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Rezensionen zu
Der Junge

Alex Dahl

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✿ Meine Meinung ✿ Mit "Der Junge" hat Alex Dahl einen, für mich, grandiosen Psycho-Thriller erschaffen. Als Skandinavien-Fan, und da vor allem von Norwegen, hat mich dieses Buch vom ersten Satz an gefesselt. Ich muss gestehen, das hier von der ersten bis zur letzten Seite, wirklich durchgehend, eine bedrückende und düstere Stimmung über den Plot gelegt worden. Das muss man mögen, ansonsten kann ich mir vorstellen, das man keine richtige Freude an diesem Buch haben wird. Ich liebe das und deswegen hat es mir außerordentlich gut gefallen. Das Grundgerüst dieser Geschichte hat die Autorin so angelegt, das man spürt, hinter allem muss noch viel mehr stecken, als man annimmt. Passend zum Drumherum hat es mich nicht gestört, das ich keine positive Verbindung zu einem Charakter herstellen konnte, aber das war wahrscheinlich auch die Absicht. Ich war ergriffen von den Erzählungen des kleinen Jungen Tobias, der eigentlich von Beginn seines Lebens an, außer vom Großvater, von niemanden richtig gewollt wurde, der kaum Liebe und wenig Halt erleben durfte. Sehr deutlich wurde mir nahe gebracht, was das mit der Seele eines Achtjährigen macht. Cecilia Wiborg, die im Schwimmbad Tobias auf´s Auge gedrückt bekommt, ist eine Schicki-Micki-Tante wie sie im Buche steht. Sie hat mich als Person manchmal zum Wahnsinn getrieben. Vor allem ihre Art andere Menschen zu sehen, die nicht so sind, wie sie. Die nicht schon mittags Champagner schlürfen, ein dickes Auto fahren und mehrmals die Woche in exklusiven Modeboutiquen shoppen. Das Tobias gerade ihr Leben aus den Angeln hebt und zwar so extrem, war von Beginn an nicht abzusehen. Zwar spürt man, das es eine Verbindung zwischen Cecilia und Tobias geben muss, aber in diesem Ausmaß hätte ich es nicht erahnen können. Die vielen Unwahrheiten lassen irgendwann das ganze Lügengerüst von Cecilia einbrechen und dann steht sie da und weiß nicht mehr wie es weitergehen soll, denn ... Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. ✿ Fazit ✿ Man muss die düstere und schwere Atmosphäre aus Skandinavien mögen, um Zugang zur Geschichte und den Charakteren zu finden. Ich bin restlos begeistert und hoffe, das Alex Dahl noch weitere Bücher herausbringen wird.

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Der Klappentext hört sich schon richtig Spannend an und macht auch richtig Lust zu lesen den man wird wirklich neugierig was nun mit dem Jungen (Tobias) ist. Das Buch liest sich sehr gut und auch flüssig. Geschrieben ist das Buch aus den Augen von Cecilia es ist als ob man sich mit ihr unterhält und einfach nur gespannt zuhört. Ich muss sagen es hat mich von Anfang an gefesselt,ab dem Zeitpunkt wo der arme kleine Tobias nicht aus dem Schwimmbad abgeholt wurde. Wen man selber Kinder hat ist sowas echt fesselnd und will natürlich wissen was mit dem Jungen passiert. Auch finde ich es toll das Cecilia so offen denkt,auch wen man für sich denken mag wie kann man in so einer Situation nur an sowas denken aber ich finde es Klasse den wie oft denken wir in diversen Situationen dann doch so. Ein Beispiel aus dem Buch noch recht am Anfang als sie den kleinen Tobias nach Hause bringen will,da denkt sie das sie sich den Abend so nicht vorgestellt hat sie wollte lieber schon zu Hause sein vor dem Kamin mit einem Glas Wein. Die Situation macht Cecilia für mich echt total identisch. Das Buch hat mich auch total gefesselt weil mir eben der kleine Tobias echt leid getan hat und das zieht sich wie ein Rotes Band auch durch das Buch,das ich nun eben wissen möchte was passiert mit Tobias,wird es ihm gut gehen. Seit auch ihr nun neugierig geworden wie es mit Tobias weitergeht dann müsst ihr das Buch lesen,es lohnt sich wirklich es ist alles enthalten was ein Buch haben muss. Und ich muss sagen die Genre Psychothriller trifft wirklich zu. Den im laufe des Lesens wird die Geschichte ganz anders als erwartet und Cecilia nimmt eine ganz andere Rolle für Tobias ein als gedacht und es tun sich noch etlich abgründe auf. Und das so Perfekte Leben von Cecilia ist dann doch nicht so Perfekt Für mich ein wirklich fesselndes Buch mit einer unerwartender Wendung die erstmal nicht vorhersehbar war für mich.

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