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Rezensionen zu
Pleasure Park. Zu deinem Vergnügen

Sandra Henke

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Alina, genannt Ally, steckt in einer lieblosen Beziehung mit ihrem Freund Kyle fest. Seit neun Jahren sind sie nun zusammen und schön länger schlafen die beiden nicht mehr miteinander. Immer öfter verspürt Alina den Drang, ein erotisches Abenteuer zu erleben. Und welcher Ort würde sich dafür besser eignen als der Pleasure Dome? Jonas ist dort Mitarbeiter und so lernen die beiden sich auch kennen. Jonas schafft es, Alina immer und immer wieder an ihre Grenzen zu bringen und ihre Abenteuerlust zu stillen. Und dann gibt es da noch Kyle. Er ist Alinas Freund, bald auch ihr Verlobter und der stellvertretende Geschäftsführer der Firma von Alinas Vater. ACHTUNG SPOILER! Von der Handlung hatte ich mir ehrlich gesagt viel Sex und Abenteuer erhofft und irgendwie hatte ich gedacht, dass es auch ein bisschen extravaganter werden würde. Schließlich ist der „Pleasure Dome“ ein Ort, an dem man alles erleben kann und einem selbst die verbotensten Wünsche erfüllt werden. Diese Hoffnung wurde allerdings enttäuscht, denn jegliche Handlung hätte man auch in einem anderen Umfeld machen können. Dementsprechend war der Vergnügungspark für Erwachsene statt aufregend und verboten, wie man durch die Klappentextbeschreibung dachte, einfach nur öde. Leider besteht dieses Buch nur zu 1/3 aus Sex. In einem weiteren 1/3 geht es darum, die Firma von Alinas Vater zu retten und das letzte 1/3 beschäftigt sich mit äußerst sinnlosen Gedankengängen von Alina, bei denen man einfach nur den Kopf schütteln möchte, denn es ist ein ständiges hin und her. Im Laufe der Geschichte kam mir Alina einfach immer dümmer vor. Sie kann sich nicht zwischen Kyle und Jonas entscheiden, obwohl sie sich von ihrem Verlobten ziemlich sicher trennen will. Letztendlich kommt es so, dass sich Kyle und Alina im Pleasure Dome begegnen und sich gegenseitig sozusagen ertappen. Dann herrscht das pure Chaos. Jeder beschimpft jeden und jeder schiebt jedem die Schuld in die Schuhe und fühlt sich betrogen. Deutlich wird eigentlich nur, dass Kyle keine Eier hat und Jonas ein elender Lügner ist. SPOILER ENDE! Kommen wir noch zu ein paar allgemeinen Dingen. Das Cover war schön anmutig und passend zur Geschichte gestaltet, wie man sich die ein oder andere Szene auch vorstellen konnte. Sehr gut fand ich, dass keine Gesichter abgebildet waren, denn das hätte die ganze Stimmung noch zusätzlich ruiniert. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig, konnte aber auch nicht wirklich Pepp in die Handlung bringen, da auch die Sexszenen eigentlich nur sehr dezent beschrieben worden sind. Ich hatte von diesem Buch wirklich einiges mehr erwartet und bin so irgendwie wirklich etwas enttäuscht. Deshalb kann ich auch nicht viel mehr dazu sagen. Schade eigentlich, dieser Vergnügungspark hatte in meinen Augen Potenzial.

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Meine Meinung: Ich habe schon immer gerne die Bücher von Sandra Henke gelesen, deswegen musst Pleasure Park unbedingt bei mir einziehen. Und wie immer wurde ich nicht enttäuscht. Sandra Henke hat eine schöne, ansprechende und erotische Geschichte geschrieben. Der Schreibstil war, wie immer, leicht zu lesen, flüssig, emotional, hocherotisch und vor allem geschmackvoll. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt war ich. Das Setting, der Pleasure Dom, war wunderbar beschrieben, sodass man beim Lesen sofort im Geschehen drin war und sich alles gut vorstellen konnte. Ich musste mir auch ein paar Mal Luft zu fächern. Die Soft-SM Szenen waren sehr ästhetisch beschrieben. In der Geschichte geht es um die liebenswürdige Ally, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ihre Beziehung steht seit Monaten auf der Stelle und sie wünscht sich ein bisschen mehr Aufregung in ihrem Leben und im Bett. Sie findet einen Flyer vom Pleasure Park, dort werden alle Wünsche erfüllt. Seit dem kann sie an nichts anderes mehr denken. Als ihre beste Freundin zwei Eintrittskarten bekommt, hält die beiden nichts mehr zurück. Im Pleasure Park trifft sie auf den dominanten Jonas. Plötzlich taucht er immer wieder in ihrer Nähe auf und die beiden erleben ein paar heiße Stunden miteinander. Doch sowohl Ally als auch Jonas haben Geheimnisse. Kann das überhaupt funktionieren… Jonas… Jonas hat mein Herz zum schmelzen gebracht. Er ist die perfekte Mischung aus Dominanz und Liebenswürdigkeit. Gerade wie er mit Ally umgeht. Er führt sie in die Welt der Unterwerfung ein, führt sie an ihre Grenzen aber ist trotz all dem fürsorglich und kümmert sich um Ally. Ich liebe die Dialoge zwischen den beiden. Jonas schafft es immer wieder Ally aus der Fassung zu bringen, doch sie ist auch nicht auf den Mund gefallen und gibt im Kontra. Das Buch ist perfekt für alle die erotische Liebesromane mögen. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Die Protagonistin Ally ist in einer langjährigen und mittlerweile leidenschaftslosen Beziehung, als vor den Toren von Las Vegas ein Abenteuerpark für Erwachsene eröffnet - der Pleasure Dome. Ally wird von dem Ort magisch angezogen, denn die mittlerweile nur noch freundschaftliche Beziehung zu ihrem Partner regt ihre Fantasien unverhältnismäßig an. Ihre beste Freundin besorgt ihr also eine Eintrittskarte zu dem Ort ihrer Träume. Dort läuft sie Jonas über den Weg, der sofort ihre Aufmerksamkeit erregt. Jonas geht es mit Ally nicht anders. Nach einem gemeinsamen leidenschaftlichen Tag im Pleasure Dome kann Ally an nichts anderes mehr als an den dominanten Mann denken, der sie ihre Grenzen überschreiten lässt. Doch da ist auch noch ihr Freund, der ihr überstürzt einen Heiratsantrag macht, als Allys Vater ihn überraschend zum stellvertretenden Geschäftsführer der familieneigenen Firma macht. Was wird nun aus Allys Plänen, die prüde Beziehung zu verlassen, um mit Jonas zusammen sein zu können? Mir ist bewusst, dass man von Büchern dieses Jahres keine literarischen Höhenflüge erwarten darf. Die Geschichte ist solide geschrieben, weist aber auch einige Schwächen auf. Das Buch hat mich nicht derart mitgenommen, wie es Calendar Girl getan hat, doch war es eine nette Unterhaltung für zwischendurch. Gegen Ende hatte ich sehr das Gefühl, dass die Autorin die Geschichte einfach nur zu Ende bringen wollte, was man extrem gemerkt hat.

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Zum Inhalt: Bevor Ally ihre Sandkastenliebe Kyle heiratet, beschließt sie, wenigsten einmal in ihrem Leben außergewöhnliche erotische Erfahrungen zu machen. Damit sie davon zehren kann in ihrer – voraussichtlich sehr langweiligen Ehe. Denn irgendwie ist zwischen Kyle und ihr die Luft raus. Doch vielleicht ist das normal und sonst verstehen sie sich doch gut…. Als Ally die Möglichkeit bekommt, einen Tag im absolut sündhaft dekadenten Pleasure Park zu verbringen, ist sie Feuer und Flamme. Alle möglichen Spielarten der Erotik kann dort von den Besuchern ausgelebt werden. Im Pleasure Park angekommen, trifft sie auf Jonas, der ein gewaltiges Feuer in ihrem Inneren entfacht. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Mann, der sie von einem Feuerwerk der Lust zum nächsten bringt. Doch was ist mit ihrem Verlobten Kyle? Meine Meinung: Die Idee ist klasse. Ein Freizeitpark für Erwachsene, in dem man sämtliche Gelüste ungeniert ausleben darf. Was für eine faszinierende Vorstellung. Das Cover von „Pleasure Park“ finde ich sehr ansprechend, neugierig auf die Geschichte machend und wirkt sehr edel. Die Geschichte nimmt relativ schnell Tempo auf. Sobald Ally im Pleasure Park angekommen ist, geht es Schlag auf Schlag. Mit Jonas erlebt sie einen erotischen Höhepunkt nach dem nächsten, die beiden liegen komplett auf einer Wellenlänge und aus dem anfänglichen Knistern wird ziemlich schnell mehr. Doch was ist nun mit Kyle? Natürlich ist Ally immer noch mit ihm verlobt und es muss einen Ausweg geben aus der Misere. Denn – wie es nun mal so ist im Leben, gibt es nicht nur schwarz oder weiß, sondern eben beides (von den vielen Grauschattierungen im Leben einmal abgesehen) und Ally stürzt quasi ihr ganzes Leben in ein absolutes Chaos. Die erotischen Szenen sind ansprechend geschrieben. Keine Frage. Das Setting im Pleasure Park hat mir ziemlich gut gefallen, aber die Geschichte um Ally war für einfach zu viel und vor allem zu schnell. Ich habe nicht wirklich Zugang zu ihr gefunden und konnte einige ihrer Handlungen überhaupt nicht nachvollziehen. Das hat es mit letztendlich schwer gemacht, mich tief in die Geschichte eintauchen zu lassen, so dass ich leider beim Lesen meist nur an der Oberfläche blieb. Das ist für mich auch einer der Kritikpunkte an der Geschichte: das Tempo, dass sich durch die gesamte Story zieht. Ein dramatischer Höhepunkt reiht sich an den nächsten und es war für mich ein wenig „too much“. Ansonsten ist es ein erotischer, unterhaltsamer Roman, der dem ein oder anderen Leser sicherlich einiges an erotischem Kribbeln bescheren wird.

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Was mir an diesem Cover besonders gefällt, ist die Tatsache, dass die Köpfe des Paares nicht zu sehen sind. Das macht die "Sache" wesentlich interessanter. Ansonsten gefallen mir die Pose und das Schattenspiel auf diesem Bild. Nachdem ich nun schon einige (aber leider noch nicht alle) Romane aus Sandra Henkes Feder gelesen habe, kann ich ihre Bücher inzwischen blind kaufen. Denn bisher wurde ich nie enttäuscht. So auch bei "Pleasure Park". Die Story um Ally und Jonas wird von einem allwissenden Erzähler erzählt, meist aus Sicht von Ally. Wenige Male aber auch aus Jonas' Perspektive. Schon ab der ersten Seite hatte mich das Buch gepackt und ich ahnte, dass ich es kaum aus der Hand legen würde können. Und tatsächlich las ich es fast in einem Stück durch. Aber warum? Ganz einfach, weil es die Autorin mal wieder geschafft hat, dass ich die Rolle der Protagonistin einnehmen wollte. Holla, da ging es echt heiß her. Und das Gute ist, dass sie die Sex-Szenen immer abwechslungsreich gestaltet hat. Die Protagonisten mochte ich sehr, besonders Ally hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Und Jonas ... Nun ja, jede Frau sollte einen Jonas haben. ;-) Aber nun mal zum Setting, dem Pleasure Dome, Dreh- und Angelpunkt dieser Geschichte. Was für eine grandiose Idee! Ein Vergnügungspark für Erwachsene! Würde ich da reingehen? Who knows? Aber im Geiste als Teil der Geschichte ... ABSOLUT! Die Autorin beschreibt alles so detailliert, dass man als Leser das Gefühl hat, selbst dabei zu sein. Ihr Erzählstil begeistert mich ein ums andere Mal. Locker, flüssig und durchaus auch erregend. So wie die Protagonistin Ally sich fallen lässt, konnte ich mich als Leserin fallen lassen. Fazit: Als Fan dieses Genres habe ich trotzdem den Anspruch auf Stil und möglichst wenig Kitsch. Und genau das bietet Sandra Henke meiner Meinung nach in "Pleasure Park". Nur schade, dass man ihre Romane immer so fix durch hat. Zu meinem Glück warten auf mich noch ein paar auf dem SuB. Wer also gern stilvolle erotische Bücher liest und nicht gleich knallrot anläuft, wenn er das F-Wort liest, sollte sich in den "Pleasure Park" begeben, denn der Untertitel sagt es bereits: Es ist "Zu deinem Vergnügen"!

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Zur Story Alina ist unzufrieden mit Ihrem Leben. Nichts läuft wie sich es sich eigentlich erhofft hatte. Sie versteht sich zwar gut mit ihrem Freund aber das war es dann auch schon. Ihr gemeinsames Leben fühlt sich dann doch eher an, wie in einer WG und nicht wie in einer Partnerschaft. Und im Bett läuft sowieso seit geraumer Zeit schon nichts mehr. Als Kyle ihr dann auch noch vor ihrem Vater und der gesamten Belegschaft der Firma einen Heiratsantrag macht, wird für Ally ein Alptraum Wirklichkeit. Sie will ihn nicht heiraten! Oder vielleicht doch? Und selbst wenn nicht, wie könnte sie es Kyle antun, "nein" zu sagen? Vielleicht muss sie sich einfach nur noch einmal ordentlich austoben. Und genau dafür gibt es doch den "Pleasure Dome" oder nicht? Kurzerhand ist es beschlossen und Ally fährt mit ihrer besten Freundin in den sündigen Vergnügungspark für Erwachsene. Dass sie dort den umwerfenden Jonas kennen lernt, der ihr nicht mehr aus dem Kopf will, konnte sie nun wirklich nicht ahnen... Meine Meinung Also für dieses Buch darf man nicht prüde sein und das wir bei so einem verruchten Cover kein Spiegel-Bestseller Meisterwerk der Literatur erwarten dürfen/sollen ist auch klar! Dennoch hat mir Pleasure Park ziemlich gut gefallen. Es gab grundsätzlich eine Story mit einer guten Spannungskurze und einem stringenten Handlungsverlauf, die jedoch wenig nervenaufreibende Dramen oder spannende Wendungen enthält. Die Geschichte und Entwicklung war an sich ziemlich vorhersehbar. Das hat mich persönlich allerdings nicht wirklich gestört. Wir haben hier eine Geschichte bei der man sich einfach mal richtig fallen lassen kann. Sie ist leicht, erotisch und einfach was zum Seele baumeln lassen. Hinzu kommt auch noch, dass der Schreibstil von Sandra Henke einfach unglaublich angenehm und flüssig zu lesen ist. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und innerhalb kürzester Zeit hatte ich die Geschichte um Ally und Jonas beendet. Natürlich hat sich Sandra Henke auch nicht den Ruhm eines klassischen Ends nehmen lassen. Zum Cover Als mir in der Buchhandlung meines Vertrauens dieses Buch vorgeschlagen wurde, war mein erster Gedanke "Oh mein Gott, dass kann ich einfach nicht in mein Bücherregal stellen, das sieht ja verboten aus!" Und diese Meinung habe ich in gewisser Weise noch immer. Das Cover an sich gefällt mir ganz gut, es ist sehr heiß und erotisch - hat für mich persönlich aber keinen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches. Denn mit dem Paar auf dem Cover verbinde ich Luxus, vielleicht auch käufliche Liebe im "High End"-Bereich und sinnliche Erotik. Das hat leider mit dem Inhalt von Pleasure Park nicht wirklich was zu tun - natürlich geht es hier auch um die käufliche Liebe aber es fehlt der gewisse Luxus, die Eleganz und die niveauvolle Verführung. Müsste ich das Cover einem anderen Buch zuordnen würde mir doch eher "Crown of Lies" zum Beispiel einfallen. Alles in allem war Pleasure Park für mich aber ein tolles Lesevergnügen. Ich wurde gut unterhalten und bin froh, dass ich mich doch "durchgerungen" habe, das Buch in mein Bücherregal einziehen zu lassen!

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Cover: Mit gefällt es gut, es zeigt zwar viel Haut (vor allem weibliche), aber hat dennoch einen eleganten Touch. Einen großen Pluspunkt ist: es sind keine Gesichter zu sehen, den gerade bei Erotik-Romanen schaden diese meist. Inhalt: Ally träumt seit langem von einem Besuch im Pleasure Dome, einem Vergnügungspark für Erwachsene in dem man seiner Lust freien Lauf lassen kann. Nach ihrer Verlobung entscheidet sie sich, dass es Zeit wird sich vor der bevorstehenden Ehe zumindest einmal den Traum zu erfüllen. Im Pleasure Dome trifft sie immer wieder auf Jonas, der wie für sie gemacht zu sein scheint. Fazit: Das Buch ist trotz der teilweise derben Sprache leicht weg zu lesen. Ich hatte zugegebener Maßen anfangs etwas Probleme mit dem Buch, da ich generell Fremdgeh-Geschichten nicht sonderlich mag. Auch wenn es zunächst nach solch einer klang war es keine, zumindest im Nachhinein betrachtet. Zwischenzeitlich habe ich mich doch sehr über die Protagonistin aufgeregt, da diese oft einfach den Mund nicht aufbekommen hat und einfach mal ehrlich ist. Die beiden männlichen Protagonisten Kyle und Jonas sind grundverschieden, der eine ein absolutes Weichei und der andere ein richtiger „Bulle“. Es gab einige Momente in denen die Charaktere mehr tiefe erhielten, aber diese wurden nur bedingt genutzt. Alles in Allem ist dies der Autorin nicht anzukreiden, da es schließlich ein Erotik-Roman ist und von dieser ist definitiv viel vorhanden. Sie hat es sehr gut geschafft, den Pleasure Dome zum Leben zu erwecken. Faszination und Neugierde mischten sich beim Lesen, daher gebe ich Pleasure Park 4 von 5 Sterne

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Das Buch ist mein erstes von der Autorin und ich habe rausgelesen, dass dieses Buch wohl auch schon mal in einem anderen Verlag erschienen ist. Doch das ist ja egal, ich habe dieses Buch für mich jetzt entdeckt. Ich bereue es auch nicht. Die Geschichte ist glaubwürdig, sie ist gut geschrieben und die Charaktere sind sehr gut beschrieben worden. Gefallen hat mir auch, dass alles realistisch gehalten worden ist. So machte das Lesen Spaß und man konnte sich alles gut vorstellen. Es hat mir Spaß gemacht, die Geschichte zu verfolgen, sowohl den erotischen wie den normalen Teil in diesem Buch. Alles passt sehr gut zusammen. Die Autorin hat einen einprägsamen und wirklich lebendigen Schreibstil. So macht das Lesen doppelt viel Spaß. Hier hat das Buch mir auch richtig viel Spaß gemacht. Lesen war angenehm, die Übergänge waren sehr gut beschrieben. Geschichte war toll. Erotische Szenen waren schön beschrieben und nicht so von oben herab um sie schnell wieder zu beenden. Alles passt gut zusammen.

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