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Rezensionen zu
Blake

Jack Heath

Timothy-Blake-Serie (1)

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Blake

Von: Seiten.Hiebe

29.06.2019

,„So genial wie Sherlock, so lasterhaft wie Dexter“ verspricht der Klappentext. Timothy Blake ist Mitte Dreißig, hat wenig Geld und wirkt etwas heruntergekommen. Doch er hat ein Talent, welches dem FBI bei der Klärung vieler Fälle geholfen hat. Er hat ein unfassbar gutes Einfühlungsvermögen und kann Menschen sehr gut einschätzen. Außerdem ist er ein begnadeter Rätsel-Löser. Doch bei seinem nächsten Fall ist einiges anders. Ein Junge wurde entführt und es wird ein hohes Lösegeld gefordert. Als Blake dabei hilft eine Geldübergabe zu planen, geht etwas schief und das FBI steht wieder einmal ratlos da. Hinzu kommt, dass Blake auf die Lösung der Fälle angewiesen ist. Denn er wird nicht mit Geld bezahlt. Er hat ein dunkles Laster, und er bekommt seine Belohnung nur, wenn er den jeweiligen Fall aufgeklärt hat. Deshalb hängt er sich voll in den Fall rein. Eine düstere Geschichte mit vielen negativen Vibes, die in Housten spielt. Korruption soweit das Auge blicken kann. Eine Kriminalitätsstatistik die es dem FBI nur möglich macht, die Fälle anzunehmen, die es in die Nachrichten schaffen werden. Blake ist ziemlich heruntergekommen und wächst einem trotzdem ans Herz. Für mich war die Geschichte ein bisschen zu düster und Blake‘s Laster war mir eine Spur zu dick aufgetragen. Trotzdem ein wirklich spannender Fall mit einem sehr überraschenden Ende. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, es geht schon etwas blutiger zu.

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Thriller mit Biss

Von: Shishi

21.02.2019

Inhalt: Der FBI Berater Timothy Blake ist ein etwas anders als alle anderen Berater/Detektive die der Leser sonst üblicherweise kennt. Ein genialer Kopf der trotz seines mitfühlenden und moralischen Wesens eine dunkle und grausame Seite an sich hat. Sie Kriminalgeschichte in die Blake hineingerät ist die Entführung eines Jungen mit vielen Irrungen und einem überraschenden Täter und einer Achterbahnfahrt in der, der Held Blake gleichzeitig verdächtigt wird etwas mit der Tat zu tun zu haben. An seiner Seite eine hübsche, geschiedene und junge FBI Agentin, die nach anfänglicher Skepsis Blake zur Seite steht und gleichzeitig freundschaftlich- romantische Gefühle für ihn hegt. Meinung: Ich gehe mit etwas gemischten Gefühlen aus der Story heraus. Auf der einen Seite ist es sehr spannend und man kann nicht aufhören zu lesen. Auf der anderen Seite sind sehr grausame und unmenschlich blutige Szenen so bildhaft beschrieben, dass ich denke das es den ein oder anderen doch abstoßen könnte. Bei dem Protagonisten schwankte ich zwischen Sympathie und Ekel. Die einzige Person in der Geschichte der ich zugetan war, war die FBI Agentin. Positiv sind die Rückblicke in die Kindheit und in die Biographie von Blake. Die Rätsel am Anfang jedes Kapitels macht Spaß beim raten. Alles in einem eine solide Geschichte deren Hauptprotagonist jedoch mich nicht vollends überzeugen konnte.

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Blake

Von: Hashtagbuch

18.02.2019

Timothy Blake, Ex-Heimkind, -Obdachloser, -Kreditkartenbetrüger, exzessiver Rätsellöser und Soziopath wird vom FBI in schwierigen Fällen als externer Berater hinzugezogen. Sein Talent besteht darin Dinge wahrzunehmen und Menschen zu deuten. Diese Kombinationsgabe führt zu sehr schnellen Lösungen der Fälle die eine besondere Bezahlung verdient. Cops sind Idioten. Ich sehe mir die Beweise an und sage ihnen, wer's gewesen ist. S.386 Dagegen läuft Blakes Privatleben so ziemlich neben der Spur. Eine Beziehung kann er als Einzelgänger nicht eingehen da körperliche Nähe bei ihm ein außergewöhnliches Verlangen auslöst. Sein Zuhause teilt er sich daher mit einem Junkie und Kleindealer, da er weiß daß er diesem scheißegal ist und er keine Fragen stellen wird. Seine Miete verdient er mit dem Lösen unlösbarer Rätsel. Blake wird zu einem Entführungs-Fall hinzugerufen der auch für ihn nicht einfach ist, denn er ist ständig darum bemüht sein Geheimnis geheim zu halten. In diesem Fall geht es um eine Mutter die ihren Sohn zu sehr liebt, eine Geldübergabe auf einem belebten Supermarktparkplatz, eine entnommene Niere, ein heruntergekommenes Lagerhaus und zwischendrin Blake der Spuren folgt die das FBI noch gar nicht entdeckt hat. Der Entführer spielt ein Katz und Maus Spiel und dreht den Spieß um... Am Anfang jedes Kapitels wird der Leser mit einem dieser unlösbaren Rätsel konfrontiert. Am Ende des Buches findet man die 26 Lösungen. Die 448 Seiten in relativ großer Schrift lesen sich flüssig, trotzdem gebe ich diesem Buch maximal 3 Sterne. Mein Geschmack wurde nur in manchen Szenen getroffen, und das waren die Sherlock-esken Seiten an Blake. Die Auflösungen der Ursache des Geheimnisses und der brutale "Showdown" sind einfach zu übertrieben.

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Spannend ... ja

Von: Leuchtfeuer

12.02.2019

Blake - ja ein spannendes Buch. Ich habe die Geschichte des verdeckten FBI-Ermittlers Blake in einem Rutsch durchgelesen. Auf der einen Seite war ich fasziniert, auf der anderen Seite gingen mir die Entlohnung zu seinen Einsätzen doch zu weit. Befriedigung dunkler Triebe, ok, aber darauf war ich nicht gefasst. Die Erklärung, warum es zu dieser Obsession gekommen ist, war mir dann doch zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Hier ein netter Kerl, mit dem man fast Mitleid haben konnte, weil ein ganz normales Leben für ihn nicht möglich war, da ein Monster, abhängig von seinen Trieben und keinen Ausweg für ihn. Definitiv kein Buch, das ich gerne ein zweites Mal lesen würde.

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Blake

Von: Doris

11.02.2019

Ich habe auf Seite 176 aufgehört. Das Thema (die Vorliebe des Protagonisten) ist mir zu abartig bzw. zu extrem. Die Story ist mittelmäßig spannend, die Sprache relativ einfach.

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Blake

Von: Kitty

10.02.2019

Die Idee hinter der Figur des Blake fand ich ganz interessant, auch hat mich der Klappentext neugierig gemacht. Nach dem Lesen des Buches haben sich meiner Erwartungen nicht ganz erfüllt. Die Hauptfigur, Blake, finde ich gelungen und war mir auch ,trotz seiner "Vorlieben" und Aktionen ganz sympatisch. Die Story ist auch recht spannend, wobei sie etwas zu sehr in die Länge gezogen wurde. Der Schreibstil ist auch gut zu lesen. Was mich aber wirklich gestört hat, waren die Rückblenden, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Liest man und beginnt ein neues Kapitel, merkt man erst nach ein zwei Sätzen, dass man in der Vergangenheit ist. Für mich ist das störend, da ich mich gerne in ein Handlung versetze und werde so aus dem Lesefluss gerissen. Mein Fazit ist: Interessante Hauptfigur, leicht spannende Story, guter Erzählstil. Für eifrige Krimileser vielleicht nichts besonderes, lohnt sich aber trotzdem, ich fand das Buch ganz gut und würde gern noch mehr über Blake lesen. Vielleicht wird es eine Serie.

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naja

Von: n.

05.02.2019

Ich war nach der Titelbeschreibung sehr neugierig auf dieses Buch, aber leider wurde ich etwas enttäuscht. Timothy Blake, ein inoffizieller Profiler und Mitarbeiter des FBI, hat ein Geheimnis. Er deckt verschiedene Morde durch intelligente Schlussfolgerungen auf und ist auch sehr erfolgreich aber mit der neuen Partnerin an seiner Seite, Special Agent Reese Thistle, kommt er einer großen Sache auf die Spur, bei der er immer mehr in die Schusslinie gerät. Ausserdem ist sein Geheimnis bald nicht mehr so sicher . Ich selber fand den Schreibstil sehr gut formuliert und auch flüssig, die Charakteren waren gut zum unterscheiden und auch nachvollziehbar. Allerdings konnte ich mit dem Protagonisten leider nicht viel anfangen, deshalb kann ich dieses Buch ; Blake; nicht unbedingt empfehlen. Wenn jemand schräge und außergewöhnliche Typen mag, dann ist er hier genau richtig.

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Ich tue mich schwer, keine bessere Bewertung abzugeben, weil es sich hier um ein Debut handelt. Steht aber in der Beschreibung zum Autor, dass ihm die meisten Bücher nicht spannend genug waren und er deshalb schon als Kind selber Thriller schreiben wollte, so erwarte ich ein außergewöhnlich spannendes Buch. Diese Erwartung wurde leider nicht erfüllt und ich wußte auch schon nach etwa der Hälfte des Buches, wer der Täter ist. Schade! (Vielleicht lese ich einfach zu viele Thriller) Es gibt aber auch positives zu berichten. Blake, inoffizieller Profiler beim FBI, aus dessen Sicht die Geschichte geschrieben ist, war mir von Beginn an sympathisch. Er hat trotz seines speziellen Problems ein Gewissen und versucht dagegen anzukämpfen, wobei er jedoch kläglich scheitert. Seine "dunklen Triebe" sind tatsächlich mal ein ganz neues Thema, das sehr gut umgesetzt ist. Auch wie sich die Beziehung zu seiner neuen Kollegin Thistle (schon beim Lesen habe ich Probleme mit der Aussprache😁) entwickelt, hat mir sehr gut gefallen. Eine kleine Überraschung hat es dann für mich am Ende des Buches gegeben, als beschrieben wird, wo seine Triebe ihren Anfang genommen haben. Insgesamt kann ich leider nur 3 Sterne geben für einen guten und humorvollen! leider jedoch nicht außergewöhnlich spannenden Thriller. Sollte es, wie von einigen vermutet wird, eine Fortsetzung geben, würde ich es wegen des durchaus ungewöhlichen Charakter Blakes lesen.

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