Es lässt viel Luft zur Spekulation, was mir persönlich sehr an Thriller gefällt. Pluspunkte sammelt das Buch zusätzlich bei der Aufteilung in verschiedene Abschnitte. Es geht die ganze Zeit um die Phasen der Trauer durch den Verlust der besten Freundin. Also gibt es größere Abschnitte, die aufgeteilt sind in Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression, Akzeptanz. Die Teile sind auch unterschiedlich lang, um die Phasen der Trauer optimal abzubilden. Minuspunkte bekommt das Taschenbuch leider an sich. Das TB ist umhüllt in eine dünne Folie, was nicht unüblich ist. Ich behandle meine Bücher sehr gut, sodass man nicht mal Leserillen erkennen kann. Bei diesem Buch geht aber bereit die Folie ab, was ich für ein einmaliges Lesen echt schade finde. Insgesamt erhält das Buch daher 4 von 5 Punkten. Ein Punkt Abzug aufgrund der Qualität des Buches und den erschwerten Einstieg in die Story.

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Das Buch "Liebe mich, töte mich" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Jennifer Hillier gelesen habe. Und wow. Was war das bitte für ein hammermäßges Buch?! Selbst zwölf Stunden nachdem ich es beendet habe, fehlen mir immer noch die richtigen Worte um es zu beschreiben, aber ich versuche mich trotzdem mal an einer Rezension und lasse alles raus, was mir zu dem Buch einfällt. Erstmal vorab: Es ist definitiv ein Jahreshighlight für mich! Jennifer Hilliers Schreibstil war für mich irgendwie besonders. Mir kam das Buch zu keinem Zeitpunkt langatmig vor - trotz den 440 Seiten! Das lag vermutlich auch an einigen überraschenden Wendungen, die die Autorin eingebaut hat. Manche Sätze musste ich mehrmals lesen, weil ich gar nicht richtig glauben konnte, was da passiert! Wie bereits erwähnt, habe ich das Buch vor zwölf Stunden beendet und dennoch kann ich mir keine Meinung über die Protagonistin Georgina Shaw (genannt Geo) bilden. Ihre Art mochte ich sehr und auch ihre Gedankengänge waren - für mich - nachvollziehbar. Ihre "kalte Seite", die sie so plötzlich zeigen konnte, fand ich allerdings echt krass. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Mehr werde ich dazu nicht sagen, da es sonst spoilern würde und das wollen wir ja nicht. ;) Die Autorin hat einige, passende Zeitsprünge mit eingebaut, die mich überhaupt nicht gestört haben - vor allem, weil ohne sie, die Geschichte gar nicht wirklich existieren könnte und das wäre wahnsinnig schade! Das Cover ist total mein Fall und passt auch sehr gut zu dem Buch. "Liebe mich, töte mich" ist ein Buch, dass mich bestimmt noch lange verfolgen wird und ich freue mich schon drauf, mehr von der Autorin zu lesen, sobald weitere Bücher von ihr übersetzt werden! - Autor/in: Jennifer Hillier Verlag: Penguin-Verlag Genre: Thriller Seitenanzahl: 440 Bewertung: 5/5 Lesedauer: 01.07.-06.07.2020 - Weitere Rezensionen befinden sich auf den Plattformen mojoreads, Lesejury, auf der Penguin-Verlag -Seite, goodreads. - *Rezensionsexemplar Vielen Dank für die Zusendung!

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Das Buch "Liebe mich, töte mich" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Jennifer Hillier gelesen habe. Und wow. Was war das bitte für ein hammermäßges Buch?! Selbst zwölf Stunden nachdem ich es beendet hatte, fehlten mir immer noch die richtigen Worte um es zu beschreiben, aber ich versuchte mich trotzdem mal an einer Rezension und ließ alles raus, was mir zu dem Buch einfiel. Erstmal vorab: Es ist definitiv ein Jahreshighlight für mich! Jennifer Hilliers Schreibstil war für mich irgendwie besonders. Mir kam das Buch zu keinem Zeitpunkt langatmig vor - trotz den 440 Seiten! Das lag vermutlich auch an einigen überraschenden Wendungen, die die Autorin eingebaut hat. Manche Sätze musste ich mehrmals lesen, weil ich gar nicht richtig glauben konnte, was da passiert! Wie bereits erwähnt, habe ich das Buch vor zwölf Stunden beendet und dennoch kann ich mir keine Meinung über die Protagonistin Georgina Shaw (genannt Geo) bilden. Ihre Art mochte ich sehr und auch ihre Gedankengänge waren - für mich - nachvollziehbar. Ihre "kalte Seite", die sie so plötzlich zeigen konnte, fand ich allerdings echt krass. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Mehr werde ich dazu nicht sagen, da es sonst spoilern würde und das wollen wir ja nicht. ;) Die Autorin hat einige, passende Zeitsprünge mit eingebaut, die mich überhaupt nicht gestört haben - vor allem, weil ohne sie, die Geschichte gar nicht wirklich existieren könnte und das wäre wahnsinnig schade! Außerdem hatte ich bei einem Thriller noch nie Tränen in den Augen - bei diesem schon. Mehrmals sogar! Das Cover ist total mein Fall und passt auch sehr gut zu dem Buch. "Liebe mich, töte mich" ist ein Buch, dass mich bestimmt noch lange verfolgen wird und ich freue mich schon drauf, mehr von der Autorin zu lesen, sobald weitere Bücher von ihr übersetzt werden! - Autor/in: Jennifer Hillier Verlag: Penguin-Verlag Genre: Thriller Seitenanzahl: 440 Bewertung: 5/5 - Lesedauer: 29.06. - 06.07.2020

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Hillier hat einen schönen Schreibstil und das Lesen hat Spaß gemacht. Vorallem da es von der ersten Seite an richtig spanned war. Georgina als Hauptprotagonistin fand ich sehr gut, man folgt ihr in der Gegenwart und der Vergangenheit, entdeckt also langsam, was damals wirklich geschehen ist. Calvin und Georgina, eine wirklich interessante Geschichte, die ich kaum aus der Hand legen wollte. Calvin ist ein Psychopath und ich fand es richtig interessant, diese Geschichte durch Georgina zu lesen. Von Anfang an habe ich geraten, was nun genau geschehen ist, aber das Ende kam dann doch sehr unerwartet. Darauf wäre ich nie gekommen! Und ich musste es gestern dann alles erstmal etwas sacken lassen, bevor ich diese Rezi schreiben konnte. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und als es zuende war, war ich irgendwie traurig. Ich mochte das Ende, aber nicht ganz. Ich kann selbst nicht genau sagen, warum. Aber ich war nicht ganz zufrieden. Das ist aber das Einzige, was ich zu meckern habe. Ansonsten ein super spannender Thriller und wahrlich ein Pageturner.

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Plot: In diesem Thriller geht es um Georgina (Geo), die sich nun vor Gericht behaupten muss. Die Leiche ihrer damals besten Freundin wurde gefunden. 14 Jahre später. Und wer ist der mutmaßliche Täter? Calvin, der Sweetbay Serienmörder oder anders: ihre erste große Liebe... • Cover: ein wunderschönes Cover! Sehr passend designed. • Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Sie schreibt sehr fesselnd, spannend und mitreißend. • Fazit: Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen! Es war sehr spannend und man war direkt mitten im Geschehen. Die Zeitenwechsel haben das Ganze noch interessanter gemacht. Am Ende hätte ich mir gerne noch etwas mehr Ausführung gewünscht, was vor allem daran liegt, dass die Geschichte wirklich gut geschrieben ist. Definitiv eine Empfehlung!

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ich hatte bereits vieles gutes über diesen thriller gelesen und mich umso mehr darüber gefreut, dass ich das buch als rezensionsexemplar erhalten habe...vielen dank dafür an dieser stelle... neben dem klappentext macht auch das cover einiges her...hier trifft der hashtag coveropfer voll und ganz zu... die geschichte ist in 5 abschnitte unterteilt: verleugnung, wut, verhandlung, depression und akzeptanz...jeder abschnitt für sich bietet mehr einblicke in die vergangenheit und in die "beziehung" von geo und calvin... bis auf kleine ausnahmen wird die story hauptsächlich aus der sicht von geo geschildert...so erlebt der leser natürlich alles hautnah...durch den schreibstil fühlte ich oft sehr stark mit geo mit... und während ich anfangs sofort in die geschichte rein kam und dem ende entgegen fieberte, lies meine begeisterung zum ende hin immer mehr nach...dies finde ich im nachhinein immer noch sehr schade... umso weiter das buch voran schritt desto öfter fragte ich mich wer ist calvin und wer ist geo eigentlich...mir fehlte die tiefe bei den charakteren...besonders bei calvin fehlte mir ein großer teil, da er zum ende des buches sich doch geändert zu haben schein...hmm, großes fragezeichen... dazu fehlten mir die gefühle bei geo und ihrem jugendfreund kaiser...alles blieb immer nur oberflächlich...sie, verurteilte, er, polizist...da hätte für meinen geschmack noch mehr zwiespalt sein können...aber gut... welches mich aber dennoch dazu gebracht hat, diesem buch keine 5 sterne zu geben, ist das ende...es kam zu plötzlich und war innerhalb weniger minuten auch schon vorbei...dieser boom.-effekt konnte sich nicht so recht entfalten, fand ich...die spannungskurve flachte ab... fazit von mir - ein thriller, der unterhält, aber mehr potential gehabt hätte...aber dennoch gebe ich eine leseempfehlung, da nicht jeder so streng ist wie ich...

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“Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.“ (Zitat Buchrücken) Vierzehn Jahre ist es her, dass Angela vermisst wurde. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Schnell wird klar, dass ihre ehemals beste Freundin Geo und deren damaliger Freund Calvin mit dem Mord zu tun haben. Während Geo zu fünf Jahren Haft verurteilt wird, bekommt Calvin mehrfach lebenslänglich. Gehen inzwischen noch mehrere, grausame Morde auf sein Konto. Fünf Jahre später und nach der Flucht Calvins aus dem Gefägnis gibt es weitere grausame Morde, die alles eins gemeinsam haben: Scheinbar sollen sie eine Botschaft an Geo senden, die inzwischen aus dem Gefängnis entlassen wurde. Schwebt sie jetzt etwa in Lebensgefahr? Es ist schnell klar, dass Geo mehr weiß, als sie preisgibt, doch dem Leser wird dieses Wissen nur stückchenhaft vorgelegt. Ihr größtes Geheimnis wird erst auf den letzten Seiten gelüftet. Was für eine mitreißende Geschichte – einfach großartig. Von der ersten Seite an, hat mich dieses Buch gefesselt, überrascht und letztendlich auch tief bewegt. So muss ein Thriller sein. „Liebe mich, töte mich“ ist ein Thriller der besonderen Art. Ein fesselndes, sehr empfehlenswertes Buch. Von mir gibt es daher die absolute Leseempfehlung.

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