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Rezensionen zu
Sterne über Rom

Karen Swan

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In dem Roman geht es einerseits um die Engländerin Cesca und die ältere Elena. Dabei spielt das Ganze in Rom😊 Der Scheibstil hat mir gut gefallen, dabei wird mit vielen Details gearbeitet und aus der dritten Person erzählt. Die Story klang beim Klappentext ganz interessant, allerdings braucht es ein wenig bis es in die Gänge kommt. Besonders am Anfang fand ich es etwas klischeehaft, dass z.B. (Spoiler) Cesca ihren Job verliert und die beiden durch eine gestohlene Handtasche aufeinander treffen (Spoiler Ende)🙈 Dabei wechselt die Geschichte oft zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei mir letzteres manchmal überflüssig war und mich meistens nicht besonders packen konnte. Bei den Charakteren tat ich mich ein wenig schwierig, da meine Sympathie für sie oft wechselte. Cesca war mir meistens sympathisch, aber in machen Szenen ärgerte ich mich über sie wie z.B. bei dem Gespräch mit ihrem Arbeitgeber. Bei Cesca war es ähnlich, ihr Handeln schien mir oft so egoistisch, dass sie zeitweilig an Sympathie verlor, z.B. bei der Geschichte ihres Kindermädchens Winnie🙈 Daher gebe ich insgesamt 3 von 5 Sternen, da mir leider Teile der Story nicht ganz gefallen haben und ich meine Schwierigkeiten mit den Charakteren hatte. Dennoch ist der Schreibstil und die Grundidee sehr gelungen und es ist im Ganzen eine gutes Buch, aber eben auch nicht herausragend.

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Francesca, genannt Cesca, ist eine Rechtsanwältin aus London, die ihre Heimat verließ und in Rom ein neues Zuhause fand. Sie schreibt einen recht erfolgreichen Blog als Hommage an die ewige Stadt und arbeitet als Fremdenführerin. Sie hat eine kleine Wohnung in unmittelbarer Nähe zu einem prachtvollen Palazzo. Zufällig lernt sie die Bewohnerin, die Viscontessa Elena kennen. Als Cesca ihren Job verliert, macht Elena ihr das Angebot, für sie zu arbeiten und ihre Memoiren zu verfassen. Cesca willigt ein und geht nun im Palazzo ein und aus. Als im Garten des Palazzo eine Sinkhöhle entsteht, tritt der Speläologe Nico auf den Plan, der die Höhle erforschen und sichern soll. Mit ihrem neuen Roman geht die Autorin gegenüber früheren Büchern neue Wege. Sie erzählt die Geschichte von Cesca und Elena auf zwei Zeitebenen. Die Gegenwart spielt sich von Juli bis Oktober 2017 in Rom ab und wir erleben Cesca als Hauptperson in ihrem aktuellen Leben und mit ihrer neuen Aufgabe. Der zweite Handlungsstrang spielt sich in den Jahren 1961 bis 1989 ab und erzählt Elenas bewegtes Leben. So wie Elena während ihrer gemeinsamen Arbeit für die Memoiren Francesca aus ihrem Leben erzählt, wechseln die Handlungs- und Zeitstränge ab. Das sorgt natürlich für viel Abwechslung und Spannung. Ich muss sagen, dass mich die Handlung in der Vergangenheit und damit Elenas Leben anfangs mehr gefesselt hat. Denn Elenas Leben war schon sehr turbulent und bewegt. Mit 16 Jahren schloss sie ihre erste Ehe, um ihrem Elternhaus und dem goldenen Käfig zu entfliehen. Doch diese Ehe und zwei weitere Ehen scheitern. Erst ihre vierte Ehe, die sie dann zur Principessa machte und nach Rom führte, wurde glücklich. Cescas Geschichte in der Gegenwart wird fesselnder und geheimnisvoller, als sie Nico kennenlernt. Können sich die beiden anfangs gar nicht ausstehen so kommen sie sich dann doch langsam näher und irgendwann sprühen auch die Funken zwischen den beiden. Aber es wird auch klar, dass Cesca ein Geheimnis um ein Ereignis aus ihrer Vergangenheit in London mit sich herumträgt, das sie offenbar sehr belastet und das dazu führte, dass sie England verlassen hat. Gemeinsam versuchen Cesca und Nico das Geheimnis um Elenas Leben zu lüften. Denn als ein sehr wertvoller und berühmter Ring in geheimnisvollen Tunneln unter dem Palazzo gefunden wird, ist klar, dass Elena etwas verbirgt, denn sie behauptete immer, der Ring sei in einem Banksafe. Cesca ist enttäuscht, dass Elena sie zwar beauftragt, ihre Memoiren zu schreiben aber dann nicht offen und ehrlich zu ihr ist. Umso mehr Ehrgeiz entwickelt sie, bei der Aufklärung der vielen offenen Fragen. Je weiter die Geschichte vorankommt, desto spannender wurde sie für mich, bis ich sie schließlich nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil ich unbedingt wissen musste, wie alles zusammenhängt. Karen Swan steigert die Spannung gegen Ende immer mehr und hält auch noch so einige Wendungen und Überraschungen für ihre Leser bereit. Das war schon sehr fesselnd, vor allem, weil sich beide Handlungsstränge am Ende miteinander verknüpfen und Dinge herauskommen, die ich so nie vermutet hätte. Sehr gut gelungen ist die Darstellung der vielen schönen Orte und Sehenswürdigkeiten in Rom, das Dolce Vita und das Leben der Menschen dort. Auch das besondere Flair dieser tollen Stadt konnte ich beim Lesen spüren und es wurde viele schöne Erinnerungen an eine eigene Reise in die ewige Stadt wach. Der Palazzo und die Piazza, wo die Geschichte in Rom hauptsächlich spielt, sind laut Nachwort der Autorin zwar fiktiv aber viele andere reale Orte hat sie selbst vor Ort recherchiert und dementsprechend schön beschrieben. Elenas Geschichte über ihr bewegtes Leben hat mich begeistert, nicht nur weil sie geheimnisvoll ist sondern auch das Leben bestimmter Kreise in den 1960er und 1970er Jahren wiederspiegelt. Aber auch Cescas Geschichte, die gegenüber Elena zwar etwas in den Hintergrund tritt, ist interessant und hat sich für mich gut als Ergänzung dargestellt. Insgesamt ist „Sterne über Rom“ eine Hommage an diese tolle Stadt mit ihrer Geschichte und bietet fesselnde und geheimnisvolle Unterhaltung! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Gestern habe ich dieses Buch beendet und was soll ich sagen, ich bin immer noch total geflasht und mitgenommen. • In dem Buch treffen zwei Frauen aufeinander, die beide eine großes Geheimnis hüten. Cesca ist jung, hat ihr komplettes Leben aufgegeben und in Rom ein neues Leben begonnen. Sie ist auf eine sonderbare aber romantische Art und Weise liebevoll, herzlich und klug. Sie hat eine ausgeprägte Beobachtungsgabe und einen scharfsinnigen Verstand. Elena, die in den höchsten Kreisen verkehrt ist mittlerweile im hohen Alter und sehr verschlossen. Sie ist unnahbar und zugleich faszinierend. Von ihr geht eine mysteriöse Aura aus, die Cesca anfangs nicht deuten kann. Als die beiden Frauen aufeinander treffen, sind sie sich gleich sympatisch und Elena bittet Cesca eine Biografie über ihr Leben zu schreiben. Schnell merkt Cesca, dass Elena eine Maske trägt und ihr so schön beschriebenes Leben nicht den Tatsachen entspricht. • Die Protagonistinnen haben mir beide sehr gut gefallen. Ich habe während der gesamten Geschichte mitgefiebert. Der Schreibstil ist gut und flüssig, das Buch lässt sich sehr angenehm lesen und die Atmosphäre ist sehr charmant. Man fühlt sich direkt wohl. Anfangs hat mir immer noch das gewisse Etwas gefehlt, doch nach ca. der Hälfte des Buches wurde es immer spannender und ich wollte unbedingt wissen, was denn nun das große Geheimnis der beiden Frauen ist. Das letzte Drittel des Buches ist mir dann so nah gegangen, dass ich es noch immer verdauen muss. Mit solch einem Ende hätte ich niemals gerechnet! Was mir weiterhin gut gefallen hat, waren die Zeitsprünge in der Geschichte und die Moral, die sich immer wieder aufgetan hat: Geld allein macht niemals glücklich!

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Meine Meinung: Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen, denn ich war vor Jahrzehnten in Rom und hoffte, auf diese Weise die Stadt mal wieder besuchen zu können. Das hat auch wunderbar geklappt, denn Cesca arbeitete als Reiseleiterin und wohnte in einer tollen Gegend in Rom. Außerdem lernten wir beide Nico kennen und erfuhren einiges über das unterirdische Rom. Durch die Schilderungen und Informationen hat die Autorin wirklich dafür gesorgt, dass ich alles vor Augen und das Gefühl hatte, wieder vor Ort zu sein. Allerdings konnte mich die Geschichte um Elena nicht so recht überzeugen, ihre Lebensgeschichte fand ich jetzt nicht so interessant, dass darüber ein Buch geschrieben werden sollte. Durch Rückblenden erfuhr ich als Leserin einiges aus ihrem Leben, was Cesca zunächst verborgen blieb. Natürlich hat mich die Autorin neugierig gemacht und ich wollte zwei Geheimnissen auf den Grund gehen und dies war dann auch der Grund, dass ich das Buch bis zum Ende gelesen habe. Wie immer werde ich über den Inhalt nicht mehr verraten, denn es kann ja sein, dass andere ganz andere Empfindungen beim Lesen des Buches haben. Fazit: Mir hat es Lesevergnügen bereitet, Cesca in Rom zu begleiten und natürlich auch Nico. Große Begeisterung konnte das Buch allerdings bei mir persönlich jetzt nicht hervor rufen. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden und anderen wird das Buch besser gefallen.

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Sterne über Rom ist ein Buch zum Davonträumen. Die Autorin entführt den Leser nach Rom und beschreibt alles so bildhaft, dass man das Gefühl erhält, selbst in der ewigen Stadt zu leben und alles vor sich zu sehen. Detaillierte Beschreibungen liegen Karen Swan, denn Sterne über Rom steckt voller solcher. Nicht nur Orte der Stadt werden bildhaft beschrieben, sondern auch die Outfits der Charaktere. Das unterstützt den flüssigen Schreibstil der Autorin, der das Lesen sehr angenehm macht. Es ist, als ob man ein Märchen erzählt bekommen würde und man würde am liebsten ewig Cescas und Elenas Geschichte verfolgen. Viel zu schnell kommt das Ende. Nicht nur der Schreibstil zeigt das Talent der Autorin, sondern auch die gut ausgearbeiteten Charaktere. Sie wirken echt und was mir besonders gut gefällt ist, dass keiner perfekt dargestellt wird. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, was sie sympatisch macht. Vor allem durch Elena wird gezeigt, dass ein Mensch mehrere Facetten hat und man niemanden sofort verurteilen darf. Meine Meinung zu Elena habe ich mehrmals während dem Lesen geändert. Man erfährt durch Kapitel aus ihrer Sicht schrittweise, was in ihrer Vergangenheit passiert ist. Anfangs habe ich sie sehr ins Herz geschlossen, doch je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird es, sie uneingeschränkt zu mögen, denn sie trifft Entscheidungen aus Liebe, die nicht für jeden nachzuvollziehen sind. Doch genau von dieser Echtheit lebt die Geschichte, da wie bereits erwähnt niemand perfekt ist. Cesca ist ein sehr aufgeweckter Mensch und hat auch selbst ein Geheimnis, denn zu Beginn weiß keiner ihrer Freunde warum sie ihren Beruf als Anwältin aufgegeben hat. Erst später erfährt man davon. Sie ist bodenständig und man spürt auf jeder Seite, wie sehr sie Rom liebt, was sie mir sympatisch macht. Auch die Nebencharaktere schließt man ins Herz und die Dynamik zwischen allen stimmt. Genauso wie die Dialoge natürlich wirken, welche die Geschichte voranbringen. Die Handlung steckt voller Spannung, obwohl der Klappentext das vielleicht nicht vermuten lässt. Es gibt keine langen Pausen, sondern geht immer weiter, weil man nach und nach mehr über Elenas Vergangenheit erfährt. Ihre Kapitel finde ich am Interessantesten, auch weil sie ein rundes Bild zu ihrer Persönlichkeit abgeben. Cesca durchläuft eine Entwicklung in dem Buch, die ich gut finde. Anfangs lässt sie sich noch fast naiv auf das Projekt ein, doch irgendwann merkt sie, dass Elena etwas verheimlicht und sie dem auf den Grund gehen muss. Das bringt erneute Spannung in die Geschichte. Genauso wie auch ihr Privatleben. Man möchte nicht nur wissen, was in Elenas Vergangenheit passiert ist und ob ihr schlechter Ruf berechtigt ist, sondern auch, warum Cecsa ihren alten Job als Anwältin aufgegeben hat und, ob sie selbst der Liebe eine Chance geben wird. Das macht die Geschichte vielseitig. Das Ende ist überraschend, weil die Autorin nach einer Offenbarung noch eine drauflegt, sodass man atemlos zurückgelassen wird. Es lässt nichts offen und liefert ein würdiges Ende für beide Frauen. Somit kann ich Sterne über Rom jedem empfehlen, weil das Buch in eine komplett andere Welt entführt, die einen alles um sich herum vergessen lässt. Fazit: Eine spannende Geschichte voller bildhafter Beschreibungen, die die Schönheit Roms präsentiert.

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Cesca ist Engländerin und lebt inzwischen in Roman wo sie einen Blog ins Leben gerufen der eine Hommage an die ewige Stadt ist. Durch einen Zufall lernt sie ihre Nachbarin eine echte Vicontessa kennen und da sie sich von Anfang an sympathisch sind bittet Elena sie ihre Biografie zu schreiben. Cesca macht sich mit Leidenschaft daran dieser Aufgabe gerecht zu werden, doch je länger sie mit Elena Zeit verbringt umso mehr hat sie das Gefühl das diese etwas vor ihr verbirgt. Als dann auch noch eine Sinkhöhle am Palazzo auftritt und einiges ans Tageslicht tritt was man so nicht erwartet hätte beginnt sie zusammen mit dem Archäologen Nico Nachforschungen anzustellen. Nachdem ich vor einiger Zeit den Roman Winterwundertage von Karen Swan gelesen habe welcher mir sehr gut gefallen hat war ich neugierig auf diesen Roman hier. Leider ist mir der Einstieg ins Buch sehr schwer gefallen und irgendwie habe ich echt lange gebraucht einen Zugang zur Geschichte zu finden. Der Roman war auf zwei Zeitstränge aufgeteilt einmal der in der Gegenwart welcher vollständig von Francesca erzählt wird und dann nach der Strand der in der Vergangenheit spielt und das Leben von Elena erzählt. Zu Beginn wusste ich nicht so ganz wohin die Reise gehen wird und da ich mit Cesca so meine Probleme hatte fand ich erst durch die Kapitel die aus der Sicht von Elena wurden einen richtigen Zugang zum Buch. Elena war von Geburt an ein privilegiertes Kind das aber im Prinzip ein sehr armes Kind war und dies auch bis zum Schluss war da sie immer auf der Suche nach dem Glück gewesen ist. Cesca dagegen hat sich alles selbst erarbeitet und durch ein negatives Erlebnis in ihrer nahen Vergangenheit hat sie den Neuanfang in Rom gewagt. Beide Hauptfiguren waren sehr gut beschrieben und da auch die anderen Figuren alle sehr bildlich beschrieben waren konnte man sich wirklich alle sehr gut während des Lesens vorstellen. Dem Handlungsverlauf an sich konnte man auch sehr gut folgen und auch wenn man vielleicht nicht immer einer Meinung war konnte man immer alles gut nachvollziehen. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und durch einige Wechsel in der Geschichte wurde es auch wirklich nie langweilig oder langatmig während des Lesens. Einiges hätte ich so auch nicht erwartet wie es dann passiert ist und war einfach nur Überraschend. Die Handlungsorte empfand ich während des Lesens auch alle sehr gut beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte. Alles in allem empfand ich den Roman während des Lesens als sehr unterhaltsam und fesselnd nur leider konnte mich der Roman nicht zu 100% überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.

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Diese Geschichte beflügelt. Cesca kommt aus England und flieht vor ihrem Beruf als Anwältin nach Rom. Sie arbeitet als Reiseführerin und betreibt einen Blog, in dem sie diese wunderschöne Stadt ihre verdiente Anerkennung gibt. Eines Tages findet sie eine Handtasche, deren Besitzerin Elena ist. Nach einiger Zeit beginnt Cesca die Memoiren von Elena niederzuschreiben und deckt nach und nach ihre Vergangenheit auf. Spannung liegt jeder Seite zugrunde. Meine Meinung: Ich habe mir dieses Rezensionsexemplar ausgesucht, weil das Cover unendlich schön ist und die Stadt Rom mich schon immer angesprochen hat. Der Schreibstil ist klar und flüssig und lässt einen selbst durch die Straßen Roms gehen, obwohl man zu Hause auf der Couch sitzt und liest. Die Charaktere sind jeder für sich so einzigartig beschrieben. Sei es im Verhalten oder in der Kleidung. Man liebt einfach jeden Charakter vom ersten Wort an. Die Geschichte entwickelt sich zu Beginn etwas langsam, aber sobald die Vergangenheit von Elena in den Vordergrund rückt, habe ich das Buch in wenigen Tagen verschlungen. Dieses Buch ist wie eine Suche und ich kann nur jedem empfehlen, diese zu beginnen.

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Dies ist für mich das dritte Buch dieser Autorin. Mit dem ersten hatte ich so meine Probleme, beim zwaren war es besser doch die Handlung noch nicht flüssig genug. Hier kann ich sagen hat die Autorin alles richtig gemacht. Nicht nur das Cover läd zum Träumen ein, nein auch die Geschichte selber ist ein Traum. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und einfach zu verfolgen. Man kann Handlung und Charaktere sehr schön aufnehmen und mit verfolgen. Das war beim letzten Buch für mich nicht so einfach wie jetzt. Die Autorin hat es hier besser gemacht finde ich. Toll waren aber auch die Charaktere, sie war detaliert, hatten einfach ihren eigenen Charm und man konnte sich gut in sie hineinversetzten. Genau das hat mich an diesem Buch so faziniert. Ich konnte garnicht aufhören zu Lesen. Doch es war nicht nur das Cover sondern auch der Klappentext der mich auf das Buch brachte. Erstens – Rom. Wer kann da wiederstehen? Ich jedenfalls nicht. Zweitens – Bloggerin. Ab dem Wort Blog auf dem Klappentext war mir klar dieses Buch muss ich lesen. Doch wer denkt das die Geschichte langweilig ist der täuscht sich. Sie ist sehr spannend und auch ein bisschen Romantisch auf ihre weise. Mit diesem Buch konnte die Autorin mich zum erstenmal so richtig überzeugen. Ich hing richtig an den Seiten, an der Geschichte und konnte nicht aufhören zu Lesen.

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