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Rezensionen zu
Little Library Cookbook

Kate Young

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Auf der Suche nach einer Geschenkidee bin ich auf das "Little Library Cookbook" gestossen. Mir gefällt die Idee, ein Kochbuch nur über Rezepte aus Bücher zu machen. Das hübsche Cover lädt ein, den Inhalt zu erforschen. Und mit diesem kann man sich tagelang verweilen. Immer mal wieder ein bisschen weiterlesen, Rezepte gucken und die Bilder auf sich wirken lassen. Das "Little Library Cookbook" führt die Leser durch den ganzen Tag: es beginnt mit Frühstücksideen, macht eine Mittagspause, später darf die britische Teatime natürlich nicht fehlen, bevor es Zeit zum Abendessen ist. Das Kapitel Mitternachtsmahl (wer kennt die nicht aus WG-Zeiten?) rundet den Tag ab. Doch es ist noch lange nicht fertig, denn da man ab und an auch Partys feiert, sind auch zu diesem Thema Rezepte vorhanden. Abgerundet wird das Buch mit Weihnachtsrezepten zum Schluss. Der australischen Autorin, die in England lebt, merkt man die Liebe zum Lesen deutlich an. Sie verbindet seit ihrer Kindheit gewisse Speisen und Essensdüfte mit den von ihr gelesenen Büchern. Daraus entstand die Idee zu diesem Kochbuch. Ob Pippi Langstrumpf, Pu der Bär, Sherlock Holmes, Harry Potter oder Jane Austen, Sylvia Platz, Gabriel Garcia Marquez, Daphne du Maurier, Agatha Christie, C. S. Lewis oder Banana Yoshimoto - die Rezeptauswahl ist gross und ausgewogen. Somit kommt niemand zu kurz, es ist sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei, literarisch wie rezeptemässig. Die Rezepte sind gut umsetzbar. Einige sind ein wenig aufwendig geraten, doch wenn man nicht soviel Zeit investieren will, kann man die Rezepte schneller und einfacher umsetzen, in dem man die Mayonnaise nicht selbst macht, handelsüblichen Ricotta oder bereits vorgeschnittenes Fleisch/Fisch kauft und Pelati anstatt frische Tomaten verwendet. Einige Rezepte sind vegan, allerdings nicht viele. Viele Veganer sind es sich aber wie Allergiker eh gewohnt, Rezepte zu ihren Gunsten zu verändern, von daher sollte man sich nicht abschrecken lassen. Ausserdem unterhält das Kochbuch auch so, ohne dass man ein einziges Rezept ausprobiert. Denn Kate Young schreibt nicht nur bei jedem Rezept dazu, aus welchem Buch die Speise kommt, sondern auch was sie damit verknüpft oder welche Erlebnisse sie assoziiert. Fazit: Egal ob man alles nachkocht oder nur darin schmökert: es ist ein tolles Geschenk für alle Bücher- und Kochfans! 4 Punkte.

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Die Autorin Kate Young ist gebürtige Australierin, lebt seit 2009 in Großbritannien, sie ist Foodbloggerin, schreibt für den Guardian, ist Lehrerin, Theaterproduzentin und leitet literarische Supperclubs. Und ich nehme an, ihr ist absolut nie langweilig! Das vorliegende Erstlingswerk erhielt in seinem Erscheinungsjahr 2017 prompt einen Buchpreis. In dem Buch sammelt sie 100 eigene Rezepte, die sie nach Vorbildern aus Büchern kocht. Man bekommt mit dem Buch also nicht nur Rezepte, sondern auch viele Ideen, was man vielleicht noch lesen könnte. Oder auch wieder lesen könnte, weil man leider schon wieder genug aus den Büchern vergessen hat. Die Bücher sind wirklich quer durch den Gemüsegarten ausgewählt, sodass auch da jede/r fündig wird: Von "Pu der Bär" über Krimis, Liebes- und andere Romane bis zu hochkarätigen Autoren wie Marcel Proust oder James Joyce ist wirklich alles vertreten. Genau so ist es mit den Rezepten: Für alle Vorlieben finden sich Rezepte, einfache und ausgefuchste, schnelle und solche, bei denen man in voller epischer Breite kochen kann, was ich manchmal auch sehr gern mache. Die Rezepte stammen aus folgenden Kategorien: "Guten Morgen", "Mittagspause", "Ist's Teatime", "Abendessen", "Schlemmereien um Mitternacht", "Parties & Feste" und schlussendlich "Weihnachten". Es gibt ein Rezept- und Zutatenverzeichnis, ein Autorenverzeichnis und natürlich ein Inhaltsverzeichnis, das heißt, man findet sich sehr, sehr gut in dem Buch zurecht. Das Buch ist Hardcover und mit einem Bändchen ganz liebevoll gemacht. Also nicht nur ein Buch zum Selberlesen, sondern auch eines, dass gute Figur macht, wenn man es verschenkt. Die 95 Fotos sind hell und klar, es sind erfreulicherweise selten Hände oder Füße drauf, wenn dann arbeitende Hände beim Zubereiten der Gerichte. Es liegt kein Essen verstreut in der Gegend herum, sondern es ist dort, wo ich es gern mag, nämlich schön angerichtet auf Tellern oder in Schüsseln. Die Mengen für die Rezepte sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, weil sie sonst meistens in einem Buch durchgehend gleich bemessen werden. Aber in diesem Buch wird Porridge für eine einzelne Person gekocht, aber auch ein Schokoladenkuchen für 30 Kinder oder einen Bruce (das ist ein dezenter Hinweis auf das Buch, in dem ein Schokokuchen serviert wird; i.e. Roald Dahl, "Matilda") gebacken. Oder es werden 100 Stäbchen kandierter Ingwer gemacht, da habe ich gar keine Idee, wie viele Personen so etwas essen. Mit einem Wort: hier wird viel herumgespielt und darauf sollte man sich einlassen können, wenn man sich das Buch zulegt. Eine zusätzliche Hilfe bieten bei jedem Rezept die Hinweise, welche Küchenutensilien für das jeweilige Rezept benötigt werden. Für low tech-KüchenbesitzerInnen ist so etwas schon eine große Hilfe, weil man nicht jedes Rezept durchlesen muss, um zu schauen, was man für Gerätschaften benötigt. Übrigens auch ein großes Plus an dem Buch: Man muss nicht jede Menge Schnickschnack in der Küche haben, die Rezepte gelingen mit einer 08/15-Austattung wie meiner sehr gut. Die Autorin verfasst vor jedem Rezept eine Seite, wie sie das Essen in dem Buch empfunden hat oder was sie an das Buch verbindet. Man bekommt immer ein Gefühl mit, unter welchen Umständen das Essen in dem Buch gegessen wurde. Vor allem spürt man, mit welcher Liebe zum Lesen und zum Essen die Autorin an die Rezepte herangegangen ist.

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Das Little Library Cookbook von Kate Young, einer leidenschaftlichen Köchin und Leserin, ist eine Rezeptsammlung inspiriert von schönen Romanen. Die Autorin berichtet über Bücher, die sie besonders beeindruckt haben und präsentiert dazu die passende kulinarische Begleitung. Habt ihr euch schon mal gefragt, wie wohl die Teigtaschen aus Amy Tans „Die Frau des Feuergottes“ schmecken? Oder die gefüllten Auberginen in Gabriel Garcia Marquez „Die Liebe in Zeiten der Cholera“? Diese Rätsel werden im Little Library Cookbook gelöst! Und ist man den Büchern damit nicht schon viel näher? Im Buch finden sich zahlreiche Rezepte, unterteilt nach “Guten Morgen!“, „Mittagspause“, „It’s Teatime“, „Abendessen“, „Schlemmereien um Mitternacht“, „Party & Feste“ und „Weihnachten“. Und jedes Rezept wird mit einem Ausschnitt aus einem Roman eingeläutet, in dem es um das besagte Gericht geht. Ich finde diese Idee einfach grandios! Natürlich wurden die Rezepte immer an die moderne Zeit angepasst – aber man kann sich richtig vorstellen, wie Anna Karenina das Estragon Hähnchen genossen hat. Daumen hoch für die tolle Idee!

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Was isst man beim Krocket im Wunderland? Die Törtchen der Herzkönigin natürlich. Jedenfalls wenn der Herzbube sie nicht geklaut hätte. Die Beerentörtchen sind rot, süß und lecker. Und ich habe das Rezept. Es ist nicht von der Herzkönigin oder Alice, dafür aber aus dem “Little Library Cookbook” von Kate Young. Ich habe mir das Buch für euch genauer angesehen: “Essen und Lesen sind zwei Genüsse, die sich wunderbar ergänzen.” C. S. Lewis Lesehunger Kate Young hatte schon immer Lesehunger. Und sie meint es wörtlich. Vielleicht habt ihr euch ja schon einmal gefragt, wie die schwedischen Pfandkuchen von Pippi Langstrumpf schmecken oder die geklauten Törtchen der Herzkönigin aus Alice im Wunderland. Im “Little Library Cookbook” stellt uns Kate Young literarische Leibspeisen vor. Zusammen mit Kate lesen und kochen wir uns einmal durch alle alten und neuen Klassiker und Genres. Egal ob Enid Blyton, Sir Arthur Conan Doyle oder J.K. Rowling: Liebhaber*innen der (englischen) Literatur finde hier bestimmt ihr Lieblingsbuch. Kate Young ist Engländerin und viele vorgestellte Bücher und Rezepte sind daher englisch geprägt. Internationale Autoren finden wir aber auch: Zum Beispiel die Amerikanerin Julia Child (My live in France) oder die Japanerin Banana Yoshimoto (Kitchen). Literarische Hochgenüsse Das “Little Library Cookbook” ist unterteilt in sieben Kapitel: Frühstücksrezepte finden wir in Guten Morgen! Danach folgt Lunch im Kapitel Mittagspause. Es folgen weitere Rezepte in den Kapiteln It’s Teatime, Abendessen, Schlemmereien um Mitternacht, Partys & Feste und Weihnachten. Jedem Rezept vorangestellt ist dabei ein Zitat aus dem jeweiligen Buch: “Herzkönigin klug neun Törtchen bug Auf lauter vergoldeten Kohlen: Herzbube, der trug sie voller Lug Hinweg und hat sie gestohlen!” Lewis Caroll: Alice im Wunderland Je nach Rezept folgt ein kleiner Absatz der Autorin, daneben kommt das Rezept. Nicht alle Rezepte sind bebildert. Das ist aber auch gar nicht nötig, da im “Little Library Cookbook” Wort und Buch im Fokus stehen und somit die Vorstellungskraft des Lesers. “Honich”-Küchlein, Mint Julep & Steak mit Ofenzwiebeln Wer ein rein themenbezogenes Kochbuch sucht, ist hier falsch. Denn die Rezepte sind vielfältig und bunt gemischt. Von englischer Hausmannskost wie Toad-in-the-hole, über Neapolitanische Pizza, Scones und Queen-Ann Pudding ist so ziemlich alles dabei. Auch ein Rezept für japanische Ramen, ein komplettes Weihnachtsmahl und Kedgeree finden wir hier. Lesefutter Das “Little Library Cookbook – 100 Rezepte aus den schönsten Romanen der Welt” (ISBN: 978 3 336 54799 9) erschien am 1. Oktober 2018 im Wunderraum-Verlag der Random House Verlagsgruppe und kostet 22€. Dafür bekommen wir ein wundervolles Hardcover mit 320 Seiten und Leseband. Eine umfangreiche Leseprobe gibt es hier. Das Buch lädt zum Schmökern und zum Stöbern ein. Ich lese sehr gerne und habe viele der Bücher selber gelesen. Das “Little Library Cookbook” ist kein klassisches Kochbuch. Aber es ist genau das richtige Lesefutter für Leseratten und Buchliebhaber. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir mehr Fotos gewünscht. Allerdings nehme ich dieses besondere Kochbuch gerne auch einfach zum Schmökern und Schwelgen in die Hand und überlege mir, wie die Gerichte wohl schmecken. Die Törtchen der Herzkönigin oder Beerentörtchen für graue Wintertage Bei den Törtchen der Herzkönigin habe ich mich sofort gefragt, wie sie wohl schmecken. Natürlich sind es Beerentörtchen. Rot ist ja die Lieblingsfarbe der Herzkönigin und natürlich sind die Törtchen mit leckeren roten Beeren belegt. Und die kann man (als Importprodukt) ja im Winter kaufen. Die Beerentörtchen werden mit süßem Mürbeteig gemacht. Wer keine sechs kleinen Tarteförmchen hat, kann auch eine große Tarte machen. Selbstgemachte Puddingcreme bildetet die Füllung der herzlichen Beerentörtchen. Als Topping kommen viele roten Beeren drauf, ganz nach Geschmack. Ich habe Johannisbeeren genommen, weil ich den säuerlichen Kontrast zu der süßen Puddingcreme sehr gerne mag. Es gehen aber auch Himbeeren oder Kirschen. Hier das Rezept: Rezept für die Beerentörtchen der Herzkönigin Für sechs Beerentörtchen oder eine große Beerentarte Für den Teig: 100g Butter 2 EL brauner Zucker 1 Eigelb 100g gemahlene Mandeln 200g Mehl Für die Füllung: 1 Ei 2 Eigelb 125 brauner Zucker 40g Mehl 500ml Milch 40g Butter Als Topping: 250g gemischte rote Beeren Puderzucker Außerdem sechs Mini-Tarteletteformen oder eine große Tarteform So geht’s: Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Butter und Zucker schaumig rühren. Ei unterschlagen und die Mandeln und das Mehl unterziehen, dass sich ein Teig bildet (1 EL Wasser unterkneten, falls er zu trocken ist). Zu einer Wurst formen und in Frischhaltefolie wickeln. 20 Minuten kühl stellen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Anstatt ihn zu rollen, 5mm dicke Scheiben schneiden und diese nebeneinander in die Formen drücken, sodass keine Lücken bleiben. Der Teig sollte bis ganz an den Rand hochgezogen werden. Teig nochmals 15 Minuten kaltstellen. Für die Füllung: Ei, Eigelb und Zucker hell-cremig aufschlagen. Mehl untersieben. Bereitstellen. Tarteförmchen aus dem Kühlschrank nehmen und sofort 15 Minuten backen. Sie sollten leicht gebräunt sein. Komplett auskühlen lassen. Milch mit Butter in einem Topf bei niedriger Temperatur zum Kochen bringen. Dann zur Eimischung gießen und mit einem Schneebesen kräftig aufschlagen. Zurück in einen sauberen Topf geben und unter Rühren bei niedriger Temperatur 10 Minuten köcheln. Vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie abgedeckt auskühlen lassen. Fertigstellen: Cremefüllung auf den Beerentartes verteilen und 30 Minuten kühl stellen. Vor dem Servieren die Beeren waschen und großzügig auf den Beerentörtchen verteilen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

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Einmal von Paddington Bärs Marmelade naschen? Oder doch lieber ein Stück neapolitanische Pizza, wie sie Elena Ferrante für »Meine geniale Freundin« ersonnen hat? Und wie mag wohl das Hühnchen in Estragon aus »Anna Karenina« schmecken? Das Little Library Cookbook ist eine Sammlung unwiderstehlicher Rezepte aus den schönsten Romanen der Welt. Zusammengetragen wurden diese Buchrezepte von Kate Young, die den erfolgreichen Foodblog „The Little Library Cafe“ betreibt und bekennende Leseratte ist. Eine Kombination, die ein grandioses Buch hat entstehen lassen. Kate Young möchte mit ihrem Koch- und Backbuch den Leser an seine Kindheit erinnern, ihn auf Reisen mitnehmen, literarische Helden als Gäste an den Esstisch setzten oder ganz neue Bücher schmackhaft machen. Und dieses Vorhaben ist ihr mehr als geglückt. Die Autorin schreibt über ihre eigenen Lieblingsbücher und so begleiten wir sie auch ein Stück durch ihre Vergangenheit, denn sie begründet die Auswahl von Büchern und Rezepten stets mit Anekdoten und Begebenheiten aus ihrem Leben. Das macht dieses Buch zu so viel mehr als nur zu einer Rezeptsammlung. In dem Buch sind 100 Rezepte aus den unterschiedlichsten Kategorien zu finden. Die Rezepte orientieren sich zunächst am Tagesablauf und es beginnt mit Frühstücksideen, dann folgen Rezepte für die Mittagspause, die Teatime, das Abendessen und abschließend Mitternachtsschlemmereien. Die letzten Rezeptideen widmen sich Festen und Weihnachten. Das Niveau der Rezepte schwankt von ganz simple bis ziemlich anspruchsvoll, so dass jeder auf seine Kosten kommen wird. Da Kate Young aus Australien stammt und seit längerer Zeit in London lebt, finden sich viele englische Autoren unter den ausgewählten Büchern. Kate Youngs Erzählungen, Buchzitate und die Rezepte werden ergänzt durch wunderschöne Fotografien von Lean Timms. Die Bilder sind reduziert, aber sehr stilvoll und runden den Lesegenuss dieses Buches ab. Leider wurden nicht alle Gerichte fotografiert, aber das hätte wahrscheinlich den Umfang des Buches gesprengt. Gut finde ich, dass bei schwierigeren Rezepten die Arbeitsschritte in Bilderfolgen abgebildet sind. Ein wunderschönes Buch mit liebevollem Inhalt, das Lust auf Lesen und Kochen macht.

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Was soll ich sagen.... ein Buch 📖 viele Rezepte, viele Geschichten🌟🌻einfach wunderbar 💛 ein traumhaft schönes Buch 📖 welches die perfekte Geschenkidee für Weihnachten 🎄 ist. Aber ihr wollt sicherlich mehr erfahren? Es gibt vielerlei Rezepte fürs Frühstück 🥞 fürs Mittagessen, Teatime Rezepte 🍵 Abendessen 🥘selbst für den kleinen Hunger in der Nacht 🌒 Partys 🥳 und passend zur Zeit auch fabelhafte Rezepte für Weihnachten 🎄 In der Früh gibt’s Porridge 🥣 schwedische Pfannkuchen 🥞 oder zum Beispiel Paddingtons 🐻 Orangenmarmelade 🍊 awwww ich bin jetzt schon verliebt 🥰 in dieses Buch 📖 begleitet werden die Rezepte mit kleinen Auszügen zB bei Paddingtons Marmelade.... „Mit einem kleinen Schlüssel, der ebenfalls an der Schnur um seinen Hals hing, öffnete der Bär......“ (Zitat aus dem Buch 📖) die Rezepte sind detailliert, klar strukturiert und simple erklärt . Dieses Buch 📖 werde ich niemals mehr her geben ihr müsst es euch einfach anschauen, hinsetzen und einfach nur genießen 🧡💛🧡danke an Kate Young Für dieses Geschenk 💝

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Habt ihr schon einmal ein Kochbuch gelesen? Also nicht nur kurz durchgeblättert auf der Suche nach der passenden Kochempfehlung, sondern so richtig von der ersten bis zur letzten Seite gelesen? Nein? Dann solltet ihr euch unbedingt einmal das Little Library Cookbook von Kate Young ansehen, denn dieses Kochbuch ist weit mehr als eine reine Rezeptesammlung und hat sich tatsächlich zur wunderbaren Abendlektüre für mich entwickelt, durch die ich gerne auf der Suche nach Literatur- und Rezeptempfehlungen stöbere :-) Aber Moment, ein Kochbuch aus dem Wunderraum Verlag? Wie passt denn das zusammen, mag man sich fragen, wenn man die bisherigen Bücher des Verlags kennt. Denn die stammen eigentlich ausschließlich aus dem belletristischen Bereich. Doch man merkt schnell, dass dieses besondere Kochbuch hier genau richtig aufgehoben ist, denn der Wunderraum Verlag begeistert mit einzigartigen Büchern, deren Geschichten irgendwie anders sind und den Leser nachhaltig begleiten. Und so berichtet die Autorin hier eben über die Bücher, die sie besonders beeindruckt haben und präsentiert uns die passende kulinarische Begleitung. Foodbloggerin Kate Young schreibt normalerweise auf ihrem Blog The Little Library Café und vereint dort ihre Leidenschaften fürs Lesen und Kochen. Für ihr erstes Buch wurde sie nun sogar prämiert. Jedes der 100 Rezepte wird mit einem kurzen Textauszug aus dem jeweiligen Buch eingeführt, in dem das Gericht erwähnt wird, bevor Kate Young von ihren persönlichen Erlebnissen oder Tipps berichtet, die sie mit dem Buch verbindet. Ob Frühstück, Dessert oder deftiges Abendessen, hier ist für jede Sparte etwas dabei. Die Rezepte sind so vielfältig und unterschiedlich wie die Bücher, aus denen sie stammen. Von Klassikern wie Anna Karenina (bei der es Hühnchen Estragon gab) bis hin zu modernen Werken wie Harry Potter ist alles vertreten. Nein, das Rezept für herrlich cremiges Butterbier, welches Harry Potter und Co. so genüsslich in Hogsmeade schlürfen, ist leider nicht dabei, dafür aber ein Rezept für verführerische Siruptorte und Rosmarin-Eis, welches Harry in der großen Halle verspeist. Die Gerichte im Buch sind dabei teilweise anspruchsvoll, manches erscheint aber auch sehr simpel, was allerdings den Reiz erhöht, es spontan nachzukochen. Zu sehen, was die Charaktere in den Geschichten essen und es tatsächlich nachkochen und selbst probieren zu können, lässt mich noch einmal viel tiefer in die Bücher eintauchen, denn so verknüpft sich Fiktion und Realität und ich kann mir quasi vorstellen, gemeinsam mit den Charakteren am Tisch zu sitzen oder Köstlichkeiten vom Buffet zu wählen. Abgerundet und zum besonderen Lesegenuss wird das Buch durch die stilvollen Bilder, die die Gerichte schmackhaft in Szene setzen, dabei aber recht reduziert sind und ohne viel Deko drumherum auskommen. So ist das "Little Library Cookbook" in meinen Augen das perfekte Weihnachtsgeschenk für jeden Buchliebhaber und lädt inhaltlich als auch optisch zum Entdecken und Genießen ein. Von mir gibt es eine begeisterte Empfehlung! :-)

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☆✿☆ Rezension ☆✿☆ Ein traumhaftes Buch! Kein Roman, sondern ein Koch- und Backbuch mit den liebsten Rezepten der Autorin zu einigen ihrer liebsten Bücher. ☆ Die zwei Seiten Einstieg lassen sich schon so schön lesen und verdeutlichen ganz klar wie sehr die Autorin für das Lesen und das Zubereiten von Speisen lebt. So viel Leidenschaftlich und Liebe habe ich selten gelesen. ☆ Mit den Rezepten wird man einfach zum Kochen/Backen verführt. Aber noch viel wichtiger: einige der vorgestellten Bücher sind auf meiner Wunschliste gelandet, da ich ganz neugierig geworden bin. Ich selber kenne das Gefühl, wenn ich in Büchern von Gerichten lese und mir vorstellen kann wie das riechen bzw. schmecken muss. Das erzeugt für mich immer ein ganz besonders Gefühl. Das konnte sie für mich super herüberbringen und dadurch eben verführen. ☆ Enthalten sind die verschiedensten Rezepte. Unterteilt sind sie nach den Mahlzeiten des Tages. Einige sind recht "gewöhnlich", aber doch besonders und es reicht bis zu ganz ausgefallen Dingen, die man sich sonst nicht so vorstellen könnte. Aber durch den Zauber der dazugehörigen Bücher ändert sich das. Zudem reicht die Spanne von recht schnellen Gerichten bis zu wirklich zeitaufwendigen - wobei keine Zeitabgabe dazu steht. Man muss sich also die Rezepte vorher mal anschauen um das grob abschätzen zu können. Was ich auch sehr praktisch finde ist, dass man, soweit ich es gesehen habe die Gerichte mit einfachen Zutaten aus dem Supermarkt zubereiten kann und nicht ewig besondere Dinge einkaufen gehen muss. ☆ Geschrieben sind die Rezepte alle sehr leicht verständlich und es macht Spaß die Rezepte zu lesen. Ms. Young hat also gewiss ein Talent zum Formulieren von Rezepten. Bevor aber zur Tat geschritten wird, gibt es zu jedem Rezept noch einen kleinen einleitenden Text. Dieser beginnt mit einem Zitat des jeweiligen Buches und meist einer persönlichen Geschichte von ihr und dem Buch, welche gleichzeitig Lust darauf macht es selbst zu lesen. ☆ Leider ist nicht zu jedem Rezept ein Bild vorhanden. Zuerst fand ich das etwas störend, aber dann ist mir aufgefallen, dass sie nur bei Rezepten wie Marmelade oder Eiern fehlen. Also bei Köstlichkeiten die eh gleich aussehen, egal wie man sie würzt. Wisst ihr was ich meine? Kurz: Zu jedem Rezept wo man wirklich ein Foto braucht ist auch eines dazu. Die Bilder sind wunderschön und heimelig. Auch das hochwertige Papier trägt zum Zauber der Bilder und allgemein dem des Buches bei. ☆ ☆✿☆ Fazit ☆✿☆ Und auch wenn es vielleicht nicht immer so klingt, aber ich Rede hier von einem Kochbuch. Es ist also absolut gelungen und ich kann es jedem Buchliebhaber empfehlen bzw. ist es auch ideal zum Verschenken an einen. ☆ ☆✿☆ Vielen Dank an das Bloggerportal und den Wunderraum Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars ☆✿☆

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