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Rezensionen zu
Blake

Jack Heath

Timothy-Blake-Serie (1)

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Rezension zum Thriller "Blake"

Von: goofy76

26.02.2019

Timothy Blake, um den es in diesem Thriller geht, ist ein Profiler, der mehr oder weniger freiwillig für das FBI als inoffizieller Mitarbeiter arbeitet. Konkret unterstützt er das FBI-Büro in Houston (Texas) bei der Lösung von Fällen, bei denen das FBI allein nicht weiterkommt. Entlohnt wird er für seine Dienste nicht mit Geld, sondern auf eine sehr spezielle Art, mit der er seine dunklen Triebe befriedigen kann. Das Buch ist durchaus spannend geschrieben und es spielt in der Gegenwart. Immer wieder gibt es unerwartete Wendungen und Rückblenden, wodurch die Zusammenhänge verständlicher werden. Geht es im ersten Fall stärker um einzelne Fälle, wird im zweiten teil ein sehr komplexer Fall behandelt. Hier beginnt auch meine Kritik: dies ist mir teilweise zu langatmig geschrieben und die unerwarteten Wendungen wirken mitunter zu stark konstruiert. Die dunklen Triebe der Hauptfigur und die Beschreibungen haben mich zugegebenermaßen teilweise doch etwas verstört. Gesamtfazit: Ein durchaus spannender Thriller, der aber aufgrund der dunklen Triebe der Hauptfigur und deren Beschreibungen im Buch eher nicht für jeden Leser geeignet ist!

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Von Thriller kaum eine Spur !

Von: Jörg M. Hensen

17.02.2019

Kein Buch zum Durchlesen, da von einer Spannung erst nach über 300 Seiten etwas zu spüren ist. Ein Ermittler der Autos stiehlt und rohes Menschenfleisch isst und als Baby die Mutterbrust verspeist hat ( ohne Zähne ?? !! ) , der nur blutige Steaks mag (gibt es nicht, es ist nur Fleischsaft ) und einen Pyromanen als Nachbar hatte der Katzen vergräbt, obwohl diese doch eher was verbrennen. Ein Übermensch der trotz schwerster Verletzungen noch Taten vollbringt, eigentlich typische amerikanische Übertreibungen , obwohl er Australier ist ( hat sich wohl von Candice Fox inspirieren lassen ) , da lieb ich mir die Skandinavier-Krimis, sind 10 mal besser.

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