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Rezensionen zu
Spätsommerliebe

Petra Durst-Benning

Die Maierhofen-Reihe (4)

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Das Buch 4 der Reihe wie schon die ersten drei Bücher sind die absoluten Highlights für mich. Der Leser ist von den ersten Seite an mittendrin im Geschehen. Ich hab mir gewünscht das Dorf würde irgendwo geben und ich könnte da Urlaub machen. Das Buch voller Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Es vermittelt wahre Werte. Zum Schluss wie in jedem Buch einige leckere Rezepte . Von mir 5 von 5 Sternen .

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„Spätsommerliebe“ ist ein Roman von Petra Durst-Benning und erschien 2018 im Blanvalet Verlag. Im Genießerdorf blühte im letzten Sommer nicht nur das Geschäft, sondern auch die Liebe. Magdalena und Christine sind glücklich, doch der Alltag holt sie schnell ein. Der Gastwirt Apostoles bringt Feuer in Magdalenas Leben, aber sie ist von den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Auch Christine kann sich nur schwer auf Reinhards Fürsorge einlassen und ihre alten Muster aufgeben. Als sich dann eine Autorin von Liebesromanen in ihre Pension einmietet, knistert regelrecht die Luft in Maierhofen. Sich zu verlieben ist einfach – aber wird es den Maierhofen-Frauen gelingen, ihre Gefühle in den Spätsommer hinüberzuretten? Meine Meinung: „Spätsommerliebe“ ist nun schon der 4. Band der Maierhofen-Reihe von Petra Durst-Benning und knüpft nahtlos an Band 3 an, kann aber dennoch auch unabhängig von der vorigen Büchern gelesen werden. Magdalena und Apostoles, die wir in Band 3 kennengelernt haben, und die auch dort zusammengefunden haben, stehen in Band 4 nun im Mittelpunkt; sowie auch Christine, die mit ihrem B&B nun richtig durchstartet. Ihr neuer Dauergast, Michelle, steht auch im Mittelpunkt. Magdalena schmeißt Apostoles nach einem Streit raus. Apostoles ist zutiefst traurig und will Magdalena zurückgewinnen, indem er ein Fest für sie und die anderen Maierhofener veranstaltet. Die Geschichte um die beiden finde ich gut, ist für mich aber nicht das Entscheidende im Buch. Christine, hingegen, macht sich richtig viel Druck mit ihrem B&B und bekommt dafür auch die Quittung. Christine fand ich schon im vorigen Band richtig toll und somit fand ich es ungemein spannend zu lesen wie es ihr nun ergeht. Am meisten beeindruckt hat mich in diesem neuen Band aber Michelle. Meiner Meinung nach passt sie total gut ins Geschehen und nach Maierhofen. Michelle musste aus ihrem Alltag raus und wollte einen kitschigen Roman mit garantiertem Happy-End in Maierhofen schreiben. Das ist total einfach, denkt sie, schließlich lesen sich solche Romane ja auch leicht. Aber sie wird mit vielen Hürden konfrontiert und so streift sie durch Maierhofen, lernt das „echte“ Leben kennen und bekommt so ganz neue Anreize für ihren Roman. Tatsächlich fand ich es richtig spannend, so quasi mal hinter die Kulissen einer Autorin zu schauen. Ich denke, dass Petra Durst-Benning diesen Teil eben aus ihrer eigenen Erfahrung heraus sehr authentisch beschrieben hat. Michelle war mir wirklich richtig sympathisch. Wie es bei guten Büchern so ist: Am Ende war es schade, dass es vorbei war. Ich habe es wieder richtig genossen nach Maierhofen zu reisen. Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Seit über zwanzig Jahren schreibt sie historische und zeitgenössische Romane. Fast all ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. In Amerika ist Petra Durst-Benning ebenfalls eine gefeierte Bestsellerautorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden südlich von Stuttgart auf dem Land. Fazit: 5 Sterne. Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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"Spätsommerliebe" ist der vierte Teil von Petra Durst - Bennings Reihe um das Genießerdorf Maierhofen. Was mich an dieser Reihe fasziniert sind zwei Dinge: zum einen natürlich der Schreibstil der Autorin, den ich auch an ihren historischen Romanen liebe. Zum anderen ist es die Tatsache, dass die Charaktere in den Büchern authentisch und absolut realistisch sind. Es sind eben nicht alle jung, schön und reich, sondern es sind Menschen wie du und ich. Alle haben schon einen Teil ihres Lebens gelebt, haben ihre Erfahrungen gemacht und wurden durch sie geprägt. Ob Magdalena, die nach dem Tod ihres Mannes die Bäckerei allein führen muss und sich mit ihrer Tochter entzweit hat oder Christine, die sich ihr Leben lang um ihren Mann und die Töchter gekümmert hat, dann aber, als die Kinder groß und aus dem Haus waren, von ihrem Mann wegen einer anderen Frau verlassen wurde und plötzlich zusehen muss, wie sie ihren Lebensunterhalt verdient. Beides zusammen genommen macht die Maierhofen - Reihe, und "Spätsommerliebe" bildet da keine Ausnahme, zu etwas Einzigartigem, was den Leser berührt und unterhält, ihn mitnimmt und festhält, sodass man gar nicht mehr Abschied nehmen mag von Maierhofen. Dies ist auch meine einzige Kritik an diesem Buch: Es ist einfach zu kurz! Allerdings hat die Autorin darauf hingewiesen, dass das Buch eigentlich nur als Kurzgeschichte geplant war und dementsprechend schon deutlich länger ist, als übersprünglich angefacht. Ich hoffe, wir dürfen bald wieder nach Maierhofen hineinlesen, in der Zwischenzeit freue ich mich, dass es bald wieder etwas Historisches von Petra Durst - Benning zu lesen geben wird. Denn morgen erscheint der erste Teil der neuen Reihe "Die Fotografin".

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich schon riesig auf eine weitere Geschichte aus Maierhofen gefreut. Maierhofen ist schon für mich wie ein zweites Zuhause. Leider war auch dieses Buch viel zu schnell durch gelesen. Man sollte auch die ersten Bänder der "Die Maierhofen Reihe" gelesen haben, um der Geschichte gut folgen zu können. Schon im letzten Band haben Magdalena und Christine ihre Liebe gefunden, die sie bei einem Kochwettbewerb kennengelernt haben. Doch bei beiden Paaren ist nicht immer nur alles Sonnenschein. Bei Magdalena reicht nur eine unbedachte Äußerung und schon ist nicht mehr beim alten. Christine will es wie immer allen Recht machen, dabei vergisst sie Reinhard, der es nur gut mit ihr meint. In der Pension mietet eine Autorin ein Zimmer, um dort einen Liebesroman zu schreiben. Doch schnell muss sie feststellen, das es genau wie im richtigen Leben ist, es ist einfach nicht leicht, ein Liebesroman aus den Ärmel zu schütteln. Die Autorin hofft darauf, in Maierhofen die perfekte Anregung für ihre Geschichte zu finden. Bei den Maierhofener ist der Alltag zurück gekehrt und das bekommen alle zu spüren. Daher kommen auch die Beziehungen von Christine und Magdalena zu kurz. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin, gleich nachdem ich die ersten Seite gelesen habe. So schnell konnte ich auch nicht aufhören zu lesen. Man trifft auf alte bekannte Charakter wieder und lernt auch nochmal neue kennen. So gehören Magdalena und Christine zu den alten Charakter die ich schon aus den vorherigen Bänder kenne. Beide Charakter waren mir und sind mir auch immernoch symphatisch. Christine ist hilfsbereit und denkt auch an andere, doch vergisst sie dabei Reinhard. Reinhard fand ich auch symphatisch. Er war freundlich und wollte mehr Zeit mit Christine verbringen. Magdalena ist ein wenig überfordert mit Aposteles griechischem Temperament und das bringt ihr Leben durcheinander. Dazu kommt noch die Arbeit in der Bäckerei, da dauert es nicht lange bis es zum Krach kommt. Der Schreibstil von Petra Durst-Benning ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen und bringt einfach zum Träumen. Sie hat es auch hier wieder geschafft, Maierhofen so wunderbar zu beschreiben und dennoch darauf zu achten, das nicht alles gut ist und nach Sonnenschein läuft. Am Ende gibt es noch eine Liebesweisheit der Autorin, in der klar gemacht wird, das man sich Zeit für den Partner nehmen soll. Anhand der Autorin zeigt die Autorin hier auch, das man seinen Traum leben soll um glücklich zu sein. Ich finde diese Messages einfach sehr gut rübergebracht und auch in der Story gut dargestellt. Am liebsten möchte ich noch länger Geschichten aus Maierhofen lesen und gar nicht mehr damit aufhören. Die komplette Reihe ist einfach nur lesenswert und kann ich auch definitiv weiterempfehlen.

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Ich weiß noch ganz genau, wie die Mayerhofer Reihe den Weg zu mir gefunden hat. Ich habe den 3. Teil als Reziexemplar angefragt, das Weihnachtsbuch mit diesem Wahnsinnscover, und erst dann gemerkt, dass es eine Reihe ist. Also habe ich mir den 1. Teil von einer Freundin geborgt und Bescheid gesagt, dass die Rezi etwas dauert, weil mir der 2. Teil fehlte. Und was macht die Verantwortliche vom Bloggerportal? Sie schickt mir das 2. Buch auch noch zu. Dafür könnte ich sie heute noch knutschen. Ich habe die Bücher inhaliert. Ich liebe sie. Natürlich war ich neugierig auf das 4. Buch. Konnte es kaum erwarten. Dieses Cover… Ich liebe es. Schon als ich es endlich in den Händen hielt, stellte sich langsam wieder dieses “Maierhofen Gefühl” ein. Es war wie nach Hause kommen. Schon mit den ersten Zeilen war ich wieder in Maierhofen. Alles war wieder da. Die Bewohner. Die Geschichten. Wie immer, habe ich zu erst in den Rezepten am Ende des Buches geblättert. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich im Buch erwartet. Ich werde einiges davon natürlich wieder versuchen. Natürlich gab es wieder zu wenig Schlaf. Das war zu erwarten. Gegen 4 bin ich ins Bett. Das Buch vor dem Ende aus der Hand legen? Unmöglich. Ich könnte ja was verpassen. Nein, bei den Büchern aus Maierhofen ist das völlig unmöglich. Wie gewohnt hat die Autorin es geschafft, dass ich ganz und gar in ihrer Geschichte verschwunden bin. Einfach abtauchen, lesen, genießen – das ist jedes Mal so, wenn ich ein Maierhofenbuch lese. Eigentlich sind ihre Geschichten so alltäglich, aber so anschaulich beschrieben, dass ich mich beim Lesen eben immer wie Zuhause fühle. Da sind viele Kleinigkeiten, bei denen ich denke, das kenne ich oder bei denen ist das auch so. Sie bringen mich zum schmunzeln, zum Kopfschütteln und manchmal eben auch zum Weinen. Es ist immer eine so perfekte Mischung, dass es nichts zu meckern gibt. Ich hoffe, das es noch ganz viel aus Maierhofen zu berichten gibt. Da sind noch so viele Möglichkeiten, so viele Leute, so viel Liebe. Es gibt noch soooo viel zu erleben.

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Maierhofen ich bin wieder da. Ein Genießerdorf in dem man sich wie zuhause fühlt. Aber um diese Atmosphäre zu erhalten, sehen die Bewohner nur noch die Arbeit und vernachlässigen dadurch ihr Privatleben. Was natürlich zum Ärger führt. Die Autorin hatte mich sofort wieder gefangen und mich nach Maierhofen gezogen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und bringt einem die Atmosphäre von dem Dorf sehr nahe. Zudem hat sie die Begabung einem die Gefühlswelt miterleben zu lassen. Daher konnte man sich auch sehr gut in die Charaktere versetzen. Was ich persönlich immer sehr schön finde, wenn in einer Reihe bereits bekannte Charaktere immer wieder mit auftauchen, da man doch wissen möchte was aus ihnen geworden ist. Das ist hier auf jeden Fall gegeben. Das Cover sie hat toll aus und lädt zum Lesen ein. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und auch ganze 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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"Spätsommerliebe" aus der Feder der Autorin Petra Durst-Benning ist nun der 4. Band, in dem wir wunderbare Tage in dem Genießerdorf Maierhofen verbringen dürfen. Der Inhalt: Es ist viel passiert in Maierhofer. Im letzten Sommer ist das Geschäft in dem Genießerdorf regelrecht aufgeblüht und auch in Liebesdingen ist einiges passiert. So bringt der Gastwirt Apostoles Feuer in das Leben der Bäckerin Magdalena. Doch hier prallen zwei Welten aufeinander und manchmals ist Magdalene mit den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Und auch Pensionswirtin Christine hat in reihard eine neue Liebe gefunden. Doch Christine ist voll und ganz Pensionswirtin und ihr fällt es schwer, sich voll und ganz auf Reinhard einzulassen. Und dann taucht auch noch eine Autorin von Liebesromanen in ihrer Pension auf. Es ist ja wieder einiges los in Maierhofer, doch hat die Liebe der Maierhofer-Frauen auch wirklich Bestand? Es war einfach wieder spitzenmäßig. Ich hatte das Gefühl nach Hause zu kommen und auf viele alte Bekannte zu treffen. Man muss sich hier in diesem traumhaften Dorf im Württembergischen Allgäu einfach wohlfühlen. Und Maierhofer hat sich ja wirklich toll entwickelt und dazu haben alle Einwohner beigetragen. Es freut mich, dass einige Frauen ihr Glück gefunden haben, aber ich kann mir auch vorstellen, dass dies mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. So viel haben sie sich für dieses Jahr vorgenommen, Ausflüge und einige Unternehmungen mit ihren Liebsten. Doch haben sie es umgesetzt. Vor lauter Arbeit sind die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen, wieder in den Hintergrund gerückt. Es ist halt wirklich schwierig "Nein" zu sagen, da geht es mir auch manchmal ähnlich. Einige der Maierhofer habe ich ganz fest in mein Herz geschlossen. Allen voran den sympathischen Apostoles, der manchmal die Welt wirklich nicht mehr versteht. Gerne wäre ich bei seinem griechischen Fest dabei gewesen und hätte von den leckeren Köstlichkeiten probiert. Ich sehe die vergnügte Gesellschaft direkt vor mir. Schön ist auch das Umdenken einiger Frauen zu beobachten. Leider hat aber ein Schicksalsschlag erst dazu geführt. Aus dieser wirklich unterhaltsamen Geschichte kann man auch einige wichtige Erkenntnissee mitnehmen. Einfach klasse! Für mich ist diese traumhafte Lektüre Lesevergnügen pur. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame Lesestunden. Das Cover passt ja auch wunderbar zur Geschichte, die selbstgemachte Brombeermarmelade im Vordergrund und der Zweig mit den Oliven - einfach Lebensfreude pur. Selbstveständlich vergebe ich für diesen Lesegenuss 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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Titel: "Spätsommerliebe" Autor: Petra Durst-Benning Verlag: blanvalet Seitenzahl: 320 Cover: Das Cover passt meiner Meinung hervorragend zum Titel…in sommerlichen Farben, mit Obst passend zur Jahreszeit und selbstgekochter Marmelade. Schreibstil: Ich finde den Schreibstil von Frau Durst-Bennig sehr leicht, flüssig und sehr bildnerisch…man sieht das kleine Dorf vor seinem Auge, die kleine Bäckerei, die Veggi Fleischerei und die herrliche Landschaft. Inhalt: Im Genießerdorf blühte im letzten Sommer nicht nur das Geschäft, sondern auch die Liebe. Magdalena und Christine sind glücklich, doch der Alltag holt sie schnell ein. Der Gastwirt Apostoles bringt Feuer in Magdalenas Leben, aber sie ist von den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Auch Christine kann sich nur schwer auf Reinhards Fürsorge einlassen und ihre alten Muster aufgeben. Als sich dann eine Autorin von Liebesromanen in ihre Pension einmietet, knistert regelrecht die Luft in Maierhofen. Sich zu verlieben ist einfach – aber wird es den Maierhofen-Frauen gelingen, ihre Gefühle in den Spätsommer hinüberzuretten? Meinung: Ja, endlich. Ich freute mich sehr über die Bekanntgabe des 4. Bandes und konnte es gar nicht erwarten es zu lesen. Und ich wurde in keinerlei weise enttäuscht, ganz im Gegenteil man ist ein Stückweiter mit den Menschen aus Maierhofen zusammengewachsen. Von der ersten Seite an war man wieder voll im geschehen und hörte wie Magdalena schimpfte, Christine total erledigt ist, aber sehr glücklich ist mit ihrer eigenen Pension. Eine Hauptperson gibt es nicht, da ist man hier falsch, dass Dorf ist eine große Familie und das merkt man beim lesen…hier steht jeder Charakter im Mittelpunkt. Hier in diesem Band geht es um die Liebe, wenn ihr das letzte Buch gelesen habt wisst ihr das sich eigne Personen gefunden haben. Und nun wird der Fokus auf das sich, weiter lieben gelegt…schaffen sie es, sich dem Alltag zustellen? Zusammen zu bleiben? Oder gehen sie wieder getrennte Wege? Lest das Buch und ihr werdet nicht enttäuscht (Die Bücher muss man nicht nach der Reihenfolge lesen!) Es gibt auch eins oder zwei Überraschungen. Welche ich jede nicht erzählen möchte, aber sie sind wirklich wunderschön und emotional (für mich jedenfalls). So nun aber Schluss, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

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