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Rezensionen zu
Spätsommerliebe

Petra Durst-Benning

Die Maierhofen-Reihe (4)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Im Genießerdorf Maierhofen sind die Liebesbeziehungen vom letzten Sommer mittlerweile im Alltag angekommen. Magdalena fühlt sich zunehmend genervt von der lockeren Lebensweise ihres Freundes Apostoles, es gibt einen Streit und er geht. Und Christine hat rund um die Uhr mit ihrer Pension zu tun und kann sich nicht an Reinhards Fürsorge gewöhnen. Michelle, ein neuer Gast will in der Pension einen Liebesroman schreiben. Doch was macht Liebe eigentlich aus? Wie werden die Beziehungen der Maierhofen-Frauen ausgehen? Der Roman beginnt vielversprechend mit einem Aufenthalt auf Kreta. Dort trifft Magdalena die griechische Familie ihres Freundes. Die Stimmung am Strand, die griechische Gastfreundschaft und die köstlichen Gerichte sorgen sofort für Wohlbehagen und man träumt sich urlaubsreif auf die Insel. Im Roman kehren wir nach Deutschland zurück, es beginnt mit Michelles Wunsch nach einem Ortswechsel und wir erleben den normalen Alltag in Maierhofen. Dort haben alle Freundinnen zwar großen Erfolg mit ihren Vorhaben, der Tourismus boomt, aber die Kehrseite der Medaille bedeutet für alle reichlich Arbeit und wenig Freizeit. Ihre persönlichen Beziehungen leiden natürlich darunter. Es gibt die ersten Beziehungsstreits und das nagt an der teilweise frisch erblühten Liebe. Petra Durst-Benning schreibt mit viel Nähe zu ihren Figuren und so gelingt es ihr, den Leser an den Handlungen ihrer Figuren teilhaben zu lassen. Alle sind auf ihre Weise nicht von ihrem derzeitigen Leben überzeugt. Arbeit, Verpflichtungen und verschiedene Ansichten sorgen oder hindern sie an einem glücklichen Fortbestand ihrer Lebensträume und ihrer Beziehungen. Ausgerechnet einen Liebesroman möchte die Autorin Michelle schreiben, die als Gast bei Christine wohnt. Ihre Recherche sorgt bei manchen Frauen zum Erkennen ihrer Probleme und damit noch für mehr Frust. Doch wie kann man der Liebe wieder mehr Bedeutung geben? Die Arbeit muss gemacht werden und bei Magdalena sorgt auch noch ihre Sturheit dafür, dass sie ihrem Apostoles wieder näher kommt. Bei Greta zeigt sich ein unerwartetes Ereignis, dem sie recht skeptisch gegenüber steht. Von einer Reise nach Kanada zu der Ex ihres Freundes ist sie nicht ganz überzeugt und dann kommt es doch ganz anders. Dieser Roman dreht sich um Liebe, Freundschaft und um das Einteilen der eigenen Kräfte. Liebe muss gepflegt werden und auch Neuorientierung muss gut organisiert werden, sonst verläuft ein Traum im Sande. Mich haben die lebensnahen Themen zwar unterhalten, aber nicht richtig berührt. Statt sich mit ihren Partnern auszusprechen, ackern die Frauen so vor sich hin und verstecken sich hinter ihrer Arbeit. Auf den Versuch, Arbeit auch mit dem Partner zu erledigen, kommen sie nur äußerst unwillig. Die Organisation des großen Sommerfestes brachte Schwung in die Handlung, allerdings ist der Ausgang doch sehr offensichtlich. Beim Fest sorgen dieses Mal auch griechische Spezialitäten für Gaumenkitzel und Geschmackserlebnisse, als Leser bekommt man einen sehr umfangreichen Rezeptteil geboten. Darunter befindet sich auch eines meiner liebsten Sommerrezepte, ein Auflauf mit Zucchini, Tomaten, Schafskäse, Knoblauchöl und Gewürzen. Ich habe in diesem Buch den Wohlfühlcharakter der bisherigen Bücher ziemlich vermisst. Auch wenn die Probleme lebensnah erzählt werden, so wollte ich mich doch in die Romantik von Maierhofen und seiner idyllischen Kulisse träumen. Als Unterhaltungsroman ist "Spätsommerliebe" wieder gut geeignet, die Rezepte sorgen für sommerliche Genussqualität und die Probleme und Sorgen der Frauen zeigen ein authentisches Lebensbild.

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Der vierte Band der bezaubernden Reihe um das fiktive Genießerdorf Meierhofen im Allgäu ist schon wieder eine Wucht. Es kommt anders daher als seine Vorgänger und wickelte mich als Leserin um den Finger! Die Liebeleien der Bewohner und einiger Zugezogener werden thematisiert und zwar die Liebe, wenn der erste Zauber samt rosaroter Brille verschwunden ist. Was bleibt? Ein Roman, der sich liest wie es auch im realen Leben zugehen könnte und doch auch wieder nicht. Nicht alltäglich und nicht abgehoben sondern genauso wie man sich als „mitfiebernde“ Leserin eine angenehm zu lesende Fortsetzung wünscht. Weder langweilig noch vorhersehbar sondern spritzig und irgendwie auf einer „typischen Meierhofener“ Bodenständigkeit gekitzelt. Sehr besonders und ein absoluter Schmöker!

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Meine Meinung: Am liebsten würde ich sofort meinen Koffer packen und nach Maierhofen fahren. Zu gerne möchte ich mal in Magdalenas Bäckerladen gehen und etwas von ihren Köstlichkeiten probieren. Wohnen könnte ich bei Christine und ihr würde zuvor versprechen, dass ich eine ganz liebe anspruchslose Urlauberin sein werde. Ist das nicht toll, wenn einem solche Gedanken beim Lesen eines Buches kommen? Petra Durst-Benning hat mich nun ein viertes Mal nach Maierhofen mitgenommen und ich habe viele lieb gewonnene Bekannte getroffen. Personen, die ich bereits in den anderen Bücher kennen gelernt habe. Ich weiß sehr viel von ihnen und konnte nun verfolgen, wie sich die Spätsommerliebe entwickelt. Allerdings kann dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Aber spätestens, wenn ein Leser so richtig an das Buch gefesselt wurde, kommt die Idee auf, vielleicht doch besser auch die vorherigen mal zu lesen. Also, zumindest ich wäre da sehr neugierig. Aber ich erwähnte ja schon, dass ich alle "Maierhofen-Geschichten" kenne. Von der Autorin habe ich schon sehr viele Bücher gelesen. Vor Maierhofen waren es historische Bücher, die mich begeistert haben. Aber es gibt auch in der Gegenwart sehr viele interessante Themen. Petra Durst-Benning hat etwas sehr wichtiges in ihren Büchern untergebracht. Vieles dreht sich um Ernährung, bewusstes Leben, Träume haben und vor allem Träume verwirklichen. Letzteres ist sehr wichtig, aber leider nicht immer leicht umzusetzen. Auf jeden Fall hat die Autorin sehr unterhaltsam geschrieben, was alles so passierte und unternommen wurde. Ob es alle geschafft haben, werde ich hier natürlich nicht verraten. Nur soviel: es gab Situationen, da musste ich mit den Personen schimpfen, dann war ich begeistert und konnte nur zustimmen und vieles hat mich auch nachdenklich gemacht. Daran kann man nun wieder erkennen, dass ich alle Beteiligten in mein Leserherz geschlossen habe und ich so richtig mittendrin war. Gerne möchte ich noch auf die Autorin eingehen, die in der Kurzbeschreibung erwähnt wird. Michelle wollte ihren Traum, Autorin zu werden, umsetzen. Dies ist keinesfalls so leicht, wie es sich manchmal anhört. Selbst ein "einfacher" Liebesroman lässt sich nicht mal eben schreiben. Was sie so alles erlebt hat, brachte mich auch öfters zum Schmunzeln. Hatte ich hier doch das Gefühl, da plaudert jemand aus dem Nähkästchen oder will versteckte Tipps geben. Jedenfalls konnte Michelle in Maierhofen sehr wichtige Informationen sammeln, die nicht nur für ihr Buch wichtig waren. Zu allerletzt möchte ich mich lobend über die vielen Rezepte am Ende des Buches äußern. Mir lief ja beim Lesen manchmal das Wasser im Munde zusammen, zu gerne wär ich an einem bestimmten Abend dabei gewesen. Das ging ja leider nicht, aber zumindest kann ich jetzt einige Rezepte testen und es mir schmecken lassen. Fazit: Auch dieses Buch hat mich so richtig begeistert. Ich könnte ja noch so vieles schreiben, was mir gefallen hat, aber dann würde ich den Rahmen einer Rezension sprengen. Ich hoffe aber, dass ich Leser neugierig machen konnte und zwar nicht nur auf dieses vierte Buch, sondern auf die ganze Serie, die ich sehr gerne empfehle.

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Im Rahmen einer Blogger Aktion vom Verlag durfte ich vorab das eBook lesen und freute mich auf den nächsten Teil der Maierhofen Reihe. Ich mag die Leute dort sehr gerne und bin immer wieder begeistert, wenn ich von dort Geschichten lesen darf. Ich freute mich also auf ein Wiedersehen der Maierhofer Mädels und Jungs. Zudem kam Michelle mit ins Spiel, die sich dort für 2 Monate einquartierte um eine "Lovestory" zu schreiben. Zudem nimmt Euch die Protagonistin Michelle mit und Ihr erfahrt vieles über das Bücherschreiben. Wirklich interessant und wissenswert. 2 Monate einfach den Job aufs Eis legen und eine Auszeit einlegen um ein Buch zu Schreiben. Was wohl der Freund Zuhause dazu sagt? Es sollte also turbulent werden oder etwa nicht? Schon nach den ersten Seiten war ich wieder mitten im kleinen Dorf und konnte bildlich alles vor meinen Augen sehen. Nicht immer ist alles heiterer Sonnenschein, denn auch mit der richtigen Liebe an seiner Seite stößt man an seine Grenzen. Wenn dann auch noch die Arbeit dazu kommt und man keine freie Zeit "für sich" hat wird es aufreiben. Dies erleben unter anderem Magdalena und Apostoles. Christine und Reinhard - wenn aus Nachbarn ein Liebespaar wird. Kann das gut gehen? Was erleben die Beiden zusammen? In diesem Buch werdet Ihr es erfahren. Greta und Vincent sind glücklich. Wäre da nicht die Exfrau von Vincent und ein gemeinsames Grundstück, was das Ex Ehepaar verkaufen möchte. Vincent möchte zu gerne mit seiner Great Urlaub und Arbeit verbinden, wenn er schonmal das Grundstück verkauft. Ich habe mich wieder einmal pudelwohl gefühlt in Maierhofen und kann die Bücher von der Autorin einfach IMMER empfehlen. Dieses gewisse Etwas, was die Auotorin in Ihre Bücher schreibt, muss man einfach erfahren und sich ins Bücherherz lesen. Auch am Ende des Buches findet man wieder wundervolle Dinge. Diesmal sind es u.a. Rezepte und Tipps für ein Sommerfest, Apostoles Rezepte, Magdalenas Backrezepte, Rosis Kartoffelrezepte und viele weitere Rezepte aus Maierhofen. Ich kann es kaum erwarten, das Buch dann im Juli 2018 in Händen zu halten! Jedem einzelnen Leser wünsche ich von Herzen viel Spaß beim Lesen! Laßt Euch mit nach Maierhofen führen, es lohnt sich!

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Wiedersehen mit alten Freunden

Von: Ariane Bianca

24.07.2018

Auch der vierte Band der Maierhofen Reihe macht Mut ,Neues auszuprobieren,und neue Wege zu gehen vor denen wir Frauen ja oft noch zurück schrecken. Auch das Beziehungen an unterschiedlichen Temperamten scheiterten können wird hier am Beispiel von Magdealena aufgezeigt,die von Aristoteles sorgloser Art so genervt ist das sie ihn hinaus wirft. Wie schwer es dann ist wieder aufeinander zu zugehen wird hier sehr schön beschrieben. Aristoteles veranstaltet dann ein ganzes Fest für alle Maierhofer die viel arbeiten und für die Liebe und Spaß im Alltag zu kurz kommen. Ein schönes Buch am Ende mit tollen Rezepten das uns Wege zeigt das Leben auch im Alltag zu genießen.

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Mit allen Sinnen genießen

Von: Susy Tholey aus Bad Mergentheim

17.07.2018

Dieses mal habe ich dem Erscheinungstermin des neues Maierhofen Romans entgegen gefiebert wie noch nie. Unbedingt wollte ich wissen, wie es weiterging. Ich wurde nicht enttäuscht und fand sofort in die Geschichte rein. Soviel kann ich bereits verraten: Maierhofen Fans treffen ihre alten Bekannten wieder und es kommen noch Neue dazu. Es wird gelacht, geliebt, gelitten und als Leser könnt ihr wieder mit allen Sinnen genießen. Wie immer, schreibt Frau Durst-Benning mit viel Herz und Einfühlungsvermögen. So endet bei der Maierhofen Gemeinschaft eine Liebesbeziehung nicht mit den Worten „und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“, sondern realistischer. Beziehungen/ Liebesbeziehungen leben vom Wandel und Veränderungen sind nicht immer einfach. Es menschelt.... Doch eins kann ich schon verraten: Alles wird gut ;-) Es wird mit viel Gespür erzählt wie wichtig Geborgenheit, Zusammenhalt aber auch Toleranz ist. Mut und Lebenslust gehören natürlich auch dazu. Am Schluß bekommt ihr noch ein paar einfache und tolle Rezepte dazu, die gelingen. Die Geselligkeit der Maierhofer Gemeinschaft wirkte auf mich außerdem sehr inspirierend. Die nächste Gartenparty mit Freunden ist bereits geplant.

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Spätsommerliebe

Von: Lila Chaosqueen aus Langenweißbach

15.07.2018

„Spätsommerliebe“ der neue Band der Maierhofenreihe von Petra Durst-Benning, allein das Cover macht schon Lust aufs lesen und genießen. Die Geschichte hat mich sofort in Ihren Bann gezogen. Der Alltag der Menschen in Maierhofen wird durch den lebendigen und gefühlvollen Schreibstil von Frau Durst-Benning bildlich dargestellt. Der Autorin gelingt es ohne ins kitschige abzudriften die Menschen in verschiedenen Liebes- und Lebenssituationen darzustellen. Da ist z.B die Pensionswirtin die es gewohnt ist alles allein zu schaffen und dadurch ihre Gesundheit aufs Spiel setzt, oder die Bäckerin die total überarbeitet ihrem Liebsten gegenüber in einer Kurzschlussreaktion ungerecht wird. Bei Greta und Vincent bahnen sich indes überraschende Veränderungen an. Auch alle anderen liebgewonnen Charaktere kommen im aktuellen Band vor und es bleibt spannend was wir Leser im Genießerdorf noch alles miterleben dürfen. Mehr als einmal habe ich beim Lesen vergessen das es sich nur um fiktive Personen handelt und ich sah mich im Geiste am Frauenstammtisch sitzen, in der Bäckerei einkaufen oder am Weiher spazieren gehen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Frage wie gelingt es im vollgepackten Alltag Zeit für Zweisamkeit, für sich selbst und für Pausen zu finden. Auch ohne die anderen Bände zu kennen kann man der Geschichte gut folgen, es macht aber deutlich mehr Spaß die Bewohner von Maierhofen in ihrer Entwicklung begleiten zu können. Die Rezepte und Tipps am Ende des Buches verkürzen die Wartezeit auf die Fortsetzung der Maierhofenreihe.

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Spätsommerliebe

Von: Barbara Hörth aus Au am Rhein

12.07.2018

Das Buch "Spätsommerliebe" von Petra Durst-Benning ist der 4. Band aus der Maierhofen-Reihe. Wie bereits die ersten drei Bände aus dieser Reihe, habe ich auch dieses Buch regelrecht verschlungen. Kaum hatte ich angefangen das Buch zu lesen, war ich auch schon wieder mittendrin in Maierhofen. Petra Durst-Benning versteht es wunderbar die Bewohner von Maierhofen zum Leben zu erwecken und uns nahe zu bringen. Am liebsten würde man direkt dort Urlaub machen. Im 4. Band geht es nun um die Liebe im Alltag. Viele Menschen vergessen im Alltag die Liebe zu pflegen, vielleicht auch mal ein liebes Wort dem Partner zu sagen. Mal was Schönes miteinander zu unternehmen und sich nicht von der Arbeit erdrücken zu lassen. Im 3. Band haben sich Magdalena und Apostoteles kennen und lieben gelernt. Auch Christine und ihr Nachbar Reinhard kamen sich näher. In der "Spätsommerliebe" werden wir nun erfahren, ob diese Beziehungen im Alltag bestehen können. Von mir absolute Leseempfehlung.

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