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Rezensionen zu
Die Tochter des Magiers Band 1-3: Die Diebin / Die Gefährtin / Die Erwählte (3in1-Bundle)

Torsten Fink

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Das einzige was mich etwas abgeschreckt hat war die Seitenzahl, mit über 1000 Seiten ist es ein richtig dicker Schinken. Zudem hatte ich Angst das mir diese Story vielleicht nicht gefallen würde und das sich das lesen als langatmig erweisen würde. Doch meine Befürchtungen waren völlig umsonst, diese Trilogie ist etwas besonderes. Ich habe sie geliebt, ich habe sie verschlungen und schon bald waren die 1000 Seiten ausgelesen. Das Cover des Buches gefiel mir auf Anhieb, auch der Klappentext klang unglaublich gut und somit gab es für mich kein halten mehr. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht, ich brauchte zwar etwas um mich richtig einzufinden doch das störte mich nicht. Nachdem ich mich zurecht gefunden hatte stand dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Die Tochter des Magiers bekommt 5 ⭐

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*Viel Wirbel um ein bisschen Magie* Als dieses Buch bei mir ankam dachte ich erstmal, dass ich für dieses Buch wohl ein ganzes Jahr brauchen würde. Immerhin handelt es sich bei meiner Ausgabe um die große Trilogie in einem Band: 1. Die Diebin, 2. Die Gefährtin, 3. Die Erwählte mit stolzen 1116 Seiten. Ich habe mich trotzdem mal an das Buch herangewagt und es aufgrund von negativen Einflüssen dann doch ziemlich schnell beendet. Klingt komisch? Dann erzähle ich euch jetzt mal was da genau passiert. Und zwar hatte ich bei diesem wirklich interessanten Klappentext hohe Erwartungen an die Geschichte und habe mich richtig auf viel Action und jede Menge Magie gefreut. Bekommen habe ich davon allerdings nur maximal einen kleinen Funken. Es wurde fast gar nicht gezaubert, und auch um die Protagonistin Maru ging es irgendwie erstaunlich wenig. Es ging nämlich vor allem um große Intrigen, die Marus „Onkel“ Tasil spinnt um da, wo er hinkommt Unruhe zu stiften. Maru ist dabei nur für kleinere Botengänge zuständig, aber das war in meinen Augen alles eher unspektakulär. Ich habe da echt gedacht, dass sich Maru zu einer großen Magierin mit tollen Kräften entwickelt, aber Pustekuchen. Stattdessen tut sie alles, was ihr Onkel ihr sagt und zeigt für mich einfach kaum charakterliche Stärke. Auch was die anderen Charaktere angeht konnte ich irgendwie mit keinem der Figuren etwas anfangen. Und dabei gab es wirklich eine ganze Menge von ihnen. Vielleicht lag es aber auch gerade daran, dass ich mit keinem von ihnen warm werden konnte, da viele einfach so kommen und gingen, ohne sich in meinem Gedächtnis festzusetzen. Selbst Maru war für mich ein eher langweiliger Charakter, da sie sich über die ganzen Seiten kaum weiterentwickelt hat. Und dabei hat dieses Buch durch die Grundgeschichte so viel Potential für eine Entwicklung. Der Autor hätte seinen Fokus einfach viel stärker auf Maru als Figur legen sollen und die Geschichte mehr um sie persönlich, als um das Königreich in dem sie lebt, spinnen sollen. Denn so erscheint sie mir mehr als Mittel zum Zweck, um eine Geschichte voller Intrigen zu erzählen. Ein weiterer Punkt, mit dem ich ganz arge Probleme hatte, waren die vielen abendländisch angehauchten „Fremdworte“, mit denen man als Leser direkt zu Anfang schon bombardiert wird. Es gibt zwar vorne einen Glossar, aber die Worte waren sich oft so ähnlich, dass es mich beim Lesen ziemlich behindert hat. Abei war der Schreibstil ansonsten echt gut gewesen. Die Beschreibungen der Szenerien waren sehr ausführlich und sehr eindrucksvoll. Kommen wir zum nächsten Punkt, den die Geschichte für meinen Geschmack leider verschenkt hat, und zwar die Schwächen beim handlungsverlauf. Leider konnte mich dieser auch nicht wirklich von sich überzeugen, da es für mich persönlich einfach nicht spannend genug war. Deshalb habe ich die Seiten auch später nur noch überfolgen und hatte nie das Gefühl, großartig etwas verpasst zu haben. Aus diesem Grund war ich dann auch mit dem Buch so zügig durch. Eine positive Sache hat dieses Buch allerdings: das Worldbuilding. Hier hat sich der Autor wirklich viele Gedanken über Schauplätze, die Kultur und Religion und über die politischen Gegebenheiten und Rituale gemacht. Es gibt sogar Karten in dem Buch, die die Welt, in der die Geschichte spielt sehr anschaulich darstellen. Mein Fazit: Bei diesem Buch wurden meine Erwartungen leider ziemlich enttäuscht, da die Geschichte mich weder von den Charakteren noch von der Handlung überzeugen konnte. Mir fehlte die Spannung, der unerwarteten Wendungen und vor allem die aktiv gelebte Magie. Hier ist der Titel des Buches meiner Meinung nach ziemlich irreführend. Ich vergebe leider nur 2 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina

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Tochter des Magiers

Von: Jessica S.

13.08.2018

Inhalt: Sie ist eine Sklavin, doch in ihren Adern fließt das Blut mächtiger Magier! Maru ist von Geburt an eine Sklavin. Auf sie wartet der Dienst in der Palastküche oder auf den Feldern vor der Stadt. Bis sie eines Tages an den skrupellosen Grabräuber Tasil verkauft wird – der Maru als Marionette in seinem gefährlichen Spiel um Reichtum und Macht missbraucht. Und auch der uralte Dämon Utukku entwickelt Interesse an der jungen Frau. Denn Utukku hat erkannt, dass in den Adern der Sklavin das Blut der mächtigen Magier der Sümpfe fließt … Fazit: hierbei handelt es sich um 3 Bände in einem. Der Einstieg in die Geschichte fiel etwas schwer, aber je weiter die Handlung voranschritt fiel das Lesen leichter. BEi Band 1 geht es eher um die Vorgeschichte, Band 2 empfand ich als deutlich spannender und der dritte Teil war ein gelungenes Finale. Es bleiben jedoch einige Fragen ungeklärt was einen irritierten Leser zurück lässt - an sich eine gute Reihe welche nach meiner Meinung nach einen vierten Teil benötigt.

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Maru ist eine Sklavin. Sie wird von Tasil aus Urath gekauft. Mit ihm erlebt sie drei aussergewöhnliche Abenteuer. Im ersten Teil wird Maru an Tasil verkauft und sie lernt Utukku, ein Dämon, kennen. Er ist sehr an ihrem Blut interessiert. Ausserdem raubt sie die ersten Gräber aus. Der Krieg zwischen zwei Brüdern beginnt. Im zweiten Teil lernt sie die Zermalmerin kennen und Rema, an dem sie ihren Gefallen findet. Tasil sucht den heiligen Tempel. Er ist aber nicht der einzige. Der Krieg breitet sich langsam aber sicher aus. Im dritten und letzten Teil trifft Maru auf drei weitere Maghai. Tasil sieht wieder eine Möglichkeit an Reichtum zu gelangen. Der Krieg kommt zum Höhepunkt und zum Ende. Insgesamt eine unterhaltsame Triologie, wobei es vorallem im ersten und dritten Teil ihre Länge hatte. Es passierte fast nichts, aber dafür war es ein ständiges Hin und Her. Besonders gut gefallen haben mir die Stellen, welche der Geschichtenerzähler vorkam. Das Ende war für mich eher zu unbefriedigend, da eine bestimmte Frage offen blieb. Der Schreibstil war gut zu lesen. Jedoch hatte ich am Anfang Mühe, die vielen verschiedenen Orts- und Götternamen zu lesen. Mit der Zeit ging es dann aber weg und kam gut voran. Dem ersten Teil gebe ich 3/5 Sternen Dem zweiten Teil 4/5 Sternen Dem dritten Teil 3/5 Sternen Fazit: Der ganzen Reihe gebe ich 3/5 Sternen ;)

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"Die Tochter des Magiers" hatte ich schon ziemlich lange auf meiner Wunschliste, vor kurzem erschien der Sammelband und für mich stand schnell fest das ich die Trilogie einfach lesen muss. Das einzige was mich etwas abgeschreckt hat war die Seitenzahl, mit über 1000 Seiten ist es ein richtig dicker Schinken. Zudem hatte ich Angst das mir diese Story vielleicht nicht gefallen würde und das sich das lesen als langatmig erweisen würde. Doch meine Befürchtungen waren völlig umsonst, diese Trilogie ist etwas besonderes. Ich habe sie geliebt, ich habe sie verschlungen und schon bald waren die 1000 Seiten ausgelesen. Das Cover des Buches gefiel mir auf Anhieb, auch der Klappentext klang unglaublich gut und somit gab es für mich kein halten mehr. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht, ich brauchte zwar etwas um mich richtig einzufinden doch das störte mich nicht. Nachdem ich mich zurecht gefunden hatte stand dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Ich war sehr überrascht wie schnell ich diesen dicken Wälzer ausgelesen hatte, es rauchte nur so an mir vorbei, ich war vollkommen in der Story versunken, alles andere zählte nicht mehr, ich blendete alles andere aus, das einzige was zählte war dieses Buch. Maru ist von Geburt an eine Sklavin bisher war ihr Leben beschaulich denn sie arbeitete meistens auf den Feldern oder in der Palastküche. Das ändert sich schlagartig als sie an Tasil verkauft wird, dieser nutzt sie für seine Zwecke aus. Sie wird zum Spielball um Macht und Reichtum, doch auch jemand anderes hat Interesse an der jungen Frau, denn dieser erkennt das in Maru das Blut mächtiger Magier schlummert und nur darauf wartet erweckt zu werden. Der Schreibstil des Autoren ist locker und flüssig zu lesen. Obwohl es auch einige zu detaillierte Szenen und Momente gab kann ich rückblickend sagen das mich das überhaupt nicht gestört hat. Es gehörte dazu, es musste so sein damit ich als Leser auch alles nachvollziehen konnte. Im ersten Band ging es noch etwas ruhiger zu, zwar war auch die Spannung vorhanden doch erst im zweiten Band nahm diese rasant zu. Sie zog sich wie ein roter Faden durch die Bände. Immer wieder gelang es dem Autoren die Spannung noch zu steigern. Es gab Szenen die mich fassungslos und sprachlos gemacht haben. Ich hielt den Atem an und konnte einfach nicht glauben was ich da gelesen hatte. Ich muss sagen diese Trilogie schaffte es mich zu überraschen, ich hatte hohe Erwartungen doch was der Autor hier geschaffen hat ist so viel mehr. Der erste Band war grandios, Band 2 war einen kleinen ticken schwächer aber dennoch sehr fesselnd und auch spannend, mein Favorit ist eindeutig der dritte Band denn dieser ist der stärkste der Reihe und er ist gleichzeitig ein atemberaubendes Finale welches es schaffte mich zu überwältigen. Ich denke ihr merkt selbst wie begeistert ich bin, deshalb muss ich euch diese Trilogie einfach empfehlen. Klare und uneingeschränkte Empfehlung! Fazit: Mit "Die Tochter des Magiers" ist dem Autoren eine beeindruckende, atemraubende und fesselnde Trilogier gelungen die mich richtig gut unterhalten konnte. Dieser Sammelband bekommt von mir 5 Sterne.

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Sammelband

Von: Kathaflauschi

20.07.2018

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Diese Geschichte hat mich schon allein durch den Klappentext angesprochen. Ich bin mit Neugierde in die Geschichte gestiegen und es hat mir wirklich gut gefallen. Am Anfang geht es recht gemütlih voran und man darf erstmal Maru und Tasil kennenlernen. Tasil hat Maru als seine Sklavin gekauft. Maru hat sich auch schon auf das Leben eines Sklaven vorbereitet. Das Buch ist auch in drei Abschnitten aufgeteilt, da es vorher mal eine Trilogie war. Ich muss aber eine Sache gestehen. Manchmal hat sich die Handlung etwas gezogen, weshalb es ab und zu zu langatmig wurde. Trotzdem fand ich die Idee ganz erfrischend und habe einfach weiter gelesen. Niemand in der Story weiß, das Maru etwas besonderes ist, bis auf einmal ein Dämob auftaucht. Ab da kommen auch schon leichte Fantasy Elemente auf einen zu, zumal der Autor hier auch Götter mit eingebaut hat. Im zweiten Abschnitt geht es einige Zeit später los. Ich fand es schade, das es nicht so nahtlos weiterging, sonder erst nach einem halben Jahr. Aber dafür geht es im dritten Abschnitt dann nahtlos weiter. Man merkt auch, das in den letzten zwei Abschnitten der Autor sich mehr der Handlung und den Protagonisten gewidmet hat. Im ersten Abschnitt erfährt man jedoch mehr über die Welt in der Story und man kann sich ein wunderbares Bild vom ganzen machen. Man erfährt auch viel über Intrigen und es kommt immer mal wieder vor, das neue Wesen auftauchen. Als Leser begleitet man Tasil und Maru auf ihren Weg. Wobei im dritten Abschnitt Tasil hauptsächlich als Schmuggler unterwegs ist und Maru ihr eigenes Ding macht. Trotzdem fand ich das erfrischend und hat auch mal Luft zum atmen gegeben. Die Protagonisten waren dabei gut ausgearbeitet und authentisch. Über Tasil und Maru erfährt man viel und auch über Nebencharakter erfährt man das grundlegendste. Doch Tasil und Maru waren mir dabei am symphatischsten. Liegt auch nicht nur daran, das man den zwei hauptsächlich folgt, sondern einfach, weil sie realistischer wirkten. Der Schreibstil des Autors war leicht zu lesen und man konnte das Buch auch nicht so schnell aus der Hand legen, auch wen es mal zu langatmig wurde. Man liest die komplette Geschichte aus Markus Sicht, wobei mir hierbei Tasils Sicht wirklich gefehlt hat. Am Anfang wirkt Maru noch etwas unreif, was sich im Laufe der Geschichte ändert und sie eine Entwicklung durch macht. Das Ende hat mich aber noch mit einigen Fragen sitzen lassen, die noch offen sind. Ich hatte auch so ein Gefühl, dass das Ende recht offen war und ein leichter Clffhanger hat. Trotzdem ist das Buch oder eher die Trilogie zu Ende. Aber ich kann dieses Buch mit einem guten Gefühl weiter empfehlen, auch wen es ein paar Kritikpunkte hat. Das Buch macht dafür einen zu neugierig um es einfach beiseite legen zu können.

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Inhalt: Maru kennt kein anderes Leben als für die Reichen und Mächtigen zu dienen, denn seit ihrer Geburt ist ihre Bestimmung als Sklavin zu dienen vorbestimmt. Doch als Grabräuber Tasil ihren Weg kreuzt, soll sich ihr Schicksal ändern. Sie wird zum Spielball zwischen Reichtum, Macht und Wahnsinn, als Marionette eingesetzt um die Fäden zu spinnen und Fährten zu legen. Aber auch jemand anderes wird auf das junge Mädchen aufmerksam und entdeckt in ihr, dass ihr eine andere Bestimmung zuteil werden wird, denn in Maru schlummert das Blut der alten Magier der Sümpfe und wartet darauf entfacht zu werden… Meine Meinung: Zu erst war ich vollkommen erschlagen von dem dicken Schinken, denn mit über 1000 Seiten hat sich dieses Buch ordentlich gewaschen. Auch hatte ich etwas Angst, dass ich so gar nicht in die Geschichte eindringen werde und sich das Buch so als Enttäuschung herauskristallisieren könnte. Jetzt, da ich es beendet habe, kann ich sagen, dass diese Gesamtausgabe mich gefesselt, begeistert, enorm unterhalten und am Ende wahrlich geflasht hat! Aber zurück auf Anfang! Diese Gesamtausgabe beinhaltet natürlich alle Bände dieser Trilogie, die sich in folgende Teile aufteilt : 1) Die Diebin, 2) Die Gefährtin und 3 ) Die Erwählte. Ich brauchte etwas um mich in den Geschehnissen zurecht zu finden, doch als das gelungen war, konnte ich nicht mehr mit dem Lesen aufhören und war sehr verwundert, dass ich in relativ kurzer Zeit so fix durch diesen dicken Wälzer gehuscht bin. Auf jeden Fall gelang es mir hauptsächlich durch den sehr bildgewaltigen, lebendigen und fesselnden Schreibstil von Torsten Fink und natürlich durch den unglaublichen Erzählstil, denn durch diese Kombination wird man förmlich in die Geschichte gezogen und erst am Ende wieder ausgespuckt. Wirklich gut inszeniert und sehr lebhaft gestaltet sind auf jeden Fall die Charaktere, die man wie Maru & Tasil, eben begleitet oder im Laufe der Trilogie begegnet. Super gestaltet ist auch das Setting, das man während des Abenteuers durchreist. In Band 1 lernt man Maru und ihre Geschichte kennen, erfährt viel über über die Stadt Serkesch, seine Begebenheiten und natürlich etliche Intrigen und Machenschaften in denen Tasil, Maru´s Herr auch seine Finger mit im Spiel hat. Der zweite Band greift die Geschehnisse aus dem ersten Band auf. Hier empfand ich, dass mehr Schwung in der Geschichte ist, denn im ersten Band wurde mit einigen Längen gekämpft. Der Nahtlose Übergang ist dem Autor super gelungen und man kommt prima in der Handlung weiter. Neue Intrigen finden ihren Ursprung und eine neue Erscheinung findet seinen Weg in die Geschichte. In Band drei kehren wir in die ‚Hauptstadt zurück. Tasil geht seinem Weg als listigen Schmuggler nach und Maru für Maru wird alles anders. Sie lernt auf eigenen Beinen zu stehen, schlägt ihren Weg ein und findet sich selbst. Die Spannung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschehnisse und fesselt den Leser. Überraschungsmomente und zahlreiche Wendungen lassen den Leser gebannt den Geschehnissen lauschen und Langeweile scheint bis zum Ende ein Fremdwort zu sein und dies soll schon was heißen, denn wie gesagt, dieser dicke Wälzer umfasst über 1120 Seiten! Fazit: Diese Trilogie ist total in sich stimmig und auch wenn es mal Schwächen oder gar Längen gab, so konnte Autor Torsten Fink sehr gut mit Wendungen, Überraschungen und einer ordentlichen Portion an Spannung, diese schnell kitten und neuen Schwung aufnahmen. Für mich war diese Gesamtausgabe ein klare Überraschung und ein unterhaltsames Erlebnis, dass ich sehr gerne weiterempfehlen werde.

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Verlagsinfo: Sie ist eine Sklavin, doch in ihren Adern fließt das Blut mächtiger Magier! Maru ist von Geburt an eine Sklavin. Auf sie wartet der Dienst in der Palastküche oder auf den Feldern vor der Stadt. Bis sie eines Tages an den skrupellosen Grabräuber Tasil verkauft wird – der Maru als Marionette in seinem gefährlichen Spiel um Reichtum und Macht missbraucht. Und auch der uralte Dämon Utukku entwickelt Interesse an der jungen Frau. Denn Utukku hat erkannt, dass in den Adern der Sklavin das Blut der mächtigen Magier der Sümpfe fließt … Zum Cover: Ich liebe dieses Cover und finde es auch viel Schöner als von den Einzelbänden. Da hat sich der Verlag wirklich Gedanken darüber gemacht und es auch sehr gut getroffen. Meine Meinung: Ich finde es toll, das der Verlag die einzelnen Bücher Die Diebin, Die Gefährtin und Die Erwählte, nun in diesem einen Band verfasst haben. Wir begleiten Maru, sie ist eine tolle Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Im Gegensatz von Tasil, den mochte ich irgendwie Anfangs nicht. Erst so ab der zweiten Hälfte, vom zweiten Buch, fand ich ihn ganz okay. Aber Freunde wurden wir trotzdem nicht. Er ist sehr kalt und hat eine Art an sich, die nicht wirklich menschlich ist, sag ich mal. Torsten Fink, hat eine sehr große Welt geschaffen, die er schön beschrieben hat, in der ich mich sogar sehr wohl gefühlt habe. Manche Dinge waren mehr detailierter, als andere, da ging es oft etwas auf und ab. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht, das es konstanter wäre. Die verschiedenen Charaktere fand ich waren sehr interessant, darunter fallen auch die Dämonen und die ganzen Völker, zu sehen wie sie leben, wie unterschiedlich sie sind. Der Schreibstil vom Autor gefiel mir ganz gut, es war flüssig, toll zu lesen, trotz der vielen Seitenzahlen. Doch leider war es hin und wieder etwas zäh. Manche Momente zogen sich in die Länge und das führte dazu das ich das Buch dann auch weg legen musste. Es zog sich oft, auch ist nicht viel passiert ist. Ich fand den zweiten Band daher auch am schwächsten. Allein der zweite hätte nur 3 Sterne bekommen. Band 1 fand ich am besten, und der dritte wäre mit 4 Sternen gesegnet gewesen. Daher bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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