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Rezensionen zu
The Kissing Booth

Beth Reekles

Die Kissing-Booth-Reihe (1)

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Nachdem ich diesen Film auf Netflix quasi inhaliert habe, musste natürlich sofort das Buch her. Und auch das hab ich inhaliert. Ich würde das Buch gerne teilen, in 320 Seiten und die letzten 120. Die ersten 320 Seiten waren super toll. Genau wie der Film, mit kleinen Abweichungen, bzw. der Film ist leicht vom Buch abgewichen, das gab es ja zuerst. Es war super süß geschrieben, flutschte nur so weg. War, als würde man den Film noch mal gucken. Ich konnte alles vor mir sehen, konnte die Charaktere verstehen und nachvollziehen was sie getan haben. Es war einfach ein Kleinemädchenkitschbuch, so wie ich es liebe. Und dann sind die letzten 120 Seiten passiert. Plötzlich hat man super deutlich gemerkt, dass die Autorin 17 war, als sie es schrieb. Es war die reinste Traumfantasie. Überhaupt nicht mehr nachzuvollziehen und so was von abgedreht. Das gibt's noch nich mal in nem Teeniefilm. Denn siehe da, das Ende im Film ist gaaaaaanz anders. Wesentlich glaubwürdiger und viel besser gemacht. Ich konnte mir permanent nur an den Kopf greifen. Also ich empfehle dieses Buch wirklich jedem, der den Film toll fand und der gerne etwas leichtes zum wegschmöckern haben möchte, aber hört nach 320 Seiten auf zu lesen.

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REZENSION »The Kissing Both« . Was soll ich sagen…so ziemlich jeder kennt das Buch und es ist einfach Herzschmerz, Hass, Liebe, Freundschaft und Geheimnis in einem… aber jetzt etwas genauer 😊 Vorab ich hab das Buch als Reziexemplar vom @bloggerportal für eine ehrliche Meinung erhalten und die kriegt ihr jetzt. 🙃 Das Cover ist wie die Englische Neuversion mit den Darstellern des Films… ich für mich finde es so für das Genre ganz gut gemacht. Viele kennen die Story vom Buch schon durch den Film, aber für alle diejenigen, denen die Handlung nicht bekannt ist einmal der Klappentext.. . Als die hübsche und beliebte Elle beschließt, für die Schulfeier eine „Kissing Booth“ einzurichten, denkt sie nicht im Traum daran, selbst einmal darin zu sitzen – und noch viel weniger, dass sie bald ihren ersten Kuss von Bad Boy Noah bekommt, dem großen Bruder ihres besten Freundes. Von da an steht ihr Leben Kopf. Denn Noah ist tabu, so hat sie es mit Lee vereinbart. Nicht so leicht durchzuhalten bei dem Jungen, auf den die ganze Schule steht. Aber kann das ein Happy End geben? . 🌟3/5 Die Geschichte an sich ist ein einziges großes Teenie Drama…. Was muss es dafür habe Freundschaft, Liebe, Familie, einen Schwarm, ein großes Problem das zu lösen ist und den typischen Schulstress… alles vorhanden 😋. Die Geschichte an sich ist ja eigentlich so ziemlich immer wieder das gleiche und ich liebe es wenn sie immer etwas anders dargestellt oder geschrieben wird als all die anderen davor 😊 dennoch fand ich die Handlung in dem Buch leider etwas langatmig, der Film dagegen hat mir wirklich sehr gut gefallen da mich hier das emotionale eher gepackt hat als es im Buch rüber kam.. Zumal ich die Problemstellung stellenweise zu übertrieben fand oder bin ich einfach schon zu alt für das alles? Mein Fazit ich würde es wsl nochmal lesen zu einem späteren Zeitpunkt... empfehlen werde ich es nicht da es mir nicht so besonders gefallen hat.

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Klappentext  Seinem besten Freund kann man alles erzählen, mit einer Ausnahme... Elle beschließt mit ihrem besten Freund für den Schulfasching eine "Kissing Booth" einzurichten, doch das sie selber einmal darin sitzen wird, daran hatte sie nicht mal im Traum gedacht. Noch weniger das sie ausgerechnet von Bad Boy Noah, dem großen Bruder ihres besten Freundes ihren ersten Kuss bekommt.  Doch Noah ist Tabu, wichtige Regel zwischen Elle und Lee.  Doch wie kann sie Noah nur wiederstehen? Kann es ein Happy End geben.?  Persönliche Meinung Wie viele von euch habe ich wohl zu erst den Film gesehen und das nicht nur einmal.  Somit kenne ich schon das Ende und quasi die ganze Story. Doch da ich den Film echt gut finde hatte ich Lust auf das Buch und habe es netterweise auch zugeschickt bekommen. Vielen Dank nochmal.  Das Buch war genau wie der Film, mit ein paar Abweichungen, aber das kennt man ja. Leichte Lektüre und wenn man den Film kennt, ist es so als würde man ihn nochmal durchlaufen, vor dem inneren Auge. Man konnte sich alles vorstellen, Charaktere, Handlungen .... super easy.  Witzig, leicht zu lesen und perfekt für zwischendurch. Das Ende war nur alles andere ähnlich als zum Film. Reinste Fantasie und irgendwie nicht nachvollziehbar. Da wurde es im Film wesentlich besser umgesetzt, glaubwürdiger... realistischer.  Fazit  Also wer den Film mochte, dem kann ich das Buch empfehlen...außer vielleicht das Ende.  Somit bekommt das Buch von mir 3/5 ⭐. 

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"Kissing Booth" kannte ich schon als Film von Netflix. Deswegen wusste ich auch, was mich ungefähr erwartet. Allerdings ist das Buch etwas anders aufgebaut, was mich wiederum überrascht hat. Elle, als Protagonistin, fand ich passend. Sie war wie im Film dargestellt aber dennoch etwas naiv. Lee, ihr bester Freund, dagegen kam mir sehr sehr unreif rüber, was im Film gar nicht der Fall war. Er lacht Elle in unpassenden Momenten aus und denkt das er dabei sehr erwachsen wirkt. Sorry, einer der Charaktere die ich am wenigsten mochte. Noah ist ein typischer Bad Boy. Durchtrainiert, gerät gern mal in die ein oder andere Schlägerei und ist dennoch einfach unwiderstehlich. Seine überfürsorgliche Art hat dagegen schon ganz schön genervt. Eine gesunde Eifersucht ist ganz normal, wenn man jemanden toll findet, aber das war ja schon Besessenheit. Den Lauf der Geschichte hat mir gefallen. Es passierten einige lustige Momente. Das Buch hielt sich im Groben an den Film, brachte aber dennoch immer wieder neue Szenen mit ein, was mir sehr gut gefallen hat. Jetzt komme ich nochmal an einen Punkt, der mich total gestört hat. Und zwar, Elle`s Familie und Lee`s und Noah`s Familie kennen sich schon "ein Leben lang". Ich verstehe nicht, warum alle so ein Drama aus der ganzen Noah-Elle-Geschichte machen. Ich meine, das man als bester Freund nicht begeistert ist, ist verständlich, aber so auszurasten kam halt sehr unecht rüber. Das war aber auch die einzige Sache, die mich an der Story gestört hat. Insgesamt war es eine super niedliche Story. Zwar voller Klischees aber dennoch sehr süß. Ich mag die Beziehung, die Noah und Elle haben. Sie sind das beste Beispiel dafür, das eine Beziehung nicht perfekt sein muss. Der Schreibstil war locker und leicht. Es ließ sich sehr gut lesen und gerade für Teenies mit sehr viel Witz und Humor verfasst. Das Ende war wie zu erwarten, aber hätte dennoch etwas liebevolles an sich. Wir begleiten Elle in ihrem Alltag, der gar nicht so einfach ist. Ich kann euch das Buch auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr nach einer locker leichten Geschichte sucht und auch mal schmunzeln wollt. Man darf natürlich einiges nicht zu ernst nehmen aber ich habe mich dennoch unterhalten gefühlt.

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