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Rezensionen zu
Blind

Christine Brand

Milla Nova ermittelt (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Gestern angekommen - heute beendet 👌🏼 Ich hatte mal wieder Lust auf einen guten Thriller 😊 eine Empfehlung von Sebastian Fitzek, kann ja nur gut werden oder ? Also habe ich gestern Abend angefangen und das Buch auch dann heute morgen mitten in der Nacht beendet. #pageturner Die Idee zum Buch hatte mir schon beim Klappentext gefallen. „Nathaniel hört einen Schrei, dann bricht die Verbindung ab. Gerade noch telefonierte er mit einer Frau. Eine anonyme App verband die beiden, die Frau half Nathaniel dabei, das richtige Hemd zu wählen. Denn Nathaniel ist blind, doch der Schrei klang eindeutig. Was, wenn der Frau etwas angetan wurde?“ Die Autorin hat das Szenario echt gut umgesetzt. Die Protagonisten sind sehr glaubhaft und sie Story sehr spannend erzählt. Wie gesagt, aus der Hand legen konnte ich das Buch nicht 📖 Ich will die Rezension auch nicht in die Länge ziehen. Das Buch ist perfekt für einen spannenden regnerischen Abend. Auch für Einsteiger in das Genre und für Leser, die „leichte“ Kost im Bereich Thriller suchen ist dieses Buch empfehlenswert. Ein kleines Manko gibt es bei mir leider, ich hab das Buch viel zu schnell durchschaut aber ich bin da auch kein Maßstab bei der Menge an Thrillern die ich gelesen habe.

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Auf das Buch aufmerksam wurde ich durch das Cover. Es wirkte auf mich düster, die Person darauf einsam und irgendwie verloren. Trotz spannender Handlung hat mich der Krimi aber dann doch nicht so richtig gepackt. Die Unterteilung in viele kurze Kapitel kommt mir sehr gelegen. So kann ich wie gewohnt hier und da ein bisschen lesen, ohne dann mitten im Kapitel Pause machen zu müssen. Auch der Wechsel der Perspektiven hat mir gut gefallen. Besonders interessant, wenn auch teilweise verstörend, fand ich die Sichtweise des Opfers. Nathaniels Kapitel mochte ich ebenfalls gern. Es ist faszinierend, in die Welt einer Person einzutauchen, die nicht sehen kann, davon zu lesen, wie er den Alltag mit seiner Behinderung meistert. Mit Milla bin ich dagegen nicht wirklich warm geworden. Das große Aber beim Schreibstil ist die Wahl der Zeitform. Ich habe bisher erst ein im Präsens erzähltes Buch gelesen, bei dem mich das nicht irritiert hat. Vielleicht bin ich es einfach zu sehr gewohnt, im Präteritum zu lesen. Es hat mich teilweise so gestört, dass ich das Buch für einige Tage beiseite legen musste. Die Auflösung am Ende des Buches hat mich etwas unbefriedigt zurück gelassen. Zum weiteren Schicksal eines Charakters hätte ich mir einfach mehr Informationen gewünscht. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen für eine spannende Handlung mit zumindest teilweise interessanten Figuren, würde aber aufgrund des Erzählstils im Präsens den Nachfolger nicht lesen wollen. PS: Die App Be My Eyes existiert tatsächlich und ist einen Blick wert ;)

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Allerleibuch

Von: Bettina Zwirrlein aus Buxtehude

22.01.2019

Spannend geschrieben und ein guter Plot. Wird Spaß machen, zu verkaufen.

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