Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Sterne über Rom

Karen Swan

(8)
(14)
(2)
(0)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Francesca Hackett geniesst das Leben in ihrer Wahlheimat Rom ausführlich - sie bloggt darüber und wenn sie nicht zu spät kommt, führt sie Touristengruppen durch die Stadt. Eines Tages findet Cesca eine gestohlene Handtasche mit einem sehr alten ungeöffneten Brief darin und bringt beides zurück - ihrer berühmten, aber nicht oft sichtbaren Nachbarin, einer Viscontessa, die in einer versteckten Villa gegenüber der Piazza lebt. Viscontessa Elena lebt zurückgezogen und kommt nach dem Besuch auf die Idee, dass Cesca ihre Memoiren schreiben könnte. Doch dazu müsste Elena sich öffnen, was ihr schwer fällt. Erst als Cesca Nachforschungen anstellt und sie Elena mit ersten Ergebnissen konfrontiert, beginnt sie zu erzählen. Von Rom erlebt man nicht viel (wenn man die Stadt eh schon kennt) und erneut war es mir zu viel Getue um Luxusmarken. Für mich hätte es deshalb Cescas Gegenwartsstrang nicht haben müssen, oder nur stark gekürzt, ich fand sie etwas in die Länge gezogen. Von mir aus hätte Karen Swan nur Elenas Geschichte erzählen können, obwohl mir beide Frauen nicht sonderlich sympathisch waren. Elenas Story fand ich aber gut erzählt und durchaus interessant, da die Autorin stückweise immer wieder Geheimnisse lüftet. Schön eins nach dem anderen. Liebe und Männer kommen darin vor, wie auch in Cescas Leben, die sehr gerne flirtet - aktuell am liebsten mit Nico, der gerade im Palazzo arbeitet und, wen wunderts, auch ein Geheimnisträger ist. Es ist nicht der beste Roman von Swan, aber schlecht ist er auf jeden Fall auch nicht. Ich konnte ihn in den Ferien an einem Tag am Stück lesen. Ich weiss aber nicht, ob ich drangeblieben wäre, hätte ich "Sterne über Rom" im Alltag mit all den normalen Ablenkungen gelesen (mal zehn Minuten in der Bahn, mal eine Stunde zuhause, etc.), denn bis Elena und Cesca sich gegenseitig vertrauen und die Geschichte Fahrt aufnimmt, dauert es. Am Ende wird es aber in beiden Strängen spannend, dramareich und intensiv. Fazit: Ein twistreicher Roman über Liebe und Geheimnisse und vor allem über das Leben einer amerikanischen Erbin, die bereits mit 26 Jahren mehrfach verheiratet war und später ihre Geheimnisse hinter den Mauern des Palazzos hütet. 4 Punkte.

Lesen Sie weiter

Das Buch „Sterne über Rom“ beinhaltet eine überaus spannende Geschichte mit einem ganzen Haufen an Geheimnissen, Lügen und Intrigen. Während Cesca sich Geschichten über Elenas Leben anhört, erhält man gleichermaßen immer eine Rückblende als Einblick in ihr früheres Leben und was damals wirklich geschehen ist. Eigentlich müsste beides dieselbe Geschichte sein, allerdings wird schnell klar, dass es das absolut nicht ist. Die beiden Hauptcharaktere – Cesca und Elena – freunden sich schnell an, sind aber durchweg unterschiedlich. Elena war mir ehrlich gesagt von vorneherein ziemlich unsympathisch und man merkt schnell an ihren Erzählungen, dass sie irgendetwas verschweigt. Sie hat das wahre Leben einer Prinzessin geführt und immer hatte man das Gefühl, dass sie sich nicht entscheiden konnte und nie genug hatte. Wenn sie erreicht hatte, was sie wollte, strebte sie danach immer wieder nach etwas anderem und wahrscheinlich ist auch gerade deshalb ihr Leben so verlaufen. In Cescas Vergangenheit ist etwas Schreckliches passiert und so ist sie gewissermaßen auf der Flucht, um nicht mehr daran denken zu müssen. Sie scheint eine intelligente und überaus kreative Frau zu sein, wenn man sich ihren Beruf als Rechtsanwältin und ihren Blog als Beweis ansieht. Als ihr bewusst wird, dass Elena ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt, stellt sie Nachforschungen an, denn sie will nur die Wahrheit und nichts anderes erfahren. Es war sehr interessant die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Charakteren herzustellen – gefühlt kannte jeder jeden oder waren zumindest entfernt miteinander verwandt. Karen Swan hat es geschafft ein überaus fesselndes Buch zu schreiben mit vielen interessanten Charakteren und einem gut zu folgenden Schreibstil. Am Anfang hat es leider ein klein wenig gedauert, bis man in die Geschichte vollständig reingekommen ist – trotzdem war er gut mit Handlung gefüllt. Hingegen am Ende war alles anders, als es zuvor erschienen ist. Das hatte ich absolut nicht erwartet, aber so war es auf jeden Fall eine ziemliche Überraschung. Das einzige, was mich etwas genervt hat war, dass Cescas Geheimnis auch bis zum Ende verdeckt geblieben ist. In Anbetracht der ganzen anderen Geheimnisauflösungen ist das in meinen Augen etwas untergegangen. Als nette Nebenhandlung gab es noch die Lovestory zwischen Cesca und dem Archäologen Nico. Dieser Anteil der Geschichte entsprach absolut meinen Erwartungen und ich war froh darüber, dass nicht irgendwann nur noch die Liebesgeschichte im Vordergrund stand, wie das oft bei vielen anderen Büchern der Fall ist. Passend dazu gab es auch dieses wunderschöne und sehr romantische Cover. Es ist sehr passend zu Rom gestaltet und lädt zum Träumen ein. Eine sehr spannende Geschichte. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und konnte sehr gut mitfiebern. Absolut empfehlenswert.

Lesen Sie weiter

Helluuuu ihr Cuties,💗 
ich habe dieses Buch hier vom Bloggerportal zugeschickt bekommen. 😍 Und hier ist die Rezi dazu. Mein Geschwafel interessiert euch ja jetzt bestimmt nicht so wirklich. 🤷🏻‍♀️ Also erzähle ich euch jetzt, um was es geht:
 Eine zufällige Bekanntschaft bereitet Cesca den aufregendsten Sommer ihres Lebens...
 Cesca ist eine Engländerin, die in Rom lebt. Dort betreibt sie einen sehr erfolgreichen Blog, der an die ewige Stadt und das Dolce Vita eine Hommage ist.
 Sie macht sich mit ihrer Nachbarin bekannt. Diese ist jedoch die berühmte Viscontessa Elena. Beide finden sich sehr sympathisch und nett.
 Cesca willigt dann auch ein, ihre Memoiren zu verfassen. Cesca beschleicht das Gefühl, dass Elena etwas vor ihr geheim hält, als sie mehr Zeit miteinander verbringen.
 Auf der Baustelle wird ein Diamantring 💍 gefunden, der angeblich Elena gehören soll. Cesca stellt nun Nachforschungen mit dem hübschen und attraktiven Archäologen Nico an... und fördert somit ein tragisches Geheimnis zu Tage...
 Also es klingt es gut, oder?🤗 Ich fand es okay, aber es hat mich jetzt nicht so krass umgehauen.


Lesen Sie weiter

Das Buch handelt von der 27-jährigen Francesca Hackett, die als Fremdenführerin in Rom arbeitet. Kurz nachdem sie ihren Job verliert bittet sie die Viscontessa, ihre Nachbarin, darum, ihre Biografie zu schreiben. Dabei lernt sie den attraktiven Archäologen Nico kennen und stößt auf Geheimnisse in der Vergangenheit der Viscontessa… Der Inhalt hat mir sehr gut gefallen. Der Einstieg ist mir durch zu viele Beschreibungen zwar schwer gefallen, aber das wird schnell besser. Was mir am Besten gefallen hat, waren die parallelen Handlungsstränge. Der eine spielt in der Vergangenheit und skizziert das Leben von Elena (die Viscontessa) und der zweite spielt in der realen Zeit (hier 2017). Die Kapitelabschlüsse sind je so spannend, dass man unbedingt weiterlesen möchte, wobei die Handlungsstränge mit fast jedem Kapitel wechseln. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen. Es setzt sich ein großes Puzzle zusammen und es treten verschwiegene, tragische Ereignisse ans Licht. Der Wendepunkt kam sehr unerwartet. Meine kleinen Kritikpunkte, die aber schon wirklich perfektionistisch und Geschmackssache sind: Der Klappentext spielt mit dem letzten Teil auf das Ende des Buches an. Ich fand nicht, dass sie zusammen mit Nico Nachforschungen macht. Da hätte ich wirklich mehr erwartet. Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher, wie der Titel zum Inhalt passt. Auch wenn der Titel schön klingt, mag ich direkte Bezüge zur Handlung. Mein einziger etwas größerer Kritikpunkt ist, dass um das Geheimnis von der Viscontessa ein relativ großer Wirbel gemacht wird, während das Drama um Cesca dann kaum behandelt wird. Schreibstil & Weitere Kritik Der Schreibstil wurde im Laufe des Buches sehr angenehm. Am Anfang hatte ich etwas damit zu kämpfen, aber der Inhalt macht es wieder wett. Fazit: Ein wirklich tolles Buch, das mir sehr gut gefallen hat!

Lesen Sie weiter

Das Cover erinnert mich irgendwie an ein Weihnachtsbuch und aus diesem Grund musste ich länger überlegen, ob ich es wirklich jetzt lesen soll. Optisch gefällt mir das Cover aber sehr gut. Es wirkt märchenhaft und verwunschen. Während des Lesens hab ich immer wieder versucht eine Verbindung zwischen Cover, Titel und Geschichte zu finden, leider vergebens. Die Geschichte wird in der Erzählform erzählt, was ich für diese Story sehr passend finde. Die Rückblicke in die Vergangenheit von Elena passt sehr gut und man bekommt so einen ganz anderen Eindruck in die Geschichte. Ich hab mich immer sehr auf die Kapitel aus der Vergangenheit gefreut, weil ich es wahnsinnig gut beschrieben und von der Autorin gut durchdacht fand. Es hat einem einen wahnsinnig guten Einblick in das vergangene Leben von Elena geliefert. Zu Beginn des Buches konnte mich die Story im allgemeinen nicht so packen. Sie war sehr zäh und ohne Spannung. Nach und nach wurde die Spannung immer mehr aufgebaut und im letzten Drittel konnte man das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Es war aufregend und mitfühlend zugleich, gemeinsam mit den Protagonisten hat man Vermutungen um das Geheimnis aufgestellt. Die Autorin hat es geschafft eine Geschichte zu erzählen, die ich bis jetzt in kleinster weise irgendwo sonst gelesen habe. Mein Fazit: Cover und Titel für mich unpassend. Am Anfang etwas zäher aber umso aufregender und spannender im Laufe der Geschichte. Super toll erzählt in den unterschiedlichen Kapiteln mit Einblick in die Vergangenheit. Von mir gibt es 4/5⭐️

Lesen Sie weiter

Das Cover ist wunderschön und mit so viel Liebe gestaltet. Einzelne Sterne glitzern sogar. Da hat sich jemand extrem viele Gedanken gemacht und Mühe gegeben und es ist geglückt. Allein das Cover ist ein toller Hingucker. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Im Buch sind immer wieder Zeitsprünge enthalten. Diese ergeben dann zwei Handlungsstränge, die mich am Anfang sehr verwirrt haben. Da es aber insgesamt 535 Seiten sind, hat man genug Zeit sich daran zu gewöhnen. Cesca lebt in Rom und ist als Fremdenführerin tätig. Nebenbei betreibt sie einen Blog. Durch einen Zufall lernt sie Viscontessa Elena kennen und soll ein Buch über ihr Leben schreiben. Die Idee der Geschichte hat mir sofort gefallen. Man lernt Rom kennen und vor allem die Geschichte Roms ist immer wieder Thema. Insgesamt hat mir die Umsetzung ganz gut gefallen. Ab und zu war das Buch etwas langatmig, aber das war nicht häufig so und lässt sich deswegen gut beim Weiterlesen übergehen. Der Klappentext erklärt schon einiges von der Geschichte, was man aber erst merkt, wenn man schon im Buch ist. Allerdings verrät er nicht zu viel. So bleibt es spannend. Viel Tiefgang habe ich nicht erwartet und auch nicht bekommen. Ein wirklich gutes Buch für zwischendurch. Ich vergebe verdiente 4 Sterne.

Lesen Sie weiter

Emotionen pur in einer wunderbaren Stadt

Von: scarlett59

28.05.2019

Zum Inhalt: Die Engländerin Francesca lebt in Rom und arbeitet als Fremdenführerin. Außerdem betreibt sie einen Blog, in dem sie sehr persönlich über Rom berichtet. Durch einen Zufall lernt sie die Viscontessa Elena kennen, die in einem riesigen Palazzo lebt. Und da sich beide Frauen trotz des Altersunterschieds sympathisch sind, passt es sehr gut, als Elena Francesca bittet ihre Biografie zu schreiben … Meine Meinung: Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, die sich langsam annähern. Da sind zum einen das Leben von Elena, beginnend im Teenageralter, und zum anderen das heutige Leben aus der Sicht von Francesca. Die Autorin hat es dennoch geschafft, dass ich als Leser nie verwirrt war, die zeitlichen Abgrenzungen sind gelungen. Manchmal habe ich es nur bedauert, wenn ich das interessante Leben von Elena verlassen musste, um ins hier und heute zu Francesca zurückzukehren. Allerdings bergen beide Zeitebenen so ihre Geheimnisse, Verwicklungen und schönen Momente. Ganz wunderbar hat die Autorin in den Kapiteln aus Francescas Leben das italienische Flair dieser tollen Stadt eingefangen. Es werden sowohl die Touristenscharen erwähnt, als auch die „üblichen“ Sehenswürdigkeiten, doch auch die Einheimischen und ihr „normales“ Leben kommen nicht zu kurz – alles so, wie ich es auch aus eigener Erfahrung kenne. Fazit: eine gelungene Mischung aus Emotionen, unfreiwilliger Komik, Tragik und italienischem Dolce Vita

Lesen Sie weiter

Ich hab sogar schon einmal ein Buch von Karen Swan gelesen in diesem Winter und war sehr begeistert von der Schreibweise der Autorin. Dieses Buch ist ein bisschen anders, weil es zwei Sichten gibt diesmal. Einmal aus der Vergangenheit der Viscontessa und dann aus der jetzigen Gegenwart aus der Sicht von Cesca. Es gab einen ziemlich coolen Twist zwischen den Hauptcharaktere, der mir sehr gut gefallen hat und als Bonus gibt es sogar eine Love story. Manchmal war es ein bisschen schwierig das Buch in einem Fluss zu lesen, denn am Anfang hab ich nicht so ganz verstanden, wer Laney ist. Klar, die Jahreszahl war da, aber ich konnte die Person nicht zuordnen. Erst als Elena mehr über sich erzählt hat, konnte man das schlussfolgern.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.