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Rezensionen zu
Als Luca verschwand

Petra Hammesfahr

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

JMel besucht mit ihren Söhnen Max und Luca unter anderem eine Drogerie. Dort verschwindet der kleine Luca, vor dem Geschäft, aus seinem Kinderwagen. Wurde er von der merkwürdigen Frau im Ponscho mitgenommen? Sie streichelt und verteilt Lutscher an kleine Kinder und ist dem Drogeriepersonal bekannt. Warum hat Mel ihren Sohn in seinem Kinderwagen außerhalb der Drogerie stehen gelassen? Lag das Baby überhaupt in dem Wagen.... MEINE MEINUNG: Ich habe schon einige Bücher von Petra Hammersfahr gelesen. Auch in diesem Buch ist ihr Schreibstil gut zu lesen. Er hat mich durch einen interessanten Handlungsstrang mit vielen Wendungen geführt. Der Inhalt besitzt eine kontinuierliche Spannung mit stellenweise Spannungsspitzen. Mir war es kaum möglich etwas vorraus zu erahnen. Das Ende passt gut zum Gesamtinhalt. Sowohl der Tatort, als auch die anderen Schauplätze wurden mir bildlich beschrieben, sodass ich sie mir genau vorstellen konnte. Die Ermittler, insbesondere der Kommissar Klinkhammer, waren für mich greifbar. Sie lösten den Fall Luca verständlich und nachvollziehbar. Teilweise durfte ich einiges aus ihrem Privatleben erfahren. Weitere Protagonisten hat die Autorin gut dargestellt und ich konnte mit ihnen warm werden. Einen Lieblingsprotagonistin konnte ich hier nicht entwickeln, habe jedoch bei den Sorgen um Luca mitgefiebert. Die 492 Seiten werden in unterschiedlich langen Kapitel mit eigener Überschrift unterteilt. Teilweise habe ich einiges aus der Vergangenheit der Personen erfahren. Ich bin niemals bei den Zeiten und mit den Personen durcheinander gekommen. Gerade letzteres war überschaubar und das ist für mich positiv. Über Mel, als Mutter, musste ich oft den Kopf schütteln. FAZIT: "Als Luca verschwand " von Petra Hammersfahr wird durch den Diana Verlag veröffentlicht. Der Krimi lebt von seinen Wendungen und Sackgassen bei der Ermittlung. Man muss hier einfach weiter lesen um zu erfahren wie es weiter geht . Der Krimi reiht sich gut in die weiteren Kriminalromanen der Autorin ein.

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Im neuem Spannungsroman/Krimi von Petra Hammesfahr geht es wieder um das Verschwinden eines Kleinkindes. Diesmal ist es sogar noch ein neun Monate altes Baby, welches aus dem Kinderwagen geraubt wurde, während die Mutter mit dem älteren Sohn Max im Drogeriemarkt einkaufen war. Der Fall wirft viele Fragen auf, vorallem warum Mel ihr Baby im Winter draußen vor der Tür stehen lässt. Eine halbherzige Lösegeldforderung liefert der Polizei keine weiteren Hinweise und die Oma, die als erfolgreiche Autorin genug Geld hätte, ist ebenfalls verschwunden. Steckt sie etwa dahinter, weil sie ihren jüngsten Enkel nicht sehen darf? Oder ist die Mutter selbst die Täterin? Auch der Vater hat Geldsorgen und eine Entführung wäre eventuell die Lösung seiner Probleme... Und was hatte die vernachlässigt aussehende Frau mit dem Poncho, die man vor den Eingang beobachtet hat, am Kinderwagen zu schaffen? Fragen über Fragen... Man ist bereits zu Beginn mitten im Geschehen und wir begleiten Mel mit ihrem Sohn in den Drogeriemarkt. Der Einkauf wird sehr detailliert beschrieben, ebenso wie die Beobachtungen der Verkäuferinnen im Geschäft. Erst nach und nach erfährt man mehr über die eher verworrene Familiensituation. Zusätzlich erhält man noch Einblicke in die Vergangenheit von Mels Mann Martin und seiner Mutter, wie auch in die der mysteriösen Frau mit dem Poncho. Dazu kommen noch die polizeilichen Ermittlungen und das Problem, dass Kommissar Klinkhammer vom KK11 eigentlich gar nicht ermitteln darf, da er die Familie persönlich kennt. Die unzähligen Protagonisten machen es anfangs etwas schwer die Figuren auseinanderzuhalten. Die vielen Verwandschaftsverhältnisse und Namen verwirren zusehends und beeinträchtigen den Lesefluss. Ein Personenregister hätte ich für sinnvoll gehalten. Es werden auch viele Details geschildert, die eigentlich nicht wirklich relevant für den Krimi sind. So schleichen sich einige Längen ein. Man sollte aber trotzdem versuchen an der Geschichte dranzubleiben, denn es ist schwer wieder in diese hineinzufinden, wenn man mal pausiert hat. Durch die vielen Personen braucht man länger, bis man sie gedanklich wieder zuordnen kann und verliert sonst schnell den Überblick. Ich war zwar immer am lesen, aber trotzdem fehlte mir schlussendlich der Zugang zu den Protagonisten. Einzig die Geschichte um Anni, die Frau mit dem Poncho, konnte mich erschüttern und ich empfand tieses Mitleid mit ihr. Sonst war ich eher am Rätseln, wer denn nun den kleinen Luca entführt hat und stellte einige Thesen auf. Petra Hammesfahr unterstützte meine Überlegungen noch mit einigen überraschenden Wendungen und neuen Erkenntnissen. Anstatt den üblichen Kapiteleinteilungen finden wir Überrschriften wie "Die Polizisten", "die Zeugen", "der Frontmann", "der Verbindungsmann" oder "die Engelssucherin". Die vielen verschiedenen Sichtweisen sind zunehmen verwirrend, da auch bei der Engelssucherin die Vergangenheit ins Spiel kommt. Ab der zweiten Hälfte hat man dann aber den Überblick und auch die Spannung zieht etwas an. Der Spannungsbogen ist im ersten Teil eher niedrig gehalten und ist mehr Einführung in die Figuren und deren Vergangenheit. Petra Hammesfahr versucht mit unerwarteten Wendungen die Spannungskurve anzuheben und lenkt den Verdacht auf neue Personen. Die vielen Sichtweisen führen jedoch am Ende logisch zusammen. Trotzdem hatte ich von Beginn an einen Verdacht, der sich dann auch am Ende teilweise bestätigte. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist diesmal leider eher nüchtern gehalten, aber auch sehr detailliert. Das bin ich von der Autorin nicht wirklich gewöhnt. Fazit: Ein Krimi, der viel Aufmerksamkeit braucht und nicht viel Spannung beinhaltet. Trotzdem sind die Hintergründe der Entführung interessant dargelegt, der Schreibstil aber eher nüchtern gehalten. Es gibt eindeutig bessere Bücher der Autorin. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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Als Luca verschwand

Von: Carola Büchter aus Velbert

01.07.2018

Ich habe bis zu diesem Roman noch nie so lange an einem Buch gelesen. Es ist etwas anders geschrieben als sonst.

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Die Erzählung ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt, nur leider waren es zu viele Perspektiven das man sehr schnell den überblick. Von daher hatte ich auch Probleme das ganze zu verstehen oder überhaupt in die Geschichte zu kommen. Schön wäre es am Anfang gewesen die einzelnen Personen auszulisten so das man sehen kann was sie für eine Rolle in der Geschichte spielen. Sicher spielt die Geschichte über Mel und ihren Mann und Max der Bruder von Luca. Aber auch noch viele andere Familienmitglieder kommen darin vor, nur leider ist alles etwas sehr schwammig und man verliert die Lust an der Geschichte. Es ergibt sich viel in der ganzen Sachen aber so ganz schlüssig wird man erst zum Schluß aber das Ende kommt eher leicht und gelangweilt. Es viel mir sehr schwer das Buch weiter zu lesen, weil eben kaum Spannung aufkam und dann auch noch so viele Seiten, weniger wären besser gewesen Ich habe schon bessere Bücher von ihr gelesen und diese waren um einiges besser. Dennoch vergebe ich gerne 3 Sterne!

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Rezension #Werbung da Rezensionsexemplar Danke an RandomHouse und den Diana Verlag ZUM INHALT: QUELLE: AMAZON BILD: MEINS Die junge Mel ist im Drogeriemarkt mit der Auswahl eines Lippenstiftes beschäftigt, als ihr kleiner Sohn Luca verschwindet. Hat ihn die merkwürdige Frau vor dem Schaufenster, die Lucas Bruder einen Lolli schenkte, aus dem Kinderwagen genommen? Warum ließ Mel ihr Baby an einem eisigen Januartag im Wagen draußen vor dem Laden stehen? Oder hatte sie Luca gar nicht dabei? Ein heikler Fall für Kommissar Klinkhammer, denn er kennt die Familie gut und weiß, dass es in Mels Ehe nicht zum Besten steht. Aber gibt es einen Zusammenhang zwischen Lucas Verschwinden und den Problemen der Eltern? Eine Familientragödie nimmt ihren Lauf. Und mit jeder Stunde, die vergeht, wird es unwahrscheinlicher, dass Luca überlebt. Meine Meinung: Wieder mal ein sehr gewöhnungsbedürftiges Buch von Petra Hammesfahr. Die Story erinnert an vieles was man schon zig mal gelesen und auch auch aus den Medien gehört hat. Ich hätte ziemliche Probleme in die Story zu kommen. Sehr ausführliche Beschreibungen der Personen und ihrer familiären Hintergründe haben das Buch stellenweise extrem in die Länge gezogen, es kam mir zwischendurch vor als ob damit die Seitenzahl erhöht werden sollte. Die Spannung stieg mal an,flachte aber schnell wieder ab. Durch den ständigen Perspektivwechsel in den Kapitel, ist eine hohe Konzentration erforderlich, zu viel Charaktere nehmen Platz ein, zu viele Menschen hätten einen Grund ein 9 Monate altes Kind zu entführen 🤔 Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen. Das Ende ist sehr offen, es ist mir immer noch ein Rätsel was mit dem Jungen passiert ist. Von mir daher ⭐⭐⭐

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Ich hatte breits vor kurzem das Buch Fremdes Leben von Petra Hammesfahr gelesen und somit war dies mein zweites Buch der Autorin. Da mich Fremdes Leben so sehr begeistern konnte war ich gespannt ob mich auch ihr neuestes Buch wieder so packen würde und ich wurde nicht enttäuscht. Petra Hammesfahr hat einen tollen eingängigen Schreibstil und eine tolle Aufmachungsweise der Geschichte. So erfahren wir aus wechselnder Sicht von mehreren Beteiligten wie den Eltern, der Polizei, den Verkäuferinnen und anderen involvierten die jeweiligen Geschehnisse aus deren Augen und arbeiten uns so Stück für Stück an die eigentliche Tat heran. Durch diese Art und Weise der Erzählung wird man förmlich mit hineingezogen, denn man rätselt mit, stellt Vermutungen auf und möchte der Lösung endlich auf die Spur kommen, aber damit muß man wirklich bis ganz kurz vor dem Ende warten und so lange ist man als Leser wirklich im unklaren. Man fühlt sich ein wenig so als würde man selbt in diesem Entführungsfall ermitteln. Ich für meinen Teil bin auch Mutter und konnte die Handlung von Mel so garnicht nachvollziehen einen Säugling unbeaufsichtigt vor einem Laden stehen zu lassen und auch sonst ist sie mir im Laufe des Buches immer unsympatischer geworden. Ein absolut toller Roman mit einer Geschichte die so realitätsnah ist - einfach erschreckend Petra Hammesfahr hat es auch mit diesem Buch wieder geschafft mich mitzureißen und mitfiebern zu lassen. Einfach unglaublich wie diese Frau schreiben kann und dabei die Menschliche Psyche so eingehend beleuchtet und uns weitergibt - einfach toll und eine absolute Leseempfehlung

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Spannend

Von: Weltenbummlerin

01.05.2018

Das Buch "Als Luca verschwand" von Petra Hammesfahrt, hat mir sehr gut gefallen. Es hat schon sehr spannend angefangen: Durch die haargenaue Szenenbeschreibung der Verkäuferin hat man sich mitten im Geschehen befunden und sich so gefühlt, ob man selbst gerade in diesem Drogeriemarkt ist und durch die Regale schlendert. Man war also praktisch hautnah dabei, als Luca verschwand. Auch der weitere Verlauf war sehr spannend, es kamen immer wieder neue Charaktere und mögliche Verdächtige hinzu, die wiederum noch ihre eigene Geschichte mitgebracht haben, weshalb alles sehr umfangreich war. Man konnte sich praktisch in jeden Charakter einfinden und mitfühlen, weil diese so gut beschrieben wurden und sehr authentisch wirkten. Das Ende hat mir jedoch nicht ganz so gut gefallen, darauf werde ich zum Schluss noch eingehen. Vorher möchte ich aber noch mein liebstes Zitat mit euch teilen: - "Ich wollte sterben, weil ich mein Leben verloren habe, aber mein Leben lässt mich nicht gehen." (S. 349) (!) Spoilerwarnung (!) Ich fand es nicht gut, dass Mel am Ende Mitschuld an Lucas verschwinden hatte. Das hat mehrere Gründe: Ersten war sie Hauptverdächtige Nr. 1, weil sie ihn draußen stehen gelassen hat, beziehungsweise stellenweise vermutet wurde, dass sie ihn gar nicht dabei hatte/vorher getötet hat usw. Auch durch ihre "negative Bewertung" a la "sie trauert gar nicht richtig" usw., wurde sie immer mehr in die Verdächtigenrolle gedrängt. Ich hätte es toll gefunden, wenn gerade deswegen am Ende herauskommt, ha, sie war es doch nicht, alle haben sie zu unrecht verdächtigt. Auch der Leser. Sie hat Luca wirklich nur deshalb nicht mit in den Laden genommen, weil es zu heiß ist. Zugegeben, am Anfang fand ich sie echt doof, eben weil sie ihn draußen allein gelassen hat und weil sie bewusst in die Verdächtigenrolle gedrängt wurde, aber vor allem dann, als sie bei sich zu Hause waren, wurde sie mir immer sympathischer, dies ist der zweite Grund, weshalb ich es doof fand, dass sie auch Schuld trägt. Ihren Mann fand ich da viel unsympathischer.

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Vor einem Drogeriemarkt wird der kleine Luca entführt während seine Mutter drinnen einkauft. Aber warum hat sie ihn alleine in seinem Kinderwagen vor der Tür stehen lassen? War er überhaupt im Wagen? Und was hat die seltsame ältere Dame damit zu tun, die Kindern gerne Lollys schenkt? Arno Klinkhammer und sein Team müssen das herausfinden. Das Cover gefällt mir eigentlich recht gut, wobei es schon suggeriert, dass Luca ein Kleinkind wäre, denn ein neun Monate alter Säugling trägt noch keine Kinderschuhe. Ich mag es immer wieder, wenn ich einen Roman lese, der dort spielt wo ich wohne. Oder zumindest in der Nähe. Hier in diesem Roman kommt die Polizei von der Dienststelle Hürth.  Ich habe schon einige Romane von Petra Hammesfahr gelesen und bis jetzt haben sie mir alle gut bis sehr gut gefallen und das ist hier auch keine Ausnahme. Als Luca verschwand hat wieder einem gewohnt guten Schreibstil und man ist eigentlich schon direkt von Anfang an mitten drin im Geschehen. Was mir immer besonders gut gefällt, ist, dass man die Romane von der Autorin sehr gut lesen kann, aber es nicht mit einem zu einfach gehaltenen Buch zu tun hat. Außerdem merkt man, dass sie anscheinend viel Zeit in ihre Recherche verwendet, denn ich hatte das Gefühl, als wäre alles bis ins kleinste Detail ermittelt. Man startet erstmal mit den Zeugen im Drogeriemarkt und den Polizisten. Bekommt also nur die Eindrücke und Geschehnisse von außen mit. Und erst nach und nach erfährt man dann auch näheres zur Familiensituation. Bis dahin ist man wirklich fast nur von den Gedanken der Umstehenden abhängig und manchmal schlussfolgert man dann Dinge, die natürlich der gerade erzählenden Person am nächsten steht. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die knappen, aber doch präzisen Überschriften. Die Zeugin, der Frontmann, der Verbindungsmann z.B., so hatte ich das Gefühl die verschiedenen Personen in Schlaglichtern vorgestellt zu bekommen. Und auch die Ermittlung nimmt so immer wieder eine andere Wendung. Es bleibt spannend, weil der Leser immer wieder in die Irre geführt wird und man sich immer wieder fragt: „Wer ist schuldig? Was ist wirklich passiert?“ An einigen wenigen Stellen passieren aber auch leider verwirrende Sprünge, weil man dann zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her springt. Da muss man schon dabei bleiben, sonst kann man vielleicht auch den Anschluss verlieren. Im Mittelteil plätschert dann die Geschichte ein klein wenig so dahin, denn es gibt einfach sehr viele Sichtweisen und man sucht genauso wie alle anderen nach der Wahrheit. Aber Häppchenweise erhält man so ein Gesamtbild und generell muss ich sagen, dass das Buch sehr gut konstruiert ist. Und obwohl das Ende nicht so ganz abgeschlossen wirkt und dadurch eventuell etwas unbefriedigend wirken könnte, macht genau das die Geschichte so realitätsnah. Mein Fazit: Es gibt viele Personen und manchmal viele schnelle Wechsel, aber trotzdem kann ich kaum was an dem Buch aussetzen. Es baut sich sehr gut und logisch auf und bleibt bis zum Ende wirklichkeitsgetreu. Dadurch nimmt man auch den etwas ruhigeren Mittelteil eher in Kauf. Einfach spannend und wieder mal gelungen.

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