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Rezensionen zu
Eisige Tage

Alex Pohl

Ein Fall für Seiler und Novic (1)

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Schwierig..

Von: Marta

11.03.2019

Sehr schwierig.. Man wird am Anfang gleich ins Geschehnis geworfen und ich bin extrem durcheinander gekommen, man liest irgendwie immer eine andere Perspektive und weiß jetzt nicht wer oder was. Was mich extrem genervt hat, ich lese ungern Bücher indem Perspektiven gewechselt werden. Der Schreibstil war ganz ok, die Sätze relativ einfach gehalten. Leider hat mich dieses Buch nicht wirklich mitreißen lassen, deswegen musste ich es leider abbrechen, für mich war es ein Durcheinander.

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Zu brutal

Von: Baba Jaga

01.03.2019

Das Buch ist spannend und lässt sich dadurch nahezu am Stück lesen. Allerdings ist es in der Darstellung von Gewaltszenen zu detailliert, was in Anbetracht der Brutalität nicht notwendig sein sollte. Ohne ebendiese zur Schau gestellte blutig grausame Brutalität hätte ich es als soliden Krimi mit Wendungen betrachtet, der empfehlenswert gewesen wäre, auch wenn die ermittelnden Beamten an keiner Stelle des Buches tatsächlich einer ermittelnden Tätigkeit nachgehen und ihre Charaktere und Eigenheiten weitreichend bekannt sind, da sie gewissermaßen der Truhe Schema F entsprungen scheinen und Bekanntes mitbringen.

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Buchhandlung Jost GmbH

Von: Wrany aus Bonn

27.07.2018

"Eisige Tage" ist ein durchweg routiniert dargebotener Kriminalfall - mit allen Vor- und Nachteilen. Auf der Plusseite steht definitiv, dass sich Alex Pohl keine sprachlichen Ausrutscher erlaubt und der Fall solide aus einem Guß erscheint; zudem haben die geschilderten Schauplätze und Milieus alle Authentizität, die sie benötigen. Die negative Seite: Sämtliche Figuren und Handlungsmotive wirken wohl bekannt; der Grundeindruck ist der, man läse einen überlangen "Tatort" der durchschnittlichsten Art. Jedoch, womit man sich sonntäglich abends berieseln lässt, ist immer noch etwas anderes, als das, was den durchschnittlichen Krimileser zum Zugreifen animiert: Da dominieren wahlweise blutigste Szenarien, entspannte Ferienkrimis oder anspruchsvoll gesellschaftskritische Spannungsromane - soliden Durchschnitt tut man sich da eher selten freiwillig an.

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