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Rezensionen zu
Das Neanderthal-Projekt

Jens Lubbadeh

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Einfach klasse!

Von: Hertha aus Frankfurt Main

20.03.2019

Was soll ich sagen, er tut es wieder - Jens Lubbadeh ist einer meiner Lieblingsautoren bei Heyne! Perfekt!

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Das Prequel zum eigentlichen Buch "Neanderthal" hat mich aufgrund des Klappentextes sehr gereizt. Es klang aufregend und gewagt. Nach einem Thema, über das sonst so gut wie gar nicht auf diese Art und Weise geschrieben wird. Es klang innovativ. Leider hat der Klappentext schon in wenigen Sätzen ausgesagt, was das Prequel auf seinen Seiten beinhaltet. Und das mit weitaus weniger Spannung als ich mir erhofft habe. Der Schreibstil des Autors hat mich nicht gefesselt, eher gelangweilt und war für mich persönlich zu emotionslos. Die Protagonistin des Buches war mir zu unrealistisch. Ich hätte mir ein bisschen mehr Rätselhaftigkeit gewünscht, statt einer medizinischen Dokumentation, was es in meinen Augen eher geworden ist. Den einen Stern bekommt das Buch, weil ich es zu Ende gelesen habe und es nicht abgebrochen habe und weil der Autor Jens Lubbadeh, welcher sicher als Journalist einen guten Job macht, das Romane schreiben überdenken sollte.

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Meine Meinung Experimente, die durch eine List an Ehepaare mit Kinderwunsch durchgeführt werden. Was würdest du tun, wenn du feststellen musst, dass das Kind, welches in dir heranwächst, ganz anders ist? Neun Monate werden die Ehepaare eingesperrt und sie wissen nicht genau, was auf sie zukommt. Der Schreibstil von Jens Lubbadeh ist wirklich toll. Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Die Idee finde ich wirklich toll. In der heutigen Zeit, in der Genetik immer grösser geschrieben wird, ist ein solches Experiment nicht ganz abwegig. Gleichzeitig ist es erschreckend, was Menschen dadurch schaffen können und wie wenig Skrupel sie dabei haben. Definitiv keine abwegige Geschichte und wer weiss, was in den Laboren heut zu tage schon alles vor sich geht, von dem wir nichts wissen. Wenn ihr eine Kurzgeschichte lesen wollt, die durchaus realitätsgetreu sein könnte, dann solltet ihr euch 'Das Neanderthal-Projekt' näher anschauen. Zu den Charakteren kann ich nicht so viel sagen, da dies in einer Kurzgeschichte immer schwer ist. Auf jeden Fall sind auch hier interssante Ansätze und mich würde interessieren, ob die Personen auch im Roman vorkommen werden - was ich hoffentlich dieses Jahr herausfinde. Das Cover passt sehr gut zur Geschichte, gefällt mir unheimlich gut. Fazit Die Idee hat mir unheimlich gut gefallen und das Prequel macht definitiv Lust auf das Buch! Fünf Sterne von mir.

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Das Neanderthal-Projekt erzählt die Vorgeschichte von Neanderthal. Die Kurzgeschichte ist kostenlos für den Kindle verfügbar, lässt sich aber auch mit der entsprechenden App lesen. Aus einer Gruppe potentieller Probandinnen werden 12 ausgewählt, die sich für ein medizinische Experiment zur Verfügung stellen sollen. Der Name der Geschichte lässt es vermuten: Die jungen Frauen dienen als Leihmütter für Neanderthaler. Man kann sich das Lesen der Geschichte sparen. Zum Verständnis des Romans Neanderthal ist sie nicht notwendig und wer eine spannende Geschichte erwartet wird enttäuscht. Es steckt viel Potential in der Grundidee, aber die Umsetzung ist nicht gelungen. Eine Gruppe Frauen wird bei ihrer Schwangerschaft begleitet. Diese verläuft nicht so normal, wie gewöhnliche Schwangerschaften und die Kinder sehen bei der Geburt auch nicht so aus wie gewöhnliche Menschenkinder … Ende der Geschichte. Das Neanderthal-Projekt ist als Teaser zum Roman gedacht, aber es macht nicht neugierig auf das, was sich Jahrzehnte später ereignen wird. Eher wirkt die Geschichte abschreckend, da der Stil des Autors nicht überzeugen kann.

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Ein Teaser

Von: Nenatie

07.01.2018

Ein sehr kurzer aber spannender Teaser zum Buch "Nenaderthal". Die kurze Geschichte macht neugierig was aus den Personen wurde. Es wird gerade soviel verraten dass man selbst noch miträtseln kann aber nicht zu viel weiß. Der Stil ist flüssig zu lesen. Aber alles wird nur kurz angerissen, ein Teaser eben. Trotzdem ensteht eine sehr spannende Atmosphäre.

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Die Studentin Lara will ein Auslandssemester machen und braucht Geld. Da kommt ihr das mysteriöse Forschungsprojekt auf einer sonnigen Insel grade recht. Zusammen mit elf anderen Frauen wird sie auserwählt – und soll nun neun Monate ohne Kontakt zur Außenwelt an dem streng geheimen Vorhaben teilnehmen. Doch welches Ziel verfolgen die Wissenschaftler wirklich? Bei diesem kurzen und schnell zu lesenden eBook handelt es sich um ein Prequel zu Jens Lubbadehs jüngst erschienenen Roman "Neanderthal". Während "Neanderthal" in einer fiktiven Zukunft spielt, setzt "Das Neanderthal-Projekt" einige Jahrzehnte früher an. Leider ist die kurze Geschichte bis auf die an sich gute Idee ziemlich unangenehm zu lesen. Die Charaktere scheinen allesamt – entschuldigt die Ausdrucksweise – leicht verblödet. Zu keinerlei Persönlichkeit gesellen sich dann auch noch totale Unwissenheit über grundlegende, jedem halbwegs gebildeten Menschen bekannte biologische Vorgänge und eine totale "Schafs-"Mentalität im Sinne von "Oh, ein Wolf! Hallo, friss mich!". Dazu kommt eine recht einfache Schreibweise, bei der man sich ebenfalls fragt, was sich der Autor dabei eigentlich gedacht hat. Ein Beispiel gefällig? "Ein Raunen ging durch den Saal. 25.000 Euro! Das war eine Menge Geld. Nicht nur für Lara, sondern mit Sicherheit für die meisten Frauen im Saal." (Jens Lubbadeh, Das Neanderthal Projekt, Heyne Verlag) Also, die Gruppe Studentinnen um die Zwanzig möchten wir sehen, für die das nicht viel Geld ist ... Oder um es anders zu sagen: Für die meisten Menschen ist das eine ganze Menge Geld, weshalb uns solche Überbetonungen doch etwas verwundern. In diesem Stil geht es weiter. Der Schreibstil des Autors ist hier wirklich sehr einfach gehalten, wobei er zusätzlich seine Leser zu unterschätzen scheint. Der Gedanke eines Teasers für den eigentlichen Roman ist ziemlich cool – aber die Qualität ist leider einfach schlecht. Das Interessanteste an dem Buch ist die Leseprobe für den eigentlichen Roman (Achtung kleiner Spoiler für das erste Kapitel), in welcher ein ziemlich abgewrackter Kommissar eine seltsam aussehende Leiche findet und man die dem Gesundheitswahn verfallene Zukunft kennenlernt. Kurzum: Schlechte Umsetzung einer guten Idee. 1 1/2 Sterne von uns – wir haben es nicht abgebrochen und haben vielleicht sogar dank der Leseprobe am Ende noch minimal Lust auf den (wirklichen) "Haupt"-Roman bekommen. Sollten Frauen dort allerdings auch so dargestellt sein wie hier, wird das definitiv unser letzter Lubbadeh. Das eBook "Neanderthal-Projekt" gibt es übrigens gratis bei den gängigen Plattformen.

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Macht Lust auf mehr

Von: JK

25.11.2017

In einem Luxushotel auf La Palma warten Lara und 99 weitere junge Studentinnen auf den Beginn einer klinischen Studie. Man hat sie in der Uni angesprochen und ihnen die Teilnahme äußerst schmackhaft gemacht. Nun erfahren die Frauen, dass von den einhundert Teilnehmerinnen nur zwölf für die eigentliche Studie ausgewählt werden und für ihre neunmonatige Teilnahme eine Entschädigung von 25.000 Euro erhalten werden. Bleiben dürfen sie allerdings nur, wenn sie sofort eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen. Zwei Tage lang werden sie intensivst untersucht und befragt. Dann steht fest, dass Lara zu den Auserwählten gehört. Mit dem Geld möchte sie sich ein Auslandssemester in Kalifornien gönnen. Womit die jungen Frauen jedoch nicht gerechnet haben, ist dass sie als Leihmütter fungieren werden und dass die Schwangerschaften nicht wie gewöhnlich verlaufen werden. Das Neanderthal-Projekt ist ein kurzes Prequel zum Roman Neanderthal. Die Kurzgeschichte macht neugierig auf den Thriller, der die aktuelle Weltlage als Ausgangsbasis verwendet.

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Das kurze aber feine Prequel „Das Neanderthal-Projekt“ von Jens Lubbadeh ist eine spannende Geschichte über ein perverses Experiment auf Kosten von zwölf Frauen, die über die wahren Hintergründe dieser Studie im Ungewissen bleiben. Lara ist eine von ihnen. Die Amerikanistik-Studentin möchte mit dem Geld, das sich aus dieser Studie ergibt, einen Traum erfüllen: eine Forschungsreise nach Kalifornien. Doch bevor sie diese Reise antreten kann, muss sie sich gegen 100 Frauen durchsetzen. Denn von ihnen können nur zwölf am 9-monatigen Experiment teilnehmen. Voraussetzung für die erste Auswahlrunde: Alle Frauen müssen Singles sein. Die ehrgeizige Professorin Jocasta Weiss und ihre Assistenten überprüfen die Frauen auf Herz und Nieren: Blutproben, Urin, Stuhlgang, Fitness, Ernährung, die eigene Krankengeschichte, mögliche Ängste oder Zwangsstörungen werden untersucht. Am Ende steht fest: Lara ist eine der zwölf Frauen, die unter strenger Geheimhaltung neun Monate fernab von Freunden oder Familie leben müssen. Für die Angehörigen gibt es eine vorgefertigte Geschichte: alle Frauen haben die Möglichkeit an einem Stipendium im Ausland teilzunehmen. Das Geld lockt und tröstet die zwölf ausgewählten Frauen darüber hinweg, dass die Professorin und ihre Handlanger keine Informationen über das Ziel des Experiments preisgeben … bis es zu spät ist. „Das Neanderthal-Projekt“ ist das Prequel zum Sci-Fi-Thriller „Neanderthal“ von Jens Lubbadeh und ist definitiv ein Anreiz in diese Welt einzutuachen!

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