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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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Das Buch war sehr kompliziert, aber auch spannend und hatte ein paar Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Allerdings hatte das Buch einige Längen und an einigen Stellen war es mir zu kurz, was ich sehr schade fand. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und spannend und ich konnte mir alles gut vorstellen. Jennifer Hillier hat mit „Liebe mich, töte mich“ einen spannenden Thriller mit einigen überraschenden Szenen, interessanten Figuren und einem tollen Schluss geschrieben.

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angsteinflößend und emotional

Von: Gaye

19.08.2020

Inhalt: Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir. Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo … Meine Rezension: Wow… also, wo soll ich da bitte anfangen? Dieses Buch hat mich richtig mitgenommen und es ist absolut empfehlenswert, vorab gesagt. Um ehrlich zu sein, hat mir dieser Thriller nicht nur Angst eingejagt, sondern mich auch emotional herausgefordert. „In jeder Geschichte gibt es einen Helden und einen Schurken. Doch manchmal kann eine einzige Person beides sein.“ (Seite 272) Und das ist so wahr. So wahr. Ich habe für dieses Buch zwei Tage gebraucht und dann mitten in der Nacht beendet. Man kann sich also vorstellen mit welchen Gedanken ich versucht habe ruhig einzuschlafen, aber ich musste durchgehend an das Buch denken. Jennifer Hilliers Schreibstil fand ich sehr speziell und besonders. Ich habe nicht einmal gemerkt, dass ich so viele Seiten hinter mir hatte, der Schreibstil nimmt dich mit und der ganze Thriller lässt dich einfach nicht mehr los. Man fühlt sich überhaupt nicht gezwungen, das Buch zu beenden. Ich war sehr begeistert von dem Schreibstil und hoffe auf mehr übersetzte Bücher von ihr, ansonsten muss ich sie mir auf englisch besorgen. Ehrlich gesagt, weiß ich noch immer nicht, was ich von der Protagonistin Georgiana Shaw halten soll, ich bin so verwirrt. Sie hat mich so verwirrt. In einem Moment wächst sie mir ans Herz und dann hat sie etwas getan, das ich absolut nicht nachvollziehen konnte, dann dachte ich mir wiederum, sie war sechzehn und hatte Mitleid mit ihr. Ich bin mir noch immer so unsicher. Trotzdem denke ich, dass ich ihre Art und sie als guten Menschen mochte, ich mochte es, wie sie sich um andere gekümmert hat, trotz dass sie so viel erlebt hat, was nebenbei alles sehr traumatisch wahr. Und genau da frage ich mich, wo ist eigentlich die Triggerwarnung? Die Zeitsprünge, die Wendungen, die Überraschungen, natürlich die negativen und angsteinflößenden Überraschungen und der Schreibstil, die Handlung, das ganze Buch einfach ist richtig gut und ich kann es den Thriller- Liebhaber/-innen wirklich nur empfehlen. Ich habe das Buch geliebt und regelrecht verschlungen, es war so besonders, speziell und einfach anders. Danke, für dieses Buch! (Rezensionsexemplar/ Werbung)

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Was für ein Ende

Von: Jenny

18.08.2020

Geo ist eine Frau, die alles hat. Sie war super, hatte eine Führungsposition und war verlobt mit dem Sohn des Chefs. Doch Geo wird festgenommen, weil sie eine Aussage gegen den Mörder von Angela macht. Hier beginnt die Geschichte und macht dann einen kleinen Sprung. Wir erfahren etwas über Geo's Anfangszeit im Gefängnis und dann springt das Buch schon fast zu ihrer Entlassung und ab da geht alles los. Das Geo ins Gefängnis muss, weil sie Geschwiegen hat finde ich richtig. Über solch ein Thema darf man einfach nicht schweigen. Schon allein, weil in der Zwischenzeit noch drei weitere Frauen gestorben sind. Dies wäre nicht passiert, wenn Geo sofort gesagt hätte, was sie weiß. Ich finde es wirklich erstaunlich, wie ein Mensch mit solch einem Gewissen so lange leben soll. Und natürlich ist die Zeit im Gefängnis nicht einfach. Doch als Geo herauskommt wird es noch viel schlimmer für sie. Sie wird mit dafür verantwortlich gemacht, dass diese drei Frauen gestorben sind. Ich finde es gut, dass ich einen Einblick in Geo's Gefühlswelt hatte. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und irgendwie konnte ich mit ihr fühlen, auch wenn ich nicht so lange geschwiegen hätte. Calvin soll Angela und drei andere Frauen ermordet haben. Er sitzt sogar im Gefängnis, kann dann aber fliehen und mordet einfach weiter. Doch die Hinweise diesmal sind alle für Geo. Weil sie ihr Schweigen gebrochen hat? Nicht nur aus Geo's Sicht, sondern auch aus Kaisers Sicht ist diese Geschichte geschrieben. Kaiser ist Geo's bester Freund gewesen. Mittlerweile ermittelt er im Fall der Morde, die Calvin vollzogen haben soll. Er hat auch Calvin und Geo ins Gefängnis gebracht. Ausserdem ist Kaiser immer noch in Geo verliebt . Daher fiel es ihm schwer, sie zu verhaften und weiß nicht genau, wie er nun richtig handelt. Job oder Geo. Jennifer Hillier schafft es mit diesem Buch den Leser komplett ahnungslos bis ans Ende durch die Geschichte stolpern zu lassen. Erst im letzten Teil - das Buch ist in die 5 Teile der Trauer unterteilt - bekommt der Leser das Stückchen, was ihm zur Wahrheit fehlt. Und diese Wahrheit ist grausam. Niemals wäre ich darauf gekommen, mein Kopf hat mich ja überall hingeführt. Aber mit diesem Ende hatte mich die Geschichte noch mal komplett für sich begeistern können. Ein Thriller, der mich mit einem guten Schreibstil und einem fabelhaften Ende absolut überzeugen konnte. 5 von 5 Sterne.

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Buchinfo Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir. Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo ...(Quelle: Lesejury) Anfang Der Prozess wurde von der Presse nur am Rande erwähnt. Das ist gut, denn es bedeutet weniger öffentliche Aufmerksamkeit und weniger Journalisten. Gleichzeitig ist es auch schlecht, denn man fragt sich doch, wie scheußlich ein Verbrechen heutzutage sein muss, um es in die Schlagzeilen zu schaffen. Meine Meinung Beendet hatte ich das Buch schon im Juni, aber die Rezension kommt heute erst - und das hat auch seinen Grund. Ich weiß noch immer nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll. Die Geschichte an sich hat Potential, aber die Umsetzung war nicht so ganz mein Fall. Eingeteilt ist das Buch in die fünf Phasen der Trauer: Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. In dieser groben Unterteilung befinden sich dann jeweils kürzere Kapitel. Das hat mir ganz gut gefallen, da man so eine gewisse Einteilung hat - sowas mag ich irgendwie. Die Protagonistin Geo hat in mir ein 'Was soll ich nur von dir halten?'-Gefühl ausgelöst. Sie war mir nie so wirklich nah, aber auch nie richtig unsympathisch. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, aber es war nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich hatte durchaus Mitgefühl mit ihr, aber ich habe nicht so richtig gelitten oder mitgefiebert. Anders war das da bei Detective Kaiser Brody, den Geo schon seit ihrer Schulzeit kennt und der immer so ein bisschen über sie wacht. Er hat Ecken und Kanten, aber ist wesentlich nahbarer als Geo. Auch fand ich seinen Charakter sehr realistisch beschrieben. Einzig sein Name war etwas befremdlich, aber warum soll er nicht Kaiser heißen, wenn es eine Schauspielerin mit dem Vornamen Mädchen gibt ^^ Ich hatte so eine große Lust auf das Buch und war auch durch den Klappentext so richtig angeheizt, aber irgendwie fiel mir der Einstieg ziemlich schwer. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich so richtig im Lesefluss drin war. Leider wurde es durch einige Längen und einem immer mal wieder fehlenden Spannungsbogen dann auch nicht leichter. Richtung Ende gehend wurde die Geschichte leider immer vorhersehbarer und ging viel zu schnell. Am Anfang und in der Mitte hätten einige Seiten eingespart werden können, die dem Ende gut getan hätten. TRIGGERWARNUNG: In dem Buch kommt es zu mehr als einer Vergewaltigung. Fazit Die Geschichte hatte wirklich viel Potential, was leider nicht richtig genutzt wurde. Das Buch ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Man kann es gelesen haben, muss man aber nicht zwingend.

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Das Buch ist in fünf Abschnitte unterteilt: Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. Diese sind angelehnt an die Trauerphasen und passen perfekt zum Verlauf der Geschichte. Es wird abwechselnd in der Vergangenheit und der Gegenwart geschrieben. Die zwei Erzählstränge waren gut ausgearbeitet und es hat für ordentlich Spannung gesorgt immer ein Stückchen näher an die Wahrheit zu kommen. ⠀ ⠀ In der Mitte hatte die Geschichte einige Kapitel in denen nicht sonderlich viel passiert ist. Zum Glück wurde es aber schnell wieder spannender. Es gab viele Cliffhanger, die dazu geführt haben, dass ich das Buch recht schnell durch hatte. Die Kapitel waren mir persönlich aber teilweise zu lang. ⠀ ⠀ Die Hauptperson Geo war mir anfangs nicht sehr sympathisch. Im Laufe des Buches hat man aber immer mehr aus ihrer Vergangenheit erfahren und das hat mich ihr näher gebracht. Es war teilweise erschreckend welches Geheimnis sie wirklich mit sich getragen hat. Sehr interessant fände ich auch die gegensätzliche Darstellung der Teenagerin Geo und der Erwachsenen. Der Unterschied hätte größter wahrscheinlich nicht sein können und das hat die Autorin sehr gut dargestellt. Generell waren die Figuren sehr authentisch und ich konnte mir alle gut vorstellen. ⠀ ⠀ Das Ende war dann wirklich grandios. Damit gerechnet hätte ich wirklich nicht und ich war echt geschockt was wirklich hinter Geos Geheimnis steckt. ⠀ ⠀ Eine klare Empfehlung an alle Thriller-Liebhaber 😊

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Ich habe vor diesem Buch nichts von der Autorin gehört, aber ihr Schreibstil konnte mich gleich begeistern. Dieses Buch ist ein richtiger Pageturner und ließ sich super schnell lesen. Es hat mehrere Twists, mit denen ich nicht gerechnet habe. Und gerade wenn ich dachte, ich wüsste was kommt, kam wieder eine Wendung. Man steigt als Leser sofort in die Geschichte ein, indem es mit der Gerichtsverhandlung losgeht. Die Kapitel und die Zeitsprünge danach haben es mir jedoch etwas schwer gemacht. Einige Handlungsstränge kamen mir zu konstruiert vor. Und auch mit der Protagonistin kam ich anfangs nicht ganz klar. Durch die Auflösung verschiedener Punkte konnte ich sie jedoch immer besser verstehen. Und die Unterteilung der Kapitel hat mir sehr gefallen, denn sie haben dem Leser ein Gefühl der Psyche der Protagonistin vermittelt. Nach und nach werden immer mehr Hintergründe aufgedeckt und so bleibt es trotz einiger Längen im Mittelteil spannend. Von mir gibt es also 3,5 Sterne.

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Hier mein Fazit, die gesamte Rezension findet ihr auf meinem Blog. Letztendlich war ich positiv überrascht vom Fortgang der Story. Eine mitreißende Geschichte mit einem mehr als schockierendem Ende. Bei genauem Lesen fallen einem die kleinen Hinweise auf, die letztendlich am Ende alle Sinn ergeben und mich noch heute – einen halben Tag nach Beenden des Buches – nicht loslassen. Auch jetzt fallen mir noch Dinge ein, die mich darauf hätten stoßen müssen, wie es endet. Einen Stern Abzug bekommt das Buch von mir, da es ungefähr in der Mitte etwas fad wurde, doch davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Es lohnt sich diesen packenden Thriller nicht mehr aus der Hand zu legen.

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Packend!

Von: _bookerella_

15.07.2020

Aktuell bin ich endlich mal wieder richtig im Thrillerfieber und genieße die nervenaufreibenden Stories. Genau so eine war auch 'Liebe mich, töte mich'. Sie hat mich zwar nicht offensiv in den Wahnsinn getrieben, aber dafür unterschwellig dauerhaft in Anspannung versetzt. Der Klappentext spricht meiner Meinung nach für sich, dennoch steckt so viel mehr dahinter. Als Teenager hat Geo eine folgenschwere Entscheidung getroffen und beschlossen, den Verbleib ihrer besten Freundin geheim zu halten. Vierzehn Jahre später werden Angelas voneinander getrennte Körperteile gefunden und der Mörder ist zweifellos Geos erste große Liebe. Als weitere Opfer auf den Serienmörder Calvin James deuten muss gehandelt werden und Geo sollte ihre verborgenen Geheimnisse preisgeben. Vor allem, da sich die Darstellung der Opfer an sie richtet. 😱 Der Plot der Story entwickelt sich aus Einblicken in die Vergangenheit und der fortschreitenden Entwicklung der Gegenwart. Es ist so klar strukturiert und formuliert, dass dem Leser immer bewusst wird, um welchen Zeitrahmen es sich handelt. Die verschiedenen Erzählstränge verleihen der Geschichte ihre Spannung und drängten mich die Seiten zügig umzuschlagen. Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet, denn sie sind zwar klar definiert und gut einzuordnen, aber dennoch recht undurchsichtig. Das gefällt mir in diesem Genre sehr gut, weil so die weitere Entwicklung nicht vorhersehbar ist. Natürlich rätselt man dauerhaft mit, völlig klar, aber zum Schluss möchte man sich selbst doch nicht den Höhepunkt vorweg nehmen oder? Vor allem Calvins rohe Gewalt jagt einem kalte Schauer über den Rücken. Ich war vom Fortschritt der Story und dem schockierenden Finale mehr als positiv überrascht. Meine Erwartungshaltung implizierte einen anderen Handlungsfortschritt, doch ich lasse mich wie gesagt gerne überraschen. Dieser Thriller ist ein packendes Exemplar, dessen Schreibstil klar und strukturiert ist. Der Autorin ist gelungen kleine feine Hinweise zu streuen, die erst im großen Gesamtbild Sinn ergeben. Sehr gekonnt!

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