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Rezensionen zu
Ophelia Scale - Die Welt wird brennen

Lena Kiefer

Die Ophelia Scale-Reihe (1)

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Was für ein Buch & was für eine geniale Dystopie! Zunächst einmal vielen lieben Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar und auch für die Möglichkeit Lena Kiefer persönlich auf der LBM zu treffen! Ich habe mich so sehr gefreut! Mir hat dieses Buch besonders wegen der dystopischen Elemente gefallen, die so ganz anders waren, als alles was ich bisher gelesen habe. Normalerweise geht es in Dystopien immer um essentielle bzw. existenzielle Probleme. Die Menschen leiden Hunger aufgrund der Regierung (& teilweise auch wegen des Klimas/ihrer Umwelt) oder aufgrund von Machthabern, sind arm und haben allgemein Probleme, gegen die sie ankämpfen müssen, da sie sonst nicht überleben. In "Ophelia Scale" ist das ganz anders, da die Leute genug zu essen, medizinische Versorgung und ein Dach über dem Kopf haben. Also eigentlich alles, was man zum Überleben braucht. Das einzige, was man ihnen genommen hat, ist die Technologie. Nur noch das Nötigste wird an Technologie zu gelassen und sämtliche Bildung wird gefiltert, wie es dem König von Europa passt. Somit ist die Motivation der Menschen eine ganz andere, was ich sehr spannend zu lesen fand. Auch die Welt fand ich sehr spannend, da ich bisher in allen Büchern nur von deutlichen Fortschritten oder der kompletten Zerstörung gelesen habe, nie aber von einer Welt, die sich erst weiter- und dann wieder zurückentwickelt. Die Charaktere fand ich absolut genial und habe sie fast alle in mein Herz geschlossen (bis auf die nicht ganz so netten natürlich). Ophelia war mir von der ersten Seite an sehr sympathisch. Ich liebe ihren Humor und ihre Art, auch wenn ich sie manchmal gerne schütteln würde, so unüberlegt, wie sie manchmal handelt. Auch die anderen Charaktere fand ich wirklich toll. Wen ich von den männlichen Wesen besser finde, kann ich allerdings noch nicht sagen, aber toll sind sie alle (wobei toll eine Untertreibung ist). Lenas Schreibstil ist einfach DER HAMMER. Ich liebe ihren Humor (den sie übrigens auch im "echten" Leben hat), die Art, wie sie mich mehrfach in die Irre geführt hat (und ich habe immer noch keine Idee, wie es wohl weitergeht) und die Tatsache, dass ich, obwohl ich abends vom Lesen meist müde werde, bei "Ophelia  Scale" immer wacher geworden bin. Von mir gibt es ganz klar eine Leseempfehlung. Wenn man mich lassen würde, würde ich vermutlich gerade jedem ein Exemplar in die Hand drücken und verrückt schreiend durch die Gegend rennen und abwechselnd "ICH BRAUCHE BAND 2" und "LEST DIESES BUCH" rufen. Dieses Buch ist so gut, dass ich euch quasi garantieren kann, dass ihr etwas verpasst, wenn ihr es nicht lest. LEST ES! (ICH BRAUCHE BAND 2!)

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Im Jahr 2134: Ophelia Scale gehört einer geheimen Widerstandsgruppe an, die sich vorgenommen hat, den König, der jede Art von Technologie verbietet, zu stürzen. Als der Regent neue Anwärter für sein Sicherheitsteam sucht, kommt Ophelia in die engere Auswahl, doch dann begegnet sie Lucien aus der königlichen Familie, der ihre ganze Welt auf den Kopf stellt... . Lena Kiefer hat hier eine richtig gut durchdachte und spannende Dystopie entworfen, die ich nach dem Lesen der ersten Seiten gar nicht mehr weglegen wollte. Die Handlung war für mich keineswegs vorhersehbar und ich wollte einfach immer wissen, wie die Geschichte weitergeht. Man erlebt alles aus der Sicht von Ophelia, die selbst unglaublich technikbegeistert ist und mir von Anfang an sympatisch war. Sie ist auch nicht die typische Heldin, sondern hat auch eine weiche Seite. Genau dadurch wirkt sie auch so echt und menschlich und man fiebert die ganze Zeit mit ihr mit. Die Welt, in der sie lebt, hat eine sogenannte ,,Abkehr" hinter sich, durch die technische Errungenschaften verboten worden sind. Diese Art von Dystopie war für mich neu, aber einige Elemente in der Handlung haben mich etwas an andere Bücher erinnert. Lena Kiefer schreibt einfach und verständlich und hat alles gut durchdacht. Mir hat auch gefallen, dass nach und nach im Buch deutlich wird, dass die ganze Technologie nicht nur schwarz-weiß ist. So wird nicht nur Ophelia vermittelt, dass es immer auf die Perspektive, mit der man auf das Geschehen schaut, ankommt und auf das Wissen, welches man über eine Sache hat. Für mich war diese Geschichte richtig spannend und ich habe auch einige Überraschungen erlebt und freue mich jetzt schon auf den zweiten Band der Reihe. Insgesamt ist ,,Ophelia Scale- Die Welt wird brennen" ein unterhaltsames Buch, welches ich hier sehr gerne weiterempfehle.

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Der Einstieg in dieses Buch gelingt einen auserordentlich gut, da wir direkt in eine spannende Szene einsteigen, die den Leser sofort mit auf die Reise in Ophelias England nimmt. Dieses England hat sich stark verändert und nicht nur die Insel, sondern ganz Europa, ja im prinzip die ganze Welt. Ein einziger Mann hat sich zum König empor geschwungen und beinahe jegliche Technologie verbannt und die "Abkehr" trat in aller Leben. Ophelias Familie, einzt hochangesehene Technologen, wurde durch die "Abkehr" entzweit und seit dem Lebt Ophelia bei ihren Vater und dessen neuer Frau. Als Kind war unsere Protagonistin eine begabte Technologin und hat sich in der Zukunft auch in diesem Bereich gesehen. Sie konnte sich nicht vorstellen ohne Inks zu leben, vor allem da sie an den Folgen der Genmanipulation ihrer Eltern leidet, daher ist es auch nicht wunderlich, dass sie eine große Wut auf den Erschaffer der "Abkehr" hat und ihn Tod sehen will. Ihre Gefühlslage wird wunderbar beschrieben und ist durch viele Einblicke in die Vergangenheit und durch Gedankengänge sehr nachvollziehbar. Hinzu kommt, dass Ophelia ihre große Liebe an die "Abkehr" verloren hat. Sie ist teil einer Rebellengruppe die sich ReVers nennt und es sich zur Aufgabe gemacht hat, den König und sein System zu stürtzen. Etwas das man als Leser gut nachvollziehen kann. Denn wenn meine Rechte und meine Freiheiten urplötzlich beschnitten werden würden... Ich möchte mir das lieber nicht so genau vorstellen! Oder wenn man mir meinen Partner nehmen würde, wäre es als würde eine Welt zusammenbrechen. Die Gefühle zwischen Ophelia und ihrem Nox sind wirklich greifbar herausgearbeitet und so gefühlvoll beschrieben, dass es mir fast das Herz gebrochen hat. Denn kurz vor Ophelias Aufbruch nach London, wo sie an der Auswahl teilnehmen wird, kommt es zu einer entscheidenden Begegnug, die mich hat stützen lassen und viele Fragen aufgewirbelt hat. Doch mehr verrate ich nicht. Ich will euch den "OMG" und "Was geht ab" Moment nicht stehelen. Aber glaubt mir, ich habe das so gar nicht erwartet! Solche Momente gibt es immer wieder im Buch, Überraschungen, unerwartete Momente. Das macht "Ophelia Scale" so spannend. Das Ophelia für den Wettbewerb ausgewählt wird, wusste ich bereits durch den U4 Text und der Weg dort hin, war nicht sehr überraschend. Die Auswahl verläuft in etwa so wie in den meisten Bücher, die Kompetenzen und Talente der Teilnehmer werden getestet und geprüft. Ophelia schafft es durch ihre herausragende Inteligenz und ihr überdurchschnittliches Aufnahmevermögen selbt die kniffligsten Hindernisse zu überlisten. Sehr gut finde ich, dass die Art wie Ophelia es schafft eine unüberwindbare Technologie auszutricksen, schon recht früh im Buch angesprochen wird und nicht erst dann, wenn eine Lösung für ein Problem gefragt ist. Was ich allerdings etwas störend fand war, dass die eigentliche Prüfung mehr oder weniger übersprungen wurde. Es werden ab und zu Zeitsprünge von mehreren Wochen oder Stunden gemacht, über die dann rückblickend kurz Berichtet wird. Da hätte ich mir mehr Einblick in den Ablauf der Schriftlichen- oder der teoretischen Prüfung gewünscht. Allerdings wird so ein zügiges Tempo geschaffen, durch das man als Leser das Gefühl bekommt, sehr schnell weiter zu kommen. Außerdem bleibt das Buch durchgehend spannend und hält den Leser in Atem, wir erfahren immer wieder neues, werden überrascht, unerwartete Wendungen werden eingeschlagen und die Geschichte verdichtet sich immer mehr, bis man gar nicht mehr so richtig weiß, auf welcher Seite man selbst nocht steht. Bin ich gegen die "Abkehr" oder bin ich doch ein sympatisant von König Leopold? Viele neue Sichtweisen eröffnen sich, die die klare Meinung, welche man am Anfang des Buches vielleicht noch hatte, über den Haufen wirft. Ich bin durch die Seiten gerast und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen, so aufregend und interessant hat Lena Kiefer diese Welt erschaffenund ihren Charaktern Leben eingehaucht. Besonders überrascht hat mich ihr sehr guter Schreibstil. Sie schreibt ganz klar und übersichtlich, keine Schachtel- oder Bandwurmsätze, sehr flüssige Satzbildung und die Übergänge sowohl zwischen den einzelnen Handlungen, als auch zwischen den Sätzen waren sehr gut gestaltet. Zwei weitere Sachen haben mir nicht ganz so gut gefallen. Das eine ist die Art wie sich Ophelia und ihre Freunde in Maraisville verhalten und zum anderen Ophelias beginnende Beziehung zu Lucien. Die Anwerter für den Geheimdienst sind alle noch recht jung, aber dennoch wurden sie ausgewählt um eine sehr anspruchvolle Postion zu übernehmen. Sie sollen den König beschützen! Dafür sollte man Diszipliniert sein und die Situation ernst nehmen. Die Kandidaten verhalten sich mir zu oft kindisch und benehmen sich eben nicht so, als würden sie die Situation ernst nehmen. Die Schlagabtausche und Kabbelein untereinander sind wirklich sehr witzig und unterhaltsamm, passen aber nicht wirklich rein. Und dann ist da noch Lucien. Ich finde ihn umwerfend, heiß, sympatisch und habe mich ziemlich schnell in ihn verguckt. Er hat einige sehr anziehen Eigenschaften mit denen er auch Ophelia umgarnt. Seine freche Art und die geheimnissvole Aura die ihn umgibt, machen ihn zu einem Objekt der Begierde und man kann gut verstehen weshalb Ophelia sich zu ihm hingezogen fühlt. Doch dachte ich, dass sie unwiderruflich Nox liebt, zumindestens kam es mir beim lesen so vor. Die Bindung zwischen ihr und Nox erscheint einem sehr stark und besonders, weshalb es mich doch sehr gewundert hat, dass sie direkt mit Lucien ins Bett hüpft und dabei kaum einen gedanken an Nox verschwendet. Mir ist absolut klar, dass die wenigsten "Highschool" Paar ihr Leben lang zusammenbleiben und man sich auch neu verlieben kann, aber die Art wie es hier vonstatten geht, war mir sehr fremd. Nichts des to trotz bin ich absolut überzeugt von dem Inhalt und der Umsetzung Buch. Es ist eine wirklich unterhaltsamme Dystopie mit Suchtfaktor. Ich gebe dem Buch 5/5 Sternen. XOXO eure Leini

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Anfangs hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Dies lag vor allem an der Welt in der die Protagonistin Ophelia Scale lebt. Zu Beginn gibt es viele neue Begriffe und Erklärungen, die meinem Lesefluss etwas im Wege standen. Dennoch hat die Autorin einen angenehmen Schreibstil und weiß, wie man eine spannende Geschichte erzählt. Deshalb war ich ziemlich schnell von dem Buch gefesselt und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Vor allem wird die Geschichte zunehmend spannender, als Ophelia an den Hof des Königs kommt. Immer wieder befindet sie sich in Dilemma-Situationen und hat schwierige Entscheidungen zu treffen. Mit ihrer Art konnte sie mich aber bisher nicht überzeugen, da sie mir an manchen Stellen zu egoistisch und von sich selbst überzeugt ist. Dafür mag ich Lucien umso mehr. Er ist mir mit seiner lockeren und selbstsicheren Art sehr sympathisch. Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie diese sich in den folgenden Bänden entwickelt. An diesem Buch mochte ich besonders, dass ich überhaupt keine Ahnung hatte, wie sich die Geschichte entwickelt. Auch das Ende war sehr überraschend für mich durch viele unerwartete Wendungen. Aufgrund eines sehr miesen Cliffhangers möchte ich am liebsten Band 2 sofort lesen. Das Buch hat alles, was eine gute Geschichte ausmacht: Spannung, unerwartete Wendungen, es regt zum Nachdenken an, eine tolle Liebesgeschichte. Nur eine sympathische Protagonistin hat mir gefehlt. Deshalb wollte ich eigentlich nur 4 Sterne vergeben, aber letztendlich wird mir das Buch noch länger im Gedächtnis bleiben, denn die Idee der Geschichte ist einfach zu gut. Aus diesem Grund bekommt "Ophelia Scale" 5 von 5 Sterne von mir.

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Die Schatulle

Von: Sabine Gartmann aus Osterholz-Scharmbeck

20.03.2019

Der Kommentar kann nur heißen: wann kommt – endlich – der 2. Teil????????

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Die Welt ist nicht mehr das was sie mal war. Technik und moderne sind vom Regenten verboten. In dieser uns so fremden Welt muss sich die tapfere Ophelia Scale behaupten. Sie hat sich dem Widerstand angeschlossen und versucht sich dem Heerscher zu widersetzen und die Welt zu verändern. Ich finde das Buch ist fantastisch geschrieben und sehr fesselnd. Die Autorin konnte die Momente wunderbar einfangen und mit ihrem Schreibstil alles genau beschreiben. Während des lesen kann man sich die Geschichte genau vorstellen. Die Orte, Gesichter und Menschen hat man direkt vor Augen. Alles ist zum greifen nah. Außerdem ist die Geschichte sehr abwechslungsreich. Auch wenn man glaubt man weiß, was als nächstes kommt, kommt es doch ganz anders. Wegen dieser plötzlichen Wendungen wird das Buch nie langweilig und man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Ich kann es kaum erwarten. Bis im August der 2. Teil erscheint. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Bücher mit der richtigen Mischung aus Abenteuer, Loyalität, Verrat und der richtigen Menge an Romantik mag.

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Heute habe ich "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen" aus dem @cbjverlag von @kieferlena beendet. Das Buch hat 464 Seiten und ist der erste Teil einer Trilogie. Bereits nach der ersten Seite wusste ich irgendwie, dass es ein tolles Buch wird und ich es schnell verschlingen werde. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und auch die 18-Jährige Hauptprotagonistin Ophelia wurde mir schnell sympathisch, da sie einen kämpferischen, rebellischen Charakter hat. Auch die Welt im Jahr 2134 konnte ich mir gut vorstellen. Dabei wurde seit "der Abkehr" die Nutzung von Technologie von Leopold de Marais verboten, was einen wichtigen Teil der Story ausmacht. Auch eine Lovestory spielt eine wichtige Rolle, aber nicht von Anfang an. Die Geschichte beginnt sehr spannend mit einem Einbruch in ein Lager, wodurch das Buch mich sofort im Bann hatte. Die fast 500 Seiten haben sich für mich nicht gezogen und das Ende hat mich sprachlos gelassen. Ich glaube im August kommt der zweite Teil raus, ich bin sehr gespannt. Das Cover ist ziemlich schlicht, aber trotzdem sehr schön. Es passt auch zu Ophelia, da sie erst 18 ist. Das Hardcover ist insgesamt sehr schön und die 18€ sind auf jeden Fall preislich gut. Daher 5 von 5 Sternen, da es ein gelungener Auftakt ist und ich schon sehnsüchtig auf den nächsten Band warte. 🔸️ Klappentext: Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, [...]

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Spannend bis zur letzten Seite....

Von: Lilahase

16.03.2019

Man ist von der ersten Seite gut in der Geschichte drin, die im Jahr 2134 spielt. Mit der Titelfigur Ophelia Scale taucht man sofort in die Geschichte mit ein. Sie will sich und ihr Volk aus der Unterdrückung des selbsternannten Königs befreien. Interessant ist der Weg dorthin. Auch die Liebe kommt in diesem Buch nicht zu kurz. Die Spannung wird bis zur letzten Seite hochgehalten. Ich erwarte sehnsüchtig die Fortsetzung dieser sehr gut zu lesenden Geschichte.

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