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Rezensionen zu
Das Neanderthal-Projekt

Jens Lubbadeh

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€ 1,99 [D] inkl. MwSt. | € 1,99 [A] | CHF 3,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Das Prequel zum neusten Sci-Fi Thriller von Jens Lubbadeh - Neanderthal: 12 Frauen werden für ein mysteriöses Experiment erwählt, für das sie sich auch schnell bereitwilig einschreiben. Die Bezahlung ist unfassbar gut und die Aufgabe, neun Monate in einem Luxus Hotel zu verbringen. Wer würde da Nein sagen? Erste Zweifel werden jedoch geweckt, als sie angewiesen werden, das Hotel nie zu verlassen und was dann auf sie zukommt, hättet sie sich in ihren schlimmsten Träumen nicht ausmalen können. Meine Meinung Ich muss dieses Mal ehrlich mit euch sein: Dieses Prequel ist echt ätzend! Da liest du die ersten 20 Seiten, wirst mitgerissen und fasziniert und kannst gar nicht erwarten, was im nächsten Kapitel auf dich wartet und dann.... ... dann gibt es einfach kein nächstes Kapitel! Du hast nicht die ersten 20 Seiten des Buches gelesen, du hast die ersten, letzten und somit einzigen 20 Seiten des Buches gelesen!! Wer ist so grausam?! NATÜRLICH werde ich mir jetzt "Neanderthal" kaufen und NATÜRLICH werde ich den Roman hier Stück für Stück auseinandernnehmen und wehe ich finde auch nur eine langweilige Seite, Herr Lubbadeh! Den Leser erst so für eine Geschichte zu begeistern und sie dann so brutal enden zu lassen, das hat schon etwas von einem James Bond Antagonisten! Fazit Das Fazit? Das "Neanderthal-Projekt" ist das pure Böse! Spannend, mitreißend, blutig und dann auf einmal Aus die Maus. Falls du also scharf auf einen 25-seitigen Buchtrailer bist, los! Schnapp es dir! Es ist als E-Book kostenlos zu erhalten und somit kannst du nichts verlieren - außer vielleicht 30 Minuten.

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Eine Gruppe von Frauen, die zu einem vermeintlichen Medikamententest in ein Luxusrestort geflogen werden. Sechs Monate später, sind sie alle schwanger. Vielmehr wird in dieser Vorgeschichte nicht verraten, aber der Leser ahnt, dass es im Roman "Das Neanderthal-Projekt" um äußerst unethische medizinische Forschungen gehen wird, die an den armen Frauen durchgeführt wurden und man bekommt auch einene rsten Eindruck, aus welcher Motivation diese verwerflichen Experimente wohl angestoßen wurden. Leider wirkt diese Einführung ziemlich abgeschmackt, wenig glaubwürdig und ohne viel Akkribie entworfen. Das meiste liest sich wie ein zweitklassiger Bahnhofsroman - eigentlich ist auch von Anfang an klar, wohin die Geschichte geht. Auch von sprachlicher Rafinesse, der Jens Lubbadeh durchaus drauf hat, merkt man hier fast nichts. Hoffnung auf den eigentlichen Roman "Das Neanderthal-Projekt" machen aber die paar Seiten Leseprobe, die am Ende angehängt sind. Hier wird schön vorbereitet, langsam Stimmung erzeugt und viel hintergründiger und mit ganz anderer Beobachtungsgabe eingeleitet. Der Roman spielt Jahrzehnte in einer wie es scheint ganz anderen Welt, in der wie es im Klappentext heitßt: "Krankheiten, Schönheitsfehler und Suchtprobleme sind abgeschafft, Gesundheit ist das höchste Ideal."

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Inhalt Zwölf Frauen werden für ein neun monatiges Experiment ausgewählt. Was genau das Ziel ist, weiß jedoch keiner. Bis sich das Experiment plötzlich unkontrollierbar verändert. Eigene Meinung Ich fand diesen Teaser zum eigentlichen Buch unglaublich spannend! Von Anfang bis Ende ist man bei diesem Experiment dabei und diese paar Seiten haben ihren Zweck erfüllt: Ich möchte das Buch unbedingt lesen!! Ich bin so gespannt, was aus den Mädels geworden ist (hoffentlich erfährt man das überhaupt) und wie das Experiment ausgegangen ist. Klasse!

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Die Handlung 100 junge Frauen werden zu einem Auswahlverfahren in ein Luxusresort nach Palma de Mallorca eingeladen. Aus diesen 100 Frauen werden 12 herausgepickt, welche an einem streng geheimen Projekt für genau 9 Monate teilnehmen sollen. Für Lara, eine der auserwählten Frauen, wirkt diese Erfahrung anfangs noch sehr interessant, findet aber sehr schnell heraus, dass es sich um ein sehr gefährliches und illegales Unterfangen handelt. Über den Autor Jens Lubbadeh kam mir schon bei Unsterblich unter, seinen Debütroman, bei welchen es schon sehr futuristisch vor sich ging. Relativ interessant wenn man bedenkt, dass Jens Lubbadeh bereits für Technology Review, Greenpeace Magazin, Spiegel Online und viele weitere Print- und Digitalmedien als freier Journalist geschrieben hat. Hat man ihn meiner Meinung nach in Unsterblich angemerkt und in Das Neanderthal-Projekt ging es mir da nicht anders. Meine Meinung Die Inhaltsangabe hatte eigentlich schon gereicht, damit ich diese Kurzgeschichte, quasi auch die Vorgeschichte zu Neanderthal, lesen wollte. Neanderthal wird am 13. November 2017 erscheinen. Obwohl das Buch nur so kurz war, hatte es dennoch einen geordneten Handlungsablauf und ich hatte nicht direkt das Gefühl, dass es zu lang oder kurz gestreckt war. Ich bekam ein Gefühl dafür, um was es in der Hauptgeschichte gehen würde. Und nicht nur deshalb, weil es am Ende noch eine kurze Leseprobe zu Neanderthal gab. Und davon handelt Neanderthal: “Waren sie die besseren Menschen? Deutschland in der Zukunft. Krankheiten, Schönheitsfehler und Suchtprobleme sind abgeschafft, Gesundheit ist das höchste Ideal. Eine Welt, in der sich Kommissar Philipp Nix nur schwer zurecht findet. Als er eines Tages auf eine seltsam aussehende Leiche stößt, führt ihn das zu einem grausigen Massengrab in einem Tal bei Düsseldorf. Sind es Neandertaler? Aber warum sind die Überreste nur dreißig Jahre alt? Nix’ Ermittlungen enthüllen einen Skandal, der die Gesellschaft der Zukunft in ihren Grundfesten erschüttert.” – Klappentext zu finden auf der Heyne Website (18.10.2017) Die Hauptprotagonistin Lara wirkt sehr sympathisch, jedoch habe ich etwas an ihr zu zweifeln begonnen als sich herausstellte, dass sie für 25.000 Euro ziemlich alles machen würde. Und Sie hat kein einziges Mal beim Showdown gedacht, dass dieses Projekt ganz vielleicht eine ziemlich dumme Entscheidung gewesen sein könnte. Ein bisschen zu aalglatt was das betrifft. Dennoch blieb es spannend, da anhand von Zeitsprüngen das Projekt innerhalb weniger Monate durchgefahren wurde. Der Leser bekommt einen Einblick darauf, wie das Projekt gestartet wird, wie der Verlauf vonstatten geht, aber auch, wie das Projekt für Lara zu Ende geht. Wie Lara Freunde findet, wie sie ihrer Familie und ihrem Freund verheimlichen muss, dass sie an diesem Projekt teilnimmt und auch wie sich eine böse Vorahnung an alle teilnehmenden Frauen heranschleicht. Mir persönlich hat dann auch noch etwas Tiefgang gefehlt. Die Zeitsprünge, welche die Geschichte über mehrere Monate beschrieb, fand ich generell gut, da die Handlung dadurch nicht langweilig wurde. Jedoch haben mir gewisse Reaktionen auf gewisse Handlungen gefehlt, über die ich gerne gelesen hätte. Ich möchte nicht wirklich spoilern, deshalb schreibe ich auch so schemenhaft. Ob in Neanderthal lesen werde, weiß ich eigentlich noch nicht ganz. Da bin ich doch etwas zweigeteilt, weil mir im letzten Drittel des Buches doch etwas schlecht geworden ist. Wegen dem Inhalt und den etwas expliziten Schilderungen, nicht wegen Jen Lubbadehs Schreibstil oder sonstigem. Außerdem las sich dann die Neanderthal-Leseprobe sehr wie ein Krimi, was nicht unbedingt mein Lieblingsgenre ist. Aber wer weiß schon, was ich überhaupt in ein oder zwei Monaten lesen möchte. Fazit Eigentlich hätte ich im Nachhinein doch lieber eine längere Version zu Das Neanderthal-Projekt gehabt, da ich wissen möchte, wie es mit der Protagonisten weitergeht. Die Kurzgeschichte endet dann doch etwas plötzlich und offen (jaa, es ist eine Kurzgeschichte – NA UND?). Ich bin gespannt, wie es weitergeht, wenn ich es weiterlesen werde, da die Thematik doch sehr erfrischend zu dem ist, was ich ansonsten lese (Young Adult, Stephen King, Klassiker und eine bunte Mischung aus Büchern, die am Anfang nach einer guten Idee klingen, es aber dann doch nicht sind). Deshalb bekommt Das Neanderthal-Projekt von Jens Lubbadeh 5 von 5 Sterne von mir. xo Annina

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