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Rezensionen zu
Krötensex

Franka Frei

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grandios

Von: inaintrovert

25.03.2021

„𝘐𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦, 𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘭𝘭 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘦𝘭𝘯. 𝘜𝘯𝘢𝘣𝘩𝘢̈𝘯𝘨𝘪𝘨 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯, 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘬 𝘶𝘯𝘥 𝘣𝘦𝘸𝘶𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯𝘴𝘸𝘦𝘳𝘵. 𝘜𝘯𝘥 … 𝘳𝘢𝘶𝘴 𝘢𝘶𝘴 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯, 𝘦𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘍𝘰𝘳𝘮.“ (S.215) ⠀ 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁'𝘀? Die zwanzigjährige Frieda ist entsetzt, als sie bemerkt, dass ihr Semester in Amerika nicht den Kontinent meint, sondern ein Kaff im Osten Deutschlands. Zum Glück hängen zwei ihrer Freunde auch in Amerika fest. Alles was Frieda will, ist, so zu sein wie ihre Zwillingsschwester Freia und auf keinen Fall so zu sein wie sie selbst: zu laut, zu groß, zu viel. Freia ist die Weltverbesserin, die Freiheitliche, die die jede*r mag. Wie kann es Frieda schaffen, Selbstwert zu finden und ihr eigenes Glück zu schmieden? ⠀ 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Eine zeitgenössisches Coming-of-Age, in dem ich mich wiederfinden konnte. Franka Frei hat genau dort eingesetzt, wo die junge Generation gerade steht, wo es am meisten weh tut: am Selbstwert, der von außen UND innen bestimmt wird; der durch Vergleiche mit anderen leidet, der durch das Frausein in unserer Gesellschaft bestimmt wird. ⠀ Frieda wird hin und her geworfen von den Anforderungen ihrer Generation: Sei möglichst unabhängig, tue alles für die Selbstverwirklichung, sei dabei möglichst schlank, feminin (what?!) und begehrenswert. Verhalte dich frei, reise um die Welt, achte aber auf deinen ökologischen Fußabdruck! Es ist verständlich, dass Frieda unter dieser Last erdrückt wird. ⠀ Beim Lesen hat das immer wieder geschmerzt. Wir leben momentan in einer Ratgeber-Gesellschaft: Optimiere dein Leben, wo es geht. Einziges Ziel: Sei glücklich, optimiere dich, verwirkliche dich. Das hat alles seine Berechtigung, aber kann auch zum Wahn des Nicht-genug-Seins führen. ⠀ Auch wenn Friedas Gedanken oftmals ernst und kritisch sind, ist das Buch dennoch locker. Es macht Spaß, Frieda und ihre Clique zu begleiten. Ein paar Längen hatte es, aber so ist das ja beim Erwachsenwerden 😉 Und der Titel könnte etwas in die Irre führen. Aber ich bin dankbar für dieses Buch und die Nachricht, die es sendet.

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Krötensex in Amerika

Von: emmasbuecherecke

25.03.2021

Dieser Titel, dieses Cover, alles an diesem Buch von Franka Frei sprach mich erstmal an. Man kann sagen ich sah es, ich wollte es. Nach 40 Seiten war ich nicht mehr so sicher ob der Inhalt genauso cool ist wie die „Verpackung“. Oder bin ich einfach nicht cool? Sätze wie „Neee, das mach ich selbst Digga! Dann bin ich so ins Bad getigert [...]“ S.35 oder „Save, Digga“ S.36 schlugen mir entgegen. Aber worum geht es eigentlich? Frieda absolviert ein Semester in Amerika. Leider liegt dieses Amerika in Sachsen. Es ist ein Dorf in dem alle sächseln, fast alle Nazis sind und es nur eine Kneipe/Klub gibt. Dort ist Frieda gefühlt jede Nacht und macht neue (männliche) Bekanntschaften. „Dömas“ aus Sachsen, Jens den sie schon aus Berlin kennt und Degenhart aus Wien. Die meisten reden ihn ihrem regionalen Dialekt, was ganz lustig ist und es meiner Meinung nach auch authentischer macht. Frieda feiert viel, trinkt viel, raucht ein bisschen Gras und hat Sex – doch mit alldem ist sie nicht wirklich glücklich. Sie sehnt sich danach cool, attraktiv und weltverbessernd zu sein, wie ihre in Athen lebende Schwester Freia. In den ersten ca. 170 Seiten folgt man Frieda durch ihr Leben in Amerika, anschließend geht sie für ihr Praktikum wieder zurück nach Berlin und ich hatte das Gefühl ab da fängt ein neues, oder zweites Buch an. Dieser Teil des Buchs hat mir auch nochmal deutlich besser gefallen. Durch ihre Arbeit als Kulturredakteurin bei einem Fernsehsender und ihrem neuen, erfolgreichen Insta-Account lebt sie plötzlich ein Leben, das ganz anders ist als das in Amerika. Aber so hatte sie es sich ja immer gewünscht. Nur irgendwann nehmen der Druck und Stress zu. Frieda weiß nicht mehr was sie eigentlich macht, warum sie es macht und wer sie eigentlich sein will. Eine Identitätskrise die wahrscheinlich viele junge Menschen durchmachen. Sie beschäftigt sich mit Themen wie Feminismus, Umweltaktivismus, politische Korrektheit, Sexualität, Essstörungen, mentale Gesundheit, Body-Positivity etc. Einige Stimmen sagen, das sei zu viel, da diese wichtigen Themen so nur kurz angesprochen werden und die Themen so an Wertigkeit verlieren. Ich sehe das anders, denn in meinem Kopf sieht es ähnlich aus. All diese Themen sind wichtig und ich beschäftige mich ebenfalls damit – mal mehr, mal weniger. Von daher kann ich als Fazit sagen: Franke Frei trifft den Ton der Zeit. „Krötensex“ ist ein toller und lustiger Coming-of-Age Roman, den ich guten Gewissens weiterempfehlen kann. Auch wenn mich die ersten 170 nicht direkt überzeugt haben, die restlichen 270 Seiten haben es getan. Es ist außerdem der erste Roman den ich gelesen habe, in dem gegendert wird und Surprise: es stört den Lesefluss nicht!

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"Krötensex" von Franka Frei umfasst 448 Seiten und ist im März 2021 im Heyne Verlag erschienen. In dem Buch "Krötensex" habe ich mich häufiger als junge Frau wieder gefunden, als mir manchmal lieb war. Die Autoren hat sehr häufig meinen Nerv für das Thema Selbstwert getroffen und die Frage nach dem wer ich bin und wer ich sein möchte. Mit der Figur der Frieda konnte ich mich sehr stark identifizieren, da sie unter einem starken sozialen Druck leidet und selbst noch gar nicht weiß, wer sie überhaupt ist. Ich finde ihr Charakter wurde besonders gut ausgearbeitet und sie wirkt auf mich, wie eine sehr starke Frau, die sich viele zum Vobild nehmen sollten. Trotz der häufig kritischen Themen und Gedanken hat mir das Buch im Nachhinein viel für mich und meine persönliche Entwicklung mitgegeben. Häufig konnte ich auch schmunzeln und lachen. Ein wirkliches Wohlfühlbuch mit einer wichtigen und aktuellen Message. Hier noch ein wenig über die Autorin: Franka Frei, 1995 in Köln geboren und in Salzburg aufgewachsen, studierte Angewandte Medien und Gender Studies, machte tausend Praktika und meditiert mittlerweile fast genauso viel wie sie auf Instagram abhängt. Auf das unerwartete Viralgehen ihrer Bachelorarbeit folgte im Frühjahr 2020 ihr Sachbuch »Periode ist politisch. Ein Manifest gegen das Menstruationstabu.« Neben ihrem menstruationsaktivistischen Engagement arbeitet sie als freie Journalistin, hält Vorträge an Universitäten im In- und Ausland und ist hin und wieder sogar im Radio zu hören

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In dem Roman „Krötensex“ von Franka Frei aus dem Heyne Verlag, geht es um Frieda. Eigentlich wollte sie ihr Studium in Amerika beenden, tja hätte sie mal das Kleingedruckte gelesen.. es verschlägt sie nämlich in ein kleines Dorf namens Amerika und Mittelsachsen. Was so gar nicht zu Friedas life goal: vegane, Adorno zitierende Weltverbesserin sein. Wow einfach wow... ich hätte niemals gedacht, dass mich so ein humorvolles Buch so packt, da ich vor allem Fantasy lese aber wow 😍 Der Schreibstil war so toll! Es wird teilweise im Slang geschrieben, im Berliner Dialekt, im sächsischen Dialekt und auf Englisch. Die Abwechslung war so toll und auch die Dialekte haben mich wirklich zum schmunzeln gebracht 😂 Auch die Spannung und die Dynamik der Geschichte hat mir sehr gefallen. Es gab für mich deswegen auch keine Längen 😊 Kommen wir zur Thematik. Ich finde die Themen, die in diesem Buch behandelt werden einfach so so wichtig! Während wir beobachten, wie Frieda zu sich selbst findet, werden wichtige Themen wie Selbstliebe, Social Media, Gleichberechtigung, Schlankheitswahn, toxische Beziehungen und unter anderem die Pille. Es werden viele Probleme von Frauen thematisiert, was ich einfach so unfassbar wichtig finde! ❤️ Auch den Livestream den Frieda mit ihrer Zwillingsschwester Fraier führt war echt klasse. In diesem Stream werden ebenfalls wichtige Themen erörtert 😊 Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen! Vor allem jeder Frau. Es war für mich wirklich eine Bereicherung 🥰 Es werden so tolle Themen erörtert und dazu noch in einer super humorvollen Art!

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Es handelt sich um einen zeitgenössischen Coming-of-Age Roman, der genau dort ansetzt, wo es unserer Generation am meisten wehtut: Sei du selbst - frei, stark und unabhängig. Dabei aber bitte auch Öko, vegan, emanzipiert, weltgewandt, Adorno lesend und verliebe dich ja nicht - denn Männer halten uns Frauen doch klein! Unsere Protagonistin Frieda verkörpert all diese Widersprüchlichkeiten und möchte am liebsten all das sein.. Aber trotzdem ja nicht zu viel, zu laut, zu dick und zu unemanzipiert! Franka Frei hält in ihrem Roman unserer gesamten Generation einen Spiegel vor und zeigt, wie viel Druck dabei entstehen kann, wenn man „einfach nur man selbst sein“ will...oder muss. Der Druck, mit anderen mithalten zu können; der Druck, wenn man Dinge nicht mag, die aber scheinbar alle anderen mögen; der Druck, herausfinden zu wollen, wer man ist und was man wirklich will. Ich empfehle das Buch allen Menschen, die gerne mal ein etwas anderes New Adult Buch lesen möchten und nicht traurig sind, wenn mal kein Prinz auf einem weißen Pferd daher geritten kommt. 😜

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Ich hatte eine völlig andere Erwartung an dieses Buch und mehr als positiv überrascht worden. Der ganz normale Alltagswahnsinn einer anderen Generation. Ich bin ohne die Datingprobleme und Internetportale aufgewachsen und kann mich sehr schwer damit identifizieren. Dennoch sind die amüsant aufgezeigten Probleme der jungen Frauen gleich geblieben und man sucht vergeblich nach dem Sinn des Lebens. Sehr amüsant und wunderbar leicht.

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Frieda ist Anfang 20, mitten im Findungsprozess des eigenen Erwachsenwerdens und mitten in ihrem Studium. Sie hat sich für „Irgendwas mit Wirtschaft“ entschieden. Sie lebt und studiert eigentlich in Berlin. Für ein Semester verschlägt es sie ins kleine Kaff „Amerika“ nach Sachsen, dass wenig hipstertauglich und ansprechend rüberkommt. In der sächsischen Peripherie lernt sie neben ländlich geprägten Individuen ein völlig anderes Leben kennen und stellt fest, dass es nicht mal so schlecht ist, fernab vom Großstadtleben und dem täglichen Kampf gesehen und geliebt zu werden. . Zurück in Berlin, mit ihrem ersten Prakitkumsplatz in der Tasche, wird es für Frieda zunehmend schwieriger den Maßstäben der sie umgebenden Gesellschaft zu genügen und dabei will sie doch nur eines: endlich zu sich selbst finden. . Für mich persönlich war dieses Buch ein witziges, lockeres Leseerlebnis. Ein Roman, der mich gut unterhalten hat. Hätte ich das Buch im Alter von 20 Jahren gelesen, hätte es mich vermutlich mehr abgeholt mit all den Problemen, die Protagonistin Frieda so im Rucksack hat. Denn so ein klassischer Coming of Age-Roman punktet ja auch und gerade deswegen, weil man sich mit der Hauptfigur identifiziert. . Fernab vom richtigen Zeitpunkt des Lesens musste ich aber auch feststellen, dass der Roman zwar total am Puls der Zeit vibriert, jedoch insgesamt zu viel an Trending Topics unterbringen will. Durch das beiläufige Unterbringen wichtiger Themen (Feminismus, Umweltaktivismus, Essstörungen, Selbstwertgefühl junger Menschen, uvm.) werden Seiten gefüllt. Die Wichtigkeit dieser Topics gehen dabei aber meiner Meinung nach im Romankomplex unter, wodurch der Roman an dieser Stelle für mich wenig Aufklärungsarbeit leistet und etwas an Wertigkeit verliert. . Fazit: „Krötensex“ ist ein kurzweiliger, witziger Coming-of-Age Roman, der durch weniger - noch mehr hätte sein können.

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Was bedeutet es, heute jung zu sein in einer Welt, die geprägt ist durch social media, den Zwang zu umweltbewusstem Handeln und den Druck zur Selbstoptimierung? Wie findet man als junger Mensch einen Platz in dieser Welt, in der Instagramfilter manchmal wichtiger zu sein scheinen als die Realität? Mit Krötensex (erschienen im März 2012 bei Heyne) legt Franka Frei einen warmherzigen Roman vor, der genau diesen Fragen nachgeht und dabei auch noch zum Brüllen komisch ist. Hauptprotagonistin Frieda verschlägt es für ihr Studium nach Amerika. Doch wer hier jetzt an den american dream denkt, der hat weit gefehlt, denn mit Amerika ist eigentlich ein kleiner Ort im Landkreis Mittelsachsen gemeint. Doch das ist Frieda und ihren Freunden leider erst aufgefallen, nachdem sie sich an der International School of Business eingeschrieben haben und so heißt es nun statt Burger und Freiheit erst einmal Kuttelsuppe und sächsische Provinz. So war das alles nicht geplant, vor allem weil Frieda als echte Großstadtpflanze mit zu viel Make-up so gar nicht in die Provinz zu passen scheint. Überhaupt fragt sie sich, ob sie überhaupt irgendwo dazu passt. Im Gegensatz zu ihrer perfekten Zwillingsschwester, die nicht nur mühelos attraktiv ist, sondern auch noch eingeschworene Umweltaktivistin, Feministin und in jeglicher Hinsicht eine Weltverbesserin ist, wird Frieda von Selbstzweifeln geplagt. „Irgendwie hatten wir gelernt, wie wir zu leben hatten und mit wem. Was okay war und was nicht. Wofür man gelobt, geliebt, mit Anerkennung überschüttet wurde und wofür verstoßen, geächtet und belächelt.“ Die Autorin, selbst Jahrgang 1995, dürfte nur zu gut wissen, wie sich Frieda angesichts all der gesellschaftlichen Erwartungen und des medialen Drucks fühlt. Wir leben in einer Welt, in der wir gezwungen sind, uns ständig mit anderen zu vergleichen. Jeder spricht von Individualität und body positivity, doch sobald jemand nicht in die doch noch immer vorhandenen Schubladen passt, erfolgt die soziale Ächtung. Mit Frieda hat Frei eine Hauptprotagonistin geschaffen, die sich genau mit diesen Problemen auseinanderzusetzen hat. Als junger Mensch fühlt man sich irgendwie orientierungslos, weiß nicht so richtig, was man mit seiner Zukunft anfangen soll und überhaupt glaubt man, dass alle anderen das besser hinbekommen und ihr Leben im Griff haben. Frieda ist in dieser Hinsicht ein echtes Vorbild: Sie ist eine mutige junge Frau, die trotz aller Selbstzweifel ihren Weg findet und in einem langen Prozess der Reflexion schließlich herausfindet, worauf es wirklich ankommt. Und obwohl dieser Roman eigentlich sehr ernste Themen verhandelt, ist er doch federleicht geschrieben und ist stellenweise einfach zum totlachen. Besonders der sächsische Dialekt treibt einem mehr als einmal die Lachtränen in die Augen. Die Autorin erzählt mit einer solchen Leichtigkeit und so viel Freude an der Sache, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Krötensex – ein wunderbarer Roman über das Jungsein, die Suche nach Sinn und der großen Liebe, Individualität, body positivity und noch so vieles mehr. Es ist ein Roman für alle, die sich in Zeiten von perfekten Instagram-Bildern auch manchmal unzulänglich fühlen oder sich fragen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen. Es ist ein Roman, der Mut macht, seinen eigenen Weg zu gehen, und beweist, dass es im Grunde völlig egal ist, was andere denken. Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Kroetensex/Franka-Frei/Heyne/e532623.rhd?rhcampaignid=&gclid=CjwKCAiAkJKCBhAyEiwAKQBCkvLdRlzHPfAVf4u75CewfpRc26RGAQOyAfqpFiDJ4iPeJIEQ6gR_3BoC6isQAvD_BwE

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