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Rezensionen zu
Spätsommerliebe

Petra Durst-Benning

Die Maierhofen-Reihe (4)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Ganz so gemütlich ist es gerade nicht mehr im Geniesserdorf Maierhofen. Während die Besucher nach wie vor begeistert sind, schlägt der Alltag bei den bereits bekannten Paaren aus den ersten drei Bänden gnadenlos zu. Bei Magdalena und Apostoles läuft es nicht rund. Es kommt soweit, dass Magdalena ihn aus der Wohnung schmeisst, was sie schon am nächsten Morgen bereut, aber den ersten Schritt tun? Fehlanzeige. Auch Apostoles wagt es nicht, doch dann hat er eine Idee, wie er Magdalena zurück gewinnen könnte. Vincent bekommt Post von seiner Ex-Freundin aus Kanada, ein gemeinsames Grundstück kann endlich verkauft werden. Doch dazu muss er nach Kanada fliegen um die Verträge zu unterschreiben. Greta ist eifersüchtig. Michelle, eine neue Figur, nimmt sich eine Auszeit um einen Roman zu schreiben. So einfach wie sie denkt, ist das nicht. Michelle wohnt bei Christine, die ihre Zeit mit der Pension, der Betreuung einer älteren Nachbarin und Reinhard aufteilen muss und an den Anschlag kommt. Reinhards Hilfe will sie nicht annehmen. Die Autorin wollte mit diesem vierten Band aufzeigen, dass das Leben auch nach einem Happyend weitergeht und es weit mehr Arbeit ist, dass die Liebe im Alltag überlebt. Leider scheitert es oft an Kleinigkeiten - aus Liebe wird schnell Kleinkrieg. Mir kamen die Differenzen zwischen den Paaren zu rasch. Ich verstehe aber den Ansatz, diese zeitlich ziemlich unmittelbar nach dem dritten Band anzusetzen und mag auch die "Der-Alltag-holt-die-Liebe-ein"-Idee. Dennoch habe ich die Charaktere, nach allem was sie schon durchgemacht haben und wie sie in den ersten drei Büchern dargestellt wurden, anders eingeschätzt: bewusster, einsichtiger, nicht so stur - sodass es eben gar nicht so weit gekommen wäre oder zumindest noch nicht so schnell. Abgesehen davon ist es Petra Durst-Benning gut gelungen, auf wenigen Seiten verschiedene Beziehungskiller anzusprechen. Toll ist, dass die Autorin es trotz den vielen Streitigkeiten schafft, eine heitere Atmosphäre zu bewahren. Der Roman ist relativ kurz gehalten, dafür gibt es am Ende ganz viele Rezepte. Fazit: Aus dem Leben gegriffen - ein netter und unterhaltender Abschluss der Maierhofen-Serie. 4 Punkte.

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Mich hat das Cover dieses Buches direkt angesprochen, da es sehr schön herbstlich gestaltet ist. Was ich beim Anfragen nicht wusste, ist dass es bereits der 4. Teil der Maierhofen-Reihe ist. Doch wie auch die Autorin Petra Durst-Benning bereits am Anfang des Buches verrät, kann man auch diesen Teil unabhängig von den anderen 3 Bänden Lesen. In diesem Buch ging es hauptsächlich um Christine und Apostoles. Natürlich spielten auch die anderen Dorfbewohner eine große Rolle! Ich fand alle Figuren großartig dar gestellt und konnte sie mir Lebhaft vorstellen. Da es der erste Teil war den ich gelesen habe, war es am Anfang etwas schwierig bis ich alle Personen zuordnen konnte doch dies ging dann im Laufe der Geschichte! Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, sind die bildlichen Beschreibungen der traumhaft schönen Landschaft in und um Maierhofen! Da bekommt man richtig Lust auf Urlaub! Die Story beinhaltet wie jeder guter Roman Höhen und Tiefen der Protagonisten und verspricht am Ende ein Happy End! Ich möchte nicht zu viel verraten denn das müsst ihr schon selbst Lesen! ;-) Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und es ist alles gut verständlich geschrieben! Was ich auch große Klasse fand, sind die Zahlreichen Rezepte und Empfehlungen am Ende der Buches! Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die anderen 3 Bände und freue mich diese Bald zu lesen.

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Wer im Spätsommer die Liebe sät, erntet das Glück... Im Genießerdorf blühte im letzten Sommer nicht nur das Geschäft, sondern auch die Liebe. Magdalena und Christine sind glücklich, doch der Alltag holt sie schnell ein. Der Gastwirt Apostoles bringt Feuer in Magdalenas Leben, aber sie ist von den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Auch Christine kann sich nur schwer auf Reinhards Fürsorge einlassen und ihre alten Muster aufgeben. Als sich dann eine Autorin von Liebesromanen in ihre Pension einmietet, knistert regelrecht die Luft in Maierhofen. Sich zu verlieben ist einfach - aber wird es den Maierhöfen-Frauen gelingen, ihre Gefühle in den Spätsommer hinüberzuretten? Das Buch ist Band 4 der Maierhofen-Reihe von Petra-Durst Benning, einer Autorin, von der ich schon öfter einen Roman gelesen habe, allerdings meist vor historischem Hintergrund. Dieses Buch spielt jedoch im Hier und Jetzt und Schauplatz ist das schwäbische Allgäu. Da ich die ersten drei Bände nicht kannte, musste ich mich ein paar Minuten einlesen, bis ich alle Personen zuordnen konnte, was aber kein Problem war. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen und schildert relativ sachlich das Leben einiger Bewohner des kleinen Dorfes. Jede der Hauptpersonen hat seine kleinen und großen Probleme, die irgendwie bis zum Ende des Buches auf eine gute Art und Weise gelöst werden müssen, da Band 4 wohl vorerst das Letzte der Reihe ist. Natürlich fügt sich alles zu einem Happy End. Die Handlung ist nicht besonders spektakulär, sondern plätschert gemütlich vor sich hin. Und auch unter den Romanpersonen findet sich keine schillernde Persönlichkeit, sondern es sind alles Leute wie Du und ich. Was mir am Buch am besten gefällt sind die leckeren Rezepte am Ende der Geschichte. Das Buch hat mich jetzt nicht so überzeugt, dass ich Band 1-3 lesen möchte. Vielleicht, weil in Nr. 4 die Geschichte der Frauen von Maierhöfen zu Ende geht oder weil die Handlung wie gesagt etwas banal ist. Eigentlich schade, denn von Petra Durst-Benning bin ich auch andere Romane gewohnt.

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Spätsommerliebe

Von: Sheena

13.09.2018

Durch den Kochwettbewerb aus dem letzten Jahr in Maierhofen hat sich das Paar Magdalena und Apostoles gefunden und er bringt mit seinem griechischen Charme alles ein wenig durcheinander. Nach einem kleinen Streit wirft Magdalena ihn kurzer Hand raus. Aber auch unsere Pensions"mutter" Christine kann einfach nicht wirklich kürzer treten und ist von Reinhards Fürsorge gerade zu erschlagen und dann tritt auch noch die junge Nachwuchsautorin die gerade Job und Freund hinter sich gelassen hat, in das Leben der Maierhofen Bewohner und möchte dort ihren ersten Liebesroman schreiben. Dies ist nun schon der inzwischen Band 4 der Reihe; er lässt sich auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände sehr gut lesen, aber interessanter ist es schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten. Ich bin selber erst in Band 3 in die wunderbare Geschichte eingestiegen. Es war sehr schön wieder die alten und liebgewonnenen Charaktere aus dem letzten Roman zu treffen und es war auch schön zu sehen, wie diese sich im laufe der neuen Geschichte weiter entwickelt haben. Natürlich tauchten auch ein paar neue auf wie die junge Autorin Michelle die mit ihrer herzlichen Art frischen Wind in das kleine Genießerdorf brachte. Dieser Roman "Spätsommerliebe" dreht sich alles um die Liebe, Freundschaften und um das Einteilen der eigenen Kräfte. Ja man muss nämlich auch mal ganz einfach nein sagen können, was einer Dame aus Maierhofen aber leider nicht so gut kann. Die Liebe muss gepflegt und frisch gehalten werden und auch die Neuorientierung muss gut organisiert werden, wenn nicht alles im Chaos enden soll. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten von Maierhofen sind der Autorin hier wieder mehr als gelungen. Ein Örtchen wo ich mich mit Sicherheit sehr wohl fühlen würde. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und lässt sich sehr flüssig lesen, die Autorin fängt gekonnt den wunderbaren Flair von Maierhofen ein und bringt alles sehr gekonnt rüber. Das Cover ist auch wundervoll und einfach gehalten, es lädt einen direkt zum lesen, träumen und abtauchen ein. Das wunderbare Plus an diesem Buch, es gibt zum Ende hin wieder viele tolle und leckere Rezepte zum ausprobieren, sowas mag ich ja als Kochmaus nur zu gerne. Fazit: Auch dieses mal konnte die Autorin mich wieder überzeugen in das heimelige Genießerdorf nach Maierhofen zu reisen. Ein Roman einfach zum rundum wohl fühlen und um ein wenig die Alltagsmomente vergessen zu können. Unbedingt kaufen und lesen!

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Erfrischend

Von: Buchmomente

02.09.2018

Wieder nach Maierhofen reisen zu können und all die liebgewonnenen Charaktere wieder zu treffen, war einfach wunderschön. Und auch wenn im Genießerdorf nicht immer alles glatt läuft und der eine oder andere sich in Problemen wälzt, ist die Geschichte doch leicht und locker und sehr unterhaltsam. Zwar ist das Buch in sich abgeschlossen, dennoch empfehle ich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen – nur so kann man wirklich mit den Einzelnen fiebern, da man sie ja von Band zu Band immer näher kennen lernt, mit all ihren Ecken und Kanten und natürlich auch guten Seiten. Diesmal knistert es gewaltig in Maierhofen, nicht nur weil sich die Liebesroman-Autorin Michelle bei Christine eingemietet hat, sondern weil einige der neu gefundenen Paare darum kämpfen, ihre Liebe auch im Alltag zu erhalten. Und das ist nicht immer einfach. Man darf jetzt aber nicht denken, dass es eine schweres, problembehaftetes Buch ist – nein, trotz der vielen Kebbeleien bleibt die Geschichte locker und leicht. Der Autorin gelingt es, durch ihren lebhaften Schreibstil eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Immer wieder gibt es auch Situationen, die mich haben schmunzeln lassen, aber auch solche, in denen ich mich ertappt fühlte, weil ich mich in ihnen wiedererkannt habe. Der Schreibstil ist leicht und locker und lässt sich einfach und flüssig lesen – und so ist das Buch eine wunderbare Lektüre für einen schönen Sommertag. Die einzelnen Charaktere sind mir noch mal mehr ans Herz gewachsen und immer noch lernt man neue Seiten an ihnen kennen. Schön ist auch die Entwicklung, die sie bis zum mittlerweile vierten Band der Maierhofen-Reihe durchgemacht haben – ich hoffe, dass noch weitere Bände folgen, denn ich tauche gerne ab in das kleine Genießerdorf im Allgäu. Für diese gute Unterhaltung gebe ich 4 von 5 Sternen. Mein Fazit Man sollte die Vorgängerbände gelesen haben, um in den vollen Genuss dieses 4. Bandes der Maierhofen-Reihe zu kommen – dann kann man so richtig abtauchen in das kleine Genießerdorf mit seinen sympathischen Einwohnern. Auch wenn diesmal der Haussegen bei einigen schief hängt, ist die Geschichte doch leicht und locker und für einen ruhigen Sommertag bestens geeignet. Ich fühlte mich gut unterhalten und gebe 4 von 5 Sternen.

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Info Name: Spätsommerliebe Autorin: Petra Durst-Benning Seitenzahl: 320 Seiten Preis: 8,99 € Genre: Roman Band: 4 Erscheinungsdatum: 16. Juli 2018 Klappentext Im Genießerdorf blühte im letzten Sommer nicht nur das Geschäft, sondern auch die Liebe. Magdalena und Christine sind glücklich, doch der Alltag holt sie schnell ein. Das Gastwirt Apostoles bringt Feuer in Magdalenas Leben, aber sie ist von den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Auch Christine kann sich nur schwer auf Reinhards Fürsorge einlassen und ihre alten Muster aufgeben. Als sich dann eine Autorin von Liebesromanen in ihre Pension einmietet, knistert regelrecht die Luft in Maierhofen. Sich zu verlieben ist einfach - aber wird es den Maierhofen-Frauen gelingen, ihre Gefühle in den Spätsommer hinüberzuretten? Schreibstil+Cover Wie bei den anderen Bänder ist das Schreibstil der Autorin sehr leicht und flüssig zu lesen. Man kann es vergleichen in dem man sich vorstellt, dass eine Freundin dir die Geschichte erzählt. Das Cover ist wie immer sehr schön und farbenfroh. Meine Meinung Das Buch ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Die Autorin hat erwähnt das man die Bücher unabhängig lesen, was ich nicht finde. In Band 4 wird viel von Band 1 gespoilert und ich finde wen man keine Ahnung hat was in Band 1 passiert ist, machen dann viele Aspekte in Band 4 gar keinen Sinn. Ich rate die Reihe nach der Reihe zu lesen. In Band 4 hat mich Magdalena ziemlich aufgeregt, da ich sie manchmal überhaupt nicht verstanden habe und sie meine Meinung ziemlich überreagiert hat. Ansonsten ist es eine schöne Geschichte für zwischen durch. Wie auch in diesem Band sind viele Rezepte enthalten, was ich besonders sehr gut finde. Mein Fazit Eine schöne Geschichte für zwischendurch. 4 von 5 Sternen ****

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Bei "Spätsommerliebe" handelt es sich um den vierten Band der Maierhofen-Reihe. Für mich war es der erste Teil, da ich die anderen bislang noch nicht gelesen habe. Man kann jedes Buch aber ohne Probleme als Einzelband lesen. Der Tourismus hat das beschauliche kleine Dorf im Allgäu erreicht und die Geschäfte laufen besser denn je. Kehrseite der Medaille ist allerdings die Tatsache, dass es für Bewohner mehr als genug Arbeit gibt, weshalb das Privatleben bei einigen zu kurz kommt. Statt romantischer Abende zu zweit wartet viel mehr Stress und Streit auf die erschöpften Mitglieder der Gemeinde. Christine mochte ich auf Anhieb am liebsten und ich konnte gar nicht mit ansehen wie sie sich für ihre Gäste total verausgabt und kaputt arbeitet. Magdalena eckt immer wieder mit dem eher lässigen Temperament ihres griechischen Freundes an, weshalb es zu einigen Spannungen zwischen den beiden kommt. Auch sie mochte ich total gerne und bei ihrer Arbeit (sie ist Bäckerin) ist mir regelmäßig das Wasser im Mund zusammengelaufen. Apostoles selbst ist mir eher fremd geblieben und ich hab mir auch schwer damit getan, mich an seinen Namen zu gewöhnen. Michelle's Beziehung läuft nicht sonderlich gut und auch beruflich steckt sie in einer Sackgasse. Aus diesem Grund beschließt sie kurzerhand in das schöne Maierhofen zu fahren und sich als Autorin zu versuchen. Ihre ersten Schreibversuche waren wirklich sehr humorvoll zu lesen und haben mich mehrfach zum Lachen gebracht. Die Autorin hat einen wundervoll, romantischen und auch bildhaften Schreibstil, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt. Die Handlung beginnt zunächst etwas gemächlicher und nimmt dann ab der Hälfte des Buches in etwa deutlich an Fahrt auf. Leider hält dieses Tempo nicht lange vor und der Schluss kam für meinen Geschmack viel zu abrupt und früh. Ganz am Ende des Buches gibt es eine Vielzahl an Tipps für die Gestaltung eines eigenen Sommerfestes. Daran anschließend sind noch einige Rezepte aufgelistet bei denen wirklich für jeden etwas dabei ist. Ich habe mir schon das ein oder andere heraus geschrieben, da ich es zeitnah gerne ausprobieren möchte. Diese kleine Überraschung ist wirklich gelungen und ich bin schon gespannt wie die Leckereien dann schmecken werden.

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Spätsommerliebe ist der vierte und wohl auch abschließende Band der Reihe aus Maierhofen. Das Geschäft brummt, alle sind voll ausgelastet und das Konzept, aus Maierhofen ein Genießerdorf zu machen hat voll funktioniert. Allerdings führt das dazu, dass die Beteiligten oftmals vor lauter Arbeit gar nicht mehr zu ihrem Privatleben kommen und es teilweise etwas kriselt. Magdalena und Apostoles führen die Bäckerei nun gemeinsam, aber es ist für Magdalena manchmal etwas schwierig die griechische Gelassenheit von Apostoles nachzuvollziehen und zu akzeptieren. Christine geht in ihrer Arbeit für ihre Pension voll auf und übersieht dabei manchmal, dass Arbeit nicht das ganze Leben ist und sich Reinhard mehr gemeinsame Zeit mit ihr wünscht. Zusätzlich lernen wir in einer Nebengeschichte noch Michelle kennen, die nach Maierhofen gekommen ist, um sich den Traum zu verwirklichen, ein Buch zu schreiben. Ich habe mir zwischenzeitlich ein wenig schwer getan mit diesem Buch. Die Maierhofener können zwischenzeitlich ganz schön stur und uneinsichtig sein. Magdalene hätte ich mehrfach gerne in den Allerwertesten getreten, doch endlich einmal über ihren Schatten zu springen und mit Apostoles zu reden. Und Christine reibt sich total mit ihrer Pension auf und ist nicht bereit Hilfe anzunehmen. Bei Menschen ihres Alters hätte ich mir da teilweise echt andere Verhaltensweisen gewünscht. Trotzdem liest sich das Buch gewohnt flüssig und lässt das Kopfkino anspringen. Maierhofen ist wirklich ein Ort, den man gerne besuchen möchte. Besonders das Fest gegen Ende des Buches hat mir richtig gut gefallen, da bekommt man sofort Lust doch etwas ähnliches mit seinen Freunden zu machen. Alles in allem war es ein schönes Buch für zwischendurch und ein runder Abschluss für die Maierhofener Reihe.

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