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Rezensionen zu
Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode

Jasmin Arensmeier

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Es war nicht der Titel, der mich bei diesem Buch vom Hocker gerissen hat – „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ gehört ehrlich gesagt zu den Buchtiteln, die ich persönlich als ziemlich wenig griffig empfinde, aber darum geht es ja nicht. Und rein optisch macht das Cover auch echt etwas her! Trotzdem habe ich eine ganze Weile mit mir gerungen, ob ich dieses Buch lesen möchte. Der Grund dafür findet sich bei Pinterest und anderen Seiten: Kann ein Buch mir wirklich noch etwas bieten, ein so eingeschränktes, starres Medium, wenn ich auf die ganze Fülle der Kreativität aller im Internet Aktiven zurück greifen kann? Für mich am Ende ausschlaggebend war, dass ich gern etwas zum Blättern in der Hand halte, etwas zum Stöbern, das mich vielleicht sogar auf Dinge stößt, die mich auf den ersten Blick nicht direkt ansprechen würden. Denn das geht ein wenig verloren durch die Nutzung von Pinterest: Man baut sich seine eigene Blase aus ähnlichen Vorschlägen und verpasst unter Umständen einiges. Aber konnte dieses Buch mir im Endeffekt nun das bieten, was ich mir erhofft hatte? Wenn man es genau nimmt, ist „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ vermutlich eher an Anfänger im Bullet Journaling gerichtet, doch auch mir, die ich seit bald zwei Jahren Bullet Journals verwende, waren einige der Hintergründe neu. Das generelle Set-Up hingegen kann man mit etwas Erfahrung gut überspringen, vieles hier habe ich für mich schon ausprobiert und ausgemustert oder ich nutze es eben schon lange. Die Abschnitte, die darauf folgten, konnten mir da schon deutlich mehr geben. Und auch meine Hoffnung, auf Dinge gestoßen zu werden, die mir sonst entgangen wären, hat sich erfüllt, sodass ich nun einen erneuten Versuch der „Weekly“-Seiten starte. Allein optisch macht dieses Buch eine Menge her und wird mich sicherlich noch ein, zwei Mal dazu verleiten, durch zu blättern. Man sollte sich allerdings im Klaren darüber sein, dass es im Endeffekt eben nur Hinweise sind, von denen gerade gestandene Bullet-Journal-Nutzer möglicherweise nur einen Bruchteil wirklich hilfreich finden (vor allem, wenn man selbst schon eine Menge ausprobiert hat). Daher finde ich das Buch auf jeden Fall empfehlenswert für Anfänger und auch für erfahrenere Nutzer, die gerne etwas Hübsches zum Angucken haben und vielleicht doch noch die ein oder andere Inspiration gebrauchen können.

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Ich bin noch eine blutige Anfängerin, was die Bullet-Journal Sache angeht, aber schon seit langem möchte ich mir mein eigenes Büchlein gestalten und auf diesem Weg war mir das Buch eine große Hilfe! Das Cover war für mich Liebe auf den ersten Blick ;) Es wirkt total einladend und man bekommt direkt Lust selbst Stifte in die Hand zunehmen und sein eigenes Bullet-Journal zu gestalten! Auf den ersten paar Seiten bekommt man erstmal erklärt was überhaupt ein Bullet-Journal ist und wie es sich von normalen Notizbüchern unterscheidet. Dann geht es aber richtig los mit der Gestaltung! Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man sein Journal gestalten kann, der Fantasie wird keine Grenze gesetzt. Die verschiedensten Ideen haben mich inspiriert und dazu bewegt eigene "zu entwickeln": Ich habe zum Beispiel eine Liste für mein Lese- und Serienjahr gemacht, aber auch eine Seite für meine Ziele gestaltet. Zwischen den vielen anschaulichen Texten gibt es immer wieder Bilder von anderen Bullet-Journals, die inspirierend wirken und zeigen was man alles machen kann! Was mir besonders gut gefallen hat war hier die "Dankbarkeitsliste" (S.95) Hierbei handelt es sich um eine Liste in die man jeden Tag eine Sache schreibt für die man dankbar ist. In dem Buch gibt es auch Do-it-yourself-Projekte die ich sicher in nächster Zeit ausprobieren werde! ~Fazit~ In dem Buch werden viele hilfreiche Tipps und Tricks gezeigt, die mir sehr bei der Gestaltung meines Journals geholfen haben. Ich vergebe für die tollen Texte und Eindrücke in die #Bujowelt 4/5🌸.

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Ich bin noch ein Neuling auf dem Gebiet BuJo - Bullet Journal - dieses Buch ist sehr hilfreich bei den ersten Schritten und nimmt auch die Furcht vor dem "gepunkteten" Papier. Jasmin Arensmeier schreibt von sich selbst und ihren Erfahrungen mit dem Journal und wofür sie es nutzt, sie gibt aber auch Anregungen, was man damit noch machen kann. Es gibt verschiedene Versionen von Jahresübersicht bis hin zum Daily Spread (Tagesplanung) und verschiedenen Trackern, um neue Gewohnheiten in den Alltag zu bringen. Viele Listen, für welche man das BuJo nutzen könnte, werden vorgestellt, man kann sich also passendes auswählen. Jasmin Arensmeier macht immer wieder deutlich, dass es nicht perfekt sein muss, sondern Nutzen und Freude bringen soll. Am Ende des Buches stellt sie einige DIY-Projekte zum Thema vor und gibt Hilfen zum Finden der passenden Handschrift und Ideen für einfache Gestaltungselemente. Gerade dieser Teil war für mich sehr hilfreich, denn sie hat es gut und einfach erklärt, sodass ich die Schriften leicht nachüben konnte. Es hat mir wirklich geholfen, einen Überblick zu bekommen über verschiedene Möglichkeiten  natürlich muss man trotzdem ausprobieren, was am besten für einen selbst passt. Frau Arensmeier schreibt dabei sehr offen und persönlich, das hat mir gut gefallen und sie verweist öfter auf ihren Blog, wo zum Beispiel Vorlagen zu finden sind. Das Buch ist gerade für Anfänger sehr empfehlenswert und wird mich noch eine Weile begleiten :)

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Ich will jetzt endlich wissen, warum alle so begeistert vom Bullet Journal sind! Was funktioniert da am besten? – Selbst eins anfangen! Ich bin blutige #bujo-Anfängerin und hatte keine Ahnung, ob ich überhaupt ein Bullet Journal anfangen soll, wo ich doch so happy mit meinem digitalen Planer bin. Warum versuche ich es trotzdem? Weil das Bullet Journal mehr verspricht, als nur ein Planer zu sein: Es kann bei der persönlichen Weiterentwicklung helfen und wie ein Coach dabei helfen, sich im Alltag besser zu beobachten und achtsamer zu werden. Herzlich willkommen zum neuen Selbstversuch: „Melina und ihr Leben in einem offline Notizbuch“. Keine Delete- oder Backspace-Taste, nur meine linke Sauklaue (mit der ich alles, was schön werden soll, grundsätzlich erstmal verschmiere) und ein leeres Notizbuch. Help, please! Step 1: Keine Angst vorm weißen Blatt! Bullet Journaling ist tatsächlich viel einfacher, als ich dachte. Ich ließ mich lange davon abschrecken, weil ich dachte, ich müsste ein komplett neues System erlernen und hatte schlichtweg keine Lust mich damit auseinanderzusetzen. Auch sah ich die schönsten Layouts auf Instagram und Pinterest herumgeistern und fühlte mich komplett überfordert. Ja, es gibt zigtausend Möglichkeiten, sein Journal zu gestalten. Und ja, es gibt nochmals so viele Tipps, Hacks und Verbesserungsvorschläge. Das ist ein ganz klassischer Fall von Entscheidungsparalyse: Zu viele Möglichkeiten erschweren die Entscheidung und lähmen einen am Ende. Dann fängt man besser gar nicht erst an und alles bleibt beim Alten. So war es auch bei mir. Fazit: Die ganzen Ideen und Möglichkeiten müssen einen zum Start nicht interessieren. Zum Anfangen genügt ein leeres Notizbuch, ein Fineliner und der Wille ganz unperfekt (!) den ersten Schritt zu gehen. Alles andere folgt von allein. Step 2: Herausfinden, was man wirklich braucht. Okay, jetzt weiß ich aber immer noch nicht wie ich anfangen soll. Da helfen Bücher für Anfänger: Stöbert man durch das Buch von Jasmin Arensmeier wird ganz schnell klar, wie individuell das Bullet Journal sein kann. Nicht jede Idee ist aber die passende für meinen Alltag. Faustregel ist daher: Pack’ nur Dinge in dein Journal, die du wirklich brauchst. Was erwarte ich von meinem Bullet Journal? Soll es einen herkömmlichen Planer ersetzen? Brauche ich einen Kalender? Will ich das BuJo für Persönlichkeitsentwicklung nutzen? Diese Fragen musst du dir selbst beantworten. Lege dein Ziel fest. Danach entscheidet sich, wie dein neues Journal aussehen wird. Alles kann, nichts muss. Auf das Wichtigste zu reduzieren hieß in meinem Fall: Kein Kalender, keine Monatsübersicht, keine Terminplanung mit To-Do-Listen. Eigentlich sind dies die Kernkompetenzen eines Bullet Journals, dennoch brauche ich sie nicht. Meine Selbstorganisation wird digital bleiben, weil ich ein Tool verwende, das ich mit meinem Partner gemeinsam nutzen kann (welches das ist, liest du hier). Wie individuell und flexibel ein Bullet Journal ist, zeigt dir diese zufällige Auswahl an verschiedenen Modulen. “Module” nennt man die einzelnen Funktionen und Übersichten, die sich bei vielen bewährt haben: Jahresübersicht / Jahresziele 5-Jahres-Plan Monatsübersicht / Monatsziele To-Do-Listen Leselisten Verliehene Gegenstände Schlaf-Log Stimmungs-Barometer / Gefühlstracker Business Ziele Gewohnheiten Ausgaben und Sparpläne Fitness-Tracker Für Blogger: Social Media Planung, Redaktionsplan Dankbarkeitstagebuch Kochplaner Morgenroutine / Abendroutine Ich könnte noch ewig so weitermachen, aber selbst diese „kleine“ Liste ist schon recht erschlagend. Merk dir einfach: Du suchst nur das aus, was dich interessiert und überprüfst dann, was gut für dich funktioniert hat. Ich habe mich für folgende Module entschieden: Eine Seite Deckblatt für den Monat April (braucht man nicht, hilft mir aber den Überblick zu behalten) Eine Seite für meine 3 Monatsziele inklusive Evaluierung (Was habe ich erreicht? War war positiv, was negativ?) Eine Seite für den Gefühlstracker. Der ist wichtig für mich, weil ich lernen will, mich besser unter Kontrolle zu haben. Außerdem kann ich damit gleichzeitig Schmerztagebuch führen, wenn ich passende Notizen hinterlege. In meinem Kopf herrscht so viel Chaos, dass ich mich ohnehin schon von ganz allein nach viel äußerer Ordnung sehne. Darum ist vor allem der Gefühlstracker für mich wichtig, damit ich aufmerksamer werde. 4 Seiten für die Kochplanung (4 Seiten, da 4 Wochen). Hat sich in der Vergangenheit als sehr hilfreich erwiesen, um keine Lebensmittel zu verschwenden und nur zu kaufen, was man wirklich verbraucht. Außerdem: Keine Ideenlosigkeit mehr, die in einer Bestellung beim Lieferdienst gipfelt. Das ist mein Startsetup. Alles andere brauche ich aktuell nicht, weil ich ohnehin schon sehr viel Struktur im Alltag habe. Meine Morgenroutine ist seit Jahren fix, ebenso wie mein Workoutplan und mein Schlaflog, der automatisch von meinem iPhone getrackt wird. Termine, Projekte und Deadlines sind im gemeinsamen digitalen Kalender. Step 3: Loslegen. Jetzt bin ich soweit, meine Wunschmodule ins mein Notizbuch zu übertragen. Für den Anfang haben mir die Vorschläge aus meinen Ratgebern gereicht. Später kann ich mir immer noch überlegen, ob ich andere Layouts ausprobieren möchte. Am besten ist es aber immer, mit erprobten Techniken und Vorlagen zu beginnen. Tipp: Die ersten beiden Seiten am besten erstmal freilassen, denn dort kann man ein Inhaltsverzeichnis und die sogenannte Legende unterbringen. Während der Gestaltung der Übersichten kann man nach und nach die Seitenzahlen eintragen (beim Leuchtturm 1917 ist die Paginierung schon vorhanden), um immer den Überblick zu behalten. Ein paar Worte zu der Legende: Da ich keinen Kalender und To-Do-Listen in meinem Bullet Journal führe, brauche ich sie nicht. Falls du dies aber vorhast, wird die Legende dein bester Freund werden: Sie ist der Schlüssel für deine Organisation. Aufgaben werden mit einem Punkt gekennzeichnet. Wird eine Aufgabe dann von dir erledigt, wird der Punkt zum Kreuz und du weißt, dass dich diese Aufgabe nicht mehr kümmern muss. Genauso kannst du zum Beispiel Aufgaben mit einem Pfeil nach rechts markieren, wenn du sie in den nächsten Monat verschieben willst und so weiter. Es gibt feste Symbole für die Legende, aber du kannst dir auch eigene ausdenken. Du musst darüber eigentlich nicht viel wissen, die vorgestellten Bücher erklären diesen Teil sehr verständlich. Und spätestens jetzt stellte sich auch die Frage: Wie soll das mein Design denn nun aussehen? Verziert, gelettert, bemalt? Wie ein Journal letztlich aussieht, ist eine Typ-Frage. Die Tagebücher von Jasmin sehen beispielsweise aus wie richtige Kunstwerke und bei ihr wird jede Journaling-Session zu einer eigenen Achtsamkeitsmeditation. Ich liebe es, durch ihren Feed zu stöbern! Lass dich aber auf keinen Fall davon abschrecken oder gar abhalten, ein Bullet Journal zu starten. Konzentriere dich ganz auf deinen eigenen Stil. Ziel des Journalings ist, dass du dich und deinen Rhythmus besser kennenlernst und deine Ziele erreichst – nicht, das schönste Layout zu haben. Übrigens: Im Anhang von Gestalte dein Journal mit der Bullet Methode* ist sogar ein Selbsttest enthalten, der dir hilft, deinen eigenen Stil herauszufinden. Gute Idee! Fazit Was mich auf jeden Fall überzeugt, ist die Einfachheit und Flexibilität. Am Anfang wirkt ein leeres Buch sehr abschreckend und ich habe mir mitunter gewünscht, ich müsste einfach bloß ein paar Platzhalter ausfüllen wie in herkömmlichen Planern. Wie träge das Gehirn doch ist, haha! Das hat mich aber in der Vergangenheit nicht sehr weit gebracht: Ich hatte die schönsten Planer, aber sie wurden kaum verwendet, weil sie nicht auf meine Bedürfnisse zugeschnitten waren. Des Weiteren ist mein Bullet Journal für mich mehr als ein „neuer Hack“ für mehr Produktivität: Es hilft mir, aufmerksamer mit mir selbst umzugehen, weil ich jetzt anhand meiner Notizen tracken kann, was an Tagen los war, an denen es mir schlecht ging. Zuvor habe ich auch nicht meine persönlichen Ziele notiert, sondern nur geschäftliche Ziele, weil es woanders keinen Platz für Persönliches gab. Das läuft jetzt zum Glück besser und ich merke, was ich alles für mich selbst erreicht habe. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, bis zum Ende des Jahres auf jeden Fall am Ball zu bleiben und mein Bullet Journal fortzusetzen. Wer weiß, vielleicht kommen sogar noch ein paar Module hinzu…

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Am Anfang des Buches wird recht ausführlich das Prinzip des Bullet Journalings und alles was es zu dem Thema zu wissen gibt erklärt. Obwohl ich schon recht viel darüber wusste fand ich es echt interessant und konnte noch das ein oder andere neue entdecken. Außerdem gibt es einen recht großen Teil darüber, seine Produktivität zu steigern, und sein Leben besser und Erfolgreicher zu gestalten. Danach gibt es einen Teil zum Gestalten des Journals, von dem ich vieles schon kannte, mich aber trotzdem inspirieren lassen konnte. Zum Schluss gibt es 3 DIY Ideen und weitere Inspirationen. Der Inspirationen Teil hat mir besonders gut gefallen, da hier auch erfahrene Journaler noch etwas neues finden. Obwohl Jasmin für sich ihre Seiten mit vielen Details und sehr schön gestaltet, wird auch immer wieder erwähnt, dass man sein Journal auch Schlicht gestalten kann. Hier hätte ich mir einfach eine Beispielseite gewünscht, in der sie auch andere Stile präsentiert. Denn ich glaube besonders eine sehr Schlichte Struktur ist besonders für Anfänger geeignet, um sich nicht sofort zu überfordern. Da ich selbst aber meine Seiten auch gerne Aufwändiger gestalte, hat mich das nicht weiter gestört, und ich habe mich über die schönen Designs gefreut. Ich kann euch das Buch also nur empfehlen, vor allem wenn ihr Anfänger seid oder Inspiration sucht. Auch wenn ihr eure Produktivität steigern wollt, oder euch näher für das Thema Tracking interessiert, werdet ihr in dem Buch fündig. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne, da mir das "original Bullet Journal" etwas gefehlt hat, und ich vielleicht als sehr fortgeschrittene nicht unbedingt ganz die Zielgruppe bin. Aber wie gesagt ist das Buch wunderschön gestaltet und auch ich konnte noch einiges lernen, deshalb kann ich es euch nur empfehlen. P.S. Falls ihr auf der Suche nach einem Geschenk für jemanden seid, finde ich das eine sehr schöne Idee.

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Ich bin seit Anfang 2017 ein richtig großer Bullet Journal Fan, doch so manchmal habe ich nach Inspiration gesucht und natürlich findet man im Internet zahlreiche Bilder von wunderschön gestalteten Seiten, doch oftmals habe ich nicht unbedingt nach etwas bestimmten gesucht und deswegen auch nicht unbedingt was gefunden. Dann habe ich dieses Buch entdeckt und mir gedacht, dass das bestimmt hilfreich sein könnte. Optisch sieht das Buch wirklich von außen schon einmal richtig hübsch aus. Der Buchrücken ist sehr stabil und das Buch ansonsten ist eher biegsam. Das Buch ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt und es gibt auch ein Register. Es ist mit zahlreichen Bildern gefüllt, die die vorgestellten Tipps in umgesetzter Form veranschaulichen. Die Fotos haben mir alle sehr gut gefallen, da ich mein Journal gerne etwas kreativer gestalte und so eben auch Inspiration in der kreativen Gestaltung erhalten habe. Generell ist das Buch auch sehr farbenfroh, da zum Beispiel die Tipps farblich hinterlegt sind. Es ist also optisch absolut gelungen. Der Leser bekommt als erstes einmal den Eindruck davon, was Journaling überhaupt ist und dann wie man die leeren Seiten mit nützlichen Dingen füllen kann, um den Alltag zu erleichtern oder zu strukturieren. Es gibt auch ein Kapitel, dass sich nur mit der Gestaltung des Journals beschäftigt und wie man Dinge, wie zum Beispiel Stempel, selbst machen kann. Aber auch wie man verschiedene Schriftarten nutzen kann, wird in dem Buch dargestellt. Ich fand es so hilfreich, ich habe wirklich viel neues gelernt und viele Inspirationen gefunden, die ich auch teils schon angewendet habe. Da ich aber nicht unbedingt die begabteste Zeichnerin bin, geschweige denn eine wirklich hübsche Schrift habe, hätte ich mir ein paar mehr vorgedruckte Elemente gewünscht, die man einfach besser hätte abpausen können. Natürlich geht das auch anders, aber für die etwas untalentierteren wäre es vielleicht schön gewesen, wenn es davon ein bisschen mehr gegeben hätte. Fazit: Das Buch ist wunderbar strukturiert und man findet wirklich viele Hilfen und Inspirationen. Optisch ist es absolut toll und auch die Veranschaulichung mithilfe von Fotos finde ich wirklich klasse. Ich konnte einiges aus dem Buch mitnehmen und bin froh, dass ich es jederzeit wieder zur Hand nehmen kann um darin zu stöbern. Das Buch ist meiner Meinung nach eher für Einsteiger geeignet, aber auch als für diejenigen, die bereits ein BuJo haben. Für diejenigen, dürfte es zwar nicht mehr ganz so viel Neues in diesem Buch geben, aber sicherlich neue Ideen hinsichtlich der Gestaltung. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen.

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Inhalt / Aufbau: - Memo für dich - Was ist Journaling? (erst ein Punkt und dann die ganze Welt, wie erreiche ich mein Ziel?, ein greifbarer Rahmen für deine Gedanken, der "Schlüssel" für dein Journal, Werkzeuge, und was noch? weitere Werkzeuge zum Verschönern, Journal-Stilrichtungen- ein Überblick) - Der Blick ins Buch (Liefecoach im Taschenformat, der Index - Das Inhaltsverzeichnis, die Jahresübersicht, die Monatsübersicht, die Wochenübersicht, die tägliche Planung, produktiv werden und Träume verwirklichen, die Macht der Gewohnheit, die Produktivität steigern, Ziele setzen und erreichen, Dankbarkeitslisten, Planungsroutine, Finanzen im Journal organisieren, Kollektionen und Notizsammlungen, sensible Daten im Journal, Umzug in ein neues Journal) - Die Gestaltung deines Journals (finde deine Handschrift, Überschriften, Schmuckelemente, Deckblätter, Hacks und Kniffe: Fehler verbessern) - Do-it-yourself-Projekte (der DIY-Journal-Einband - Traveler's Notebook, der DIY-Stifthalter, Stempel selber machen, Zen-Journaling- das Ausmalbild) - Inspiration finden (gemeinsam kreativ werden, 99 Listen und Module, die du unbedingt anlegen solltest, Vorlagen und Beispiel-Spreads) - Anhang Eigene Meinung: Bullet-Journal. Was genau ist das? Diese Frage stellen sich wahrscheinlich einige, die entweder ihre Termine in einen ganz normalen, vorgedruckten Planer eintragen oder alles im Kopf abspeichern und sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigt haben. Ich selbst verwende seit einigen Jahren einen Filofax- kombiniere aber das Kalendarium zusätzlich mit der Bullet-Methode. Der Begriff "Bullet-Journal" wurde das erste Mal von Ryder Caroll verwendet. Mit dieser Bezeichnung stellt man ein Planungssystem vor, das komplett individuell gestaltet werden kann- ganz nach den Vorlieben des Besitzers. Man braucht dafür nicht viel außer einen Planer, Stifte, Zeit und ein wenig Kreativität. Für alle Neulinge, denen es noch an Inspiration fehlt und die noch nicht genau wissen, wie sie ein völlig leeres Notizbuch mit ihren Terminen, Zielen oder auch anderen Punkten strukturiert und übersichtlich gestalten können, dem hilft dieser Ratgeber von Jasmin Arensmeier. Seite für Seite bietet sie mit ihren einzelnen Sparten dem Leser eine kreative Hilfestellung an und zeigt viele Möglichkeiten bei der schöpferischen Entfaltung auf. Mit Aufzählungen, Vorlagen uvm. bietet sie einen breiten Umfang an, um den Planer flexibel, individuell und personenbezogen gestalten zu können. Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen

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*Viele Anregungen und Idee für diejenigen, die keinen Plan haben, wie man anfangen kann* Als Buchbloggerin wollte ich dieses Jahr mal ein bisschen strukturierter angehen und habe mir einen Blogplaner angelegt. Seitdem bin ich dem Bullet -Journal Fieber total verfallen und komme nur schwer davon los. Nachdem ich meine ersten Ideen in die Tat umgesetzt hatte, brauchte ich aber dringend neue Inspiration. Das Internet war mir in letzter Zeit einfach zu unübersichtlich und zu überfüllt mit Ideen. Ich brauchte einfach mehr Struktur. Deshalb bin ich schnell auf dieses Buch aufmerksam geworden. Das Buch ist von der Aufmachung her wirklich toll. Man lernt zunächst die Grundlagen kennen und wird mit dem Thema „Journaling“ erst einmal vertraut gemacht. Da waren wirklich viele Informationen dabei, die für mich neu waren, und die ich spannend fand. Weiter geht es dann mit ganz vielen Anregungen, wie man so ein Journal inhaltlich strukturiert werden kann. Auch hier werden die Methoden allesamt sehr anschaulich beschrieben und auch mit Fotos, die dementsprechend gestaltete Kalenderseiten zeigen, sehr passend untermalt. So hat man direkt einen Bezug zwischen der Theorie und der Praxis und kann sehen, wie die Methode in der Anwendung aussehen könnte. In den weiteren Kapiteln des Buches geht es vor allem um eins: Inspiration. Es gibt viele Anregungen zu Themen wie Handschriften, Schmuckelementen, Deckblättern und vielem mehr. Auch hier haben mir die Bilder als Inspiration sehr gut gefallen. Ich hätte mir allerdings noch ein paar zusätzliche Seiten gewünscht, auf denen man konkrete Vorlagen für solche Schmuckelemente findet. Denn die nutze ich eigentlich sehr gerne, brauche aber eben immer so eine Vorlage. Insgesamt bin ich von dem Aufbau und dem Inhalt dieses Buches echt begeistert. Ich finde es toll, dass die Thematik „Journaling“ so strukturiert und klar gegliedert aufgenommen und ein Thema nach dem anderen behandelt wird, sodass man sein eigenes Journal nebenbei selbst aufbauen kann. Die vielen Infos sind dabei wirklich hilfreich, wenn es darum geht, herauszufinden, was zu einem selbst passt. Denn auch das wird in diesem Buch klar unterstrichen: Jeder Mensch ist individuell und genauso individuell ist das Journaling. Man muss da einfach selbst seinen Weg finden und schauen, welche Anregungen zu den eigenen Planungsvorlieben passen. Das Buch war mir persönlich dabei eine große Hilfe, da mir einfach sehr viele Vorschläge zu Planungsmöglichkeiten gemacht wurden, aus dene ich mir dann die raussuchen konnte, die für mich gepasst haben. Mein Fazit: Das Buch hat mir sehr geholfen mein eigenes Bullet – Journal für mich persönlich zu optimieren. Ich habe viele neue Anregungen bekommen, ohne von Informationen erschlagen zu werden. Ich denke, dass dieses Buch gerade für Einsteiger geeignet ist, da das Buch einen guten Fahrplan für die Erstellung eines Journals darstellt. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Büchern! Lest fleißig, eure Sabrina

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