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Rezensionen zu
Sister, Sister - Zwei Schwestern. Eine Wahrheit.

Sue Fortin

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Meine Meinung: Ein wahnsinnig spannendes Buch! Absolut lesenswert für alle Liebhaber des Genres Psychothriller. Es gab einen Punkt im Buch, an dem ich überhaupt nicht mehr wusste wem man trauen kann und wem nicht. Alle schienen verdächtig, wer spielt welches Spiel, nichts war mehr klar. Ist die Protagonistin etwa die Antagonistin? Nach Büchern wie „Gone Girl“ traue ich so schnell keiner Hauptfigur mehr 😀 Ohne zu viel zu verraten, das Buch lässt bis zu den letzten Worten nicht an Spannung nach und belohnt den Leser mit einem fulminanten Finale.

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Meinung: Der Klappentext hört sich für mich sehr interessant und meine Erwartungen wurden auch bestätigt. Zwanzig Jahr nach Alice verschwinden, haben Clare und ihre Mutter die Hoffnung auf ein Wiedersehen noch nicht aufgegeben. Doch leider schlug die Suche immer fehl, bis ein Brief von Alice die beiden erreicht. Alle sind erleichtert doch Clare wird von mal zu mal skeptischer. Als sie ihre bedenken äußert glaubt ihr niemand. Verfolgt Alice einen Plan oder wird Clare nur verrückt so wie alle behaupten? "Sister Sister" ist schon in England ein Bestseller und ist nun auch in Deutsch erscheinen. Für mich hat es großes Potenzial auch hier recht beliebt zu werden. Dennoch gibt es auch den ein oder anderen Punkt der mir nicht so gut gefallen hat. Am Anfang dauert der Einstieg in die Geschichte etwas länger aber sie nimmt dann schnell fahrt auf. Schnell wird der Leser mit komischen Ereignissen konfrontiert. Bei der Hälfte war ich erst bei einem Punkt wo ich das Buch abbrechen wollte, das lag daran das ich solche Arten von Geschichten schon kenne und somit keine Lust mehr hatte weiter zu lesen. Am Ende war ich aber dennoch froh weiter gelesen zu haben! Man kann sich gar nicht vorstellen was wirklich hinter der Geschichte steckt und somit konnte die Autorin den Leser sehr gut an der Nase herum führen. Eine kleine Idee ist mir beim lesen zwar gekommen und wurde bestätigt, jedoch befindet sich noch viel mehr drum herum. Mit dem Schreibstil bin ich sehr gut klar gekommen und ich habe die letzten Seiten nur so verschlungen. Wie schon erwähnt hatte ich auch ein Punkt der mir nicht so gut gefallen hat. Zum einen war es mitten drin die Reaktion der Protagonisten wo ich das Buch fast aus der Hand geschmissen hätte. Die Reaktion war viel zu übertrieben und unangemessen. Das hat sich zum Glück gelegt. Ich weiß gar nicht was ich zu dem Buch noch sagen soll. Der Leser kann sich auf Spannung, Geheimnisse und Intrigen gefasst machen. Bis zum letzt gibt es Stellen die einen Sprachlos machen und nach Luft schnappen lassen. Alles im allem ein sehr gelungener Psychothriller. Fazit: Nachdem ich zu Beginn das Buch erst zur Seite legen wollte, war es mir am Ende gar nicht mehr möglich. Ich habe mit etwas anderem gerechnet und die Autorin mit ihrer Geschichte gewinnen. Obwohl ich an einer Stelle nicht mit den Handlungen der Protagonisten zufrieden war, wurde dies besser. Ich habe das Buch in kurzer Zeit verschlungen und kann es somit an alle Thriller Fans dort draußen empfehlen! ~Bücherigel

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MEINE MEINUNG: Zu Beginn lernen wir Claire und ihre Familie – ihre Mom, Ehemann Luke und die beiden Töchter – kennen. Wir lernen sie seeehr lange kennen und erfahren viel über die Hintergründe, weshalb ihre Schwester Alice getrennt von ihnen lebt und wie sie all die Jahre immer wieder versucht haben, sie zu finden. Das alles war mir aber ein wenig zu lange. Das war auch der erste Punkt, der mir negativ aufgefallen ist. So richtig fesseln konnte mich dieser Thriller nicht, zumindest nicht am Anfang, denn die Einleitung war mir doch etwas zu sehr ausgebaut, auf einiges hätte man verzichten können und die eigentliche Handlung hätte getrost auch etwas früher für Spannung sorgen dürfen. Immerhin weiß der Leser ja bereits durch den Klappentext was passieren wird, dass Alice auftauchen wird, weshalb sie solange weg war und auch, dass eine von beiden eine ein böses Spiel treibt. Wozu also so ewig um den heißen Brei herumreden? Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr angenehm und las sich sehr flüssig, weshalb ich auch gut vorangekommen bin, trotz der gehemmten Leselaune durch die zähe Einführung. Anfangs passiert zwar nicht viel, aber etwa in der Hälfte kommt dann auch endlich richtig Schwung rein und dann wird die ganze Handlung auch wirklich gut. Claire erkennt immer seltsamere Verhaltensmuster ihrer Schwester Alice, aber alle um sie herum halten sie für paranoid und unterstellen ihr, sie würde den Verstand verlieren. Hier war die gewünschte Richtung der Autorin deutlich erkennbar, allerdings habe ich mich nicht täuschen lassen. Langsam aber sicher keimte ein Verdacht auf, der sich dann am Ende auch bestätigen ließ. Rückblickend würde ich sagen, war die ganze Story doch sehr vorhersehbar, was aber die Tatsache nicht ändert, dass es mir während dem Lesen – zumindest ab der zweiten Hälfte – sehr viel Spaß gemacht hat, Claires Recherchen und das ganze Drama rund um Alice zu verfolgen. Die beiden Schwestern kommen sich von Anfang an nicht richtig nahe, was sehr schnell den Verdacht schürt, dass etwas nicht stimmt. Ab diesem Punkt hat der Thriller auch sehr an Spannung aufgebaut und mittlerweile auch richtig Spaß gemacht. Die Autorin schafft es, ein Mitgefühl für Claire aufzubauen, weshalb ich unbedingt alle offenen Fragen und Rätsel aufdecken wollte und damit voll und ganz an das Buch gefesselt war. Auch wenn die richtigen Wow-Momente ausblieben, war es doch ganz nett, die Wahrheit Schritt für Schritt aufzudecken. Am Ende nimmt die Handlung dann noch mal richtig an Fahrt auf, dennoch bleibt es irgendwie sehr glatt und ohne überraschende Wendungen. Am Ende dachte ich dann auch: Hmm ganz nett, aber irgendwie war das zu einfach. Wo waren denn die ganzen Komplikationen, die einen Thriller ausmachen? FAZIT: Für mich ist Sister, sister eine nette Unterhaltung. Der Einstieg war etwas langatmig und das Ende etwas zu glatt. Die Handlung an sich war spannend und gut erzählt, allerdings hätte es doch ein wenig turbulenter zugehen können. Das Buch war nicht schlecht, aber ich habe auch schon besseres gelesen. Meine Empfehlung von daher: Kann man gerne lesen, für Zwischendurch ganz nett.

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Als ich mir den Klappentext durchgelesen habe und das Cover gesehen habe, war mir sofort klar: dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Das scheint ein wirklich guter Psychothriller zu sein. Doch leider wurde ich entäuscht. Ich hatte viel zu hohe Erwartungen an dieses Buch, wolte mich komplett überraschen lassen. Wollte mich in eine spannende Geschichte zwischen zwei Schwestern fallen lassen, doch statt dessen wurde ich entäuscht. Dies war in meinen Augen ein Psychothriller, der das Genre Psychothriller nicht verdient hat. Erst nach knapp 200 Seiten wurde es ein wenig spannender, aber so schnell der Spannungsbogen in die Höhe schoss um so schneller ist er bei mir wieder gefallen, denn es war schon von Anfang an klar, welche der beiden “Schwestern” das falsche Spiel treibt. Die Letzten 200 Seiten wurden von mir nur noch überflogen, da ich wissen wollte “warum” dieses falsche Spiel gespielt wurde. Die Idee hinter der Thematik ist wirklich gut – Intrigen, Geld, Familien bzw Beziehungen auseinander bringen - dennoch wurde das Potential nicht richtig ausgeschöpft und es fehlt wirklich an Spannung. Aber auch hier gilt: Jeder Leser und jede Leserin hat einen anderen Lesegeschmack. Für andere ist dieses Buch wirklich gut, aber meine Erwartungen hat es nicht erfüllt.

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Meine Meinung: Als erstes bin ich aufmerksam geworden wegen diesem düsterem Cover und dann war der Klapptext auch noch so spannend das ich es lesen musste. Und was soll ich sagen , ich wurde in Keinsterweise von diesem Buch enttäuscht. Es ist zu beginn etwas durcheinander, was sich aber schnell legt . Und man dann, in der Geschichte gefangen ist und man regelrecht mit fiebert, als wäre man direkt Vorort und könnte eingreifen. Teilweise hatte man bei dieser Geschichte diesen aha und nein das kann nicht sein Effekt was das lesen immer mehr förderte und ich einfach weiter lesen musste. Ein Thriller genau nach meinem Geschmack der einen so richtig an die Nerven geht . Von mir gibt es 5 Sterne!

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Durch das Cover mit den beiden Mädchen darauf, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam. Als ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich sofort, dass das Buch genau meinen Geschmack trifft. Wir folgen in diesem Buch ausschließlich Clare, die als Kind miterleben musste, wie ihr Vater die kleinere Schwester Alice mit in den „Urlaub“ nahm und nie wieder nach Hause zurückkehrte. Von beiden fehlt seitdem jegliche Spur. Bis zum heutigen Tage, gut 20 Jahre später, konnten Privatdetektive Clare und ihrer Mutter nicht helfen, die vermisste Schwester aufzuspüren. Das Leben der beiden, insbesondere der Mutter, ändert sich schlagartig, als sie einen Brief aus Amerika erhalten. Er ist von Alice! Von Vorfreude getrieben, lädt die Mutter Alice ein, die kurz darauf schon zu Besuch kommt. Während sich zuerst alle freuen, stellt man schnell fest, dass irgendetwas „verkehrt“ läuft. Alice ist seltsam und scheint ein Spiel mit Clare zu spielen. Oder liegt es eher an Clare, die auf ihre Schwester eifersüchtig ist, weil sie von der gemeinsamen Mutter mit offenen Armen empfangen wird? Lange Zeit habe ich gerätselt, in welche Richtung das ganze führen wird. Alice oder Clare – wer ist die „böse“ Schwester? Ich hatte so meine Gedanken, und zumindest bei der „bösen“ Schwester lag ich richtig. In der Geschichte gibt es einige Wendungen, die man nicht hervorsehen kann. Der Plot ist wahnsinnig gut umgesetzt und man klebt förmlich an den Seiten, weil man wissen möchte, wer dieses falsche Spiel treibt. Richtig, richtig gut! Mein einziger Kritikpunkt war der Beginn der Geschichte. Leider fand ich nicht auf Anhieb rein, sodass ich mich etwas schwergetan habe. Allerdings kam dann ein Punkt, an dem die ganze Geschichte an Fahrt aufnahm und ich das Buch ab da nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Fazit: Ein rundum spannender Psychothriller, bei dem man miträtselt, wer „gut“ und „böse“ ist. Super! Ich bedanke mich an dieser Stelle noch an das Bloggerportal und dem Penguin Verlag für das Rezi-Exemplar!

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Clare lebt mit ihrem Mann Luke, ihren zwei Töchtern und ihrer Mutter in einem Haus. Sie arbeitet erfolgreich als Anwältin und ist glücklich. Eigentlich glücklich muss man sagen. Als sie ein Kind war, entführte ihr Vater ihre Schwester nach Amerika. Jahrelang hat Clare mit ihrer Mutter vergeblich nach Alice gesucht. Bis eines Tages ein Brief von Alice ins Haus flattert. Die Freude und auch die Erwartungen beim bevorstehenden Treffen sind gross. Alice fühlt sich aber gleich wie zu Hause. Sie hat gleich eine Bindung zur Mutter, versteht sich toll mit den Kindern und auch Luke legt die anfängliche Skepsis nieder. Nur Clare kann keine Bindung aufbauen und immer mehr beginnen sich komische Dinge abzuspielen. Wird sie verrückt oder stimmt etwas ganz und gar nicht? Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Clare besitzt einen interessanten Charakter. Ihren Stress, das Familienleben und auch den Beruf unter einen Hut zu bringen, kennt jede Mutter. Ihre Freude auf ihre Schwester, und danach aber auch die aufkommenden Schuldgefühle, hat Sue Fortin sehr treffend und real beschrieben. Die Verunsicherung, die Eifersucht und auch das Unverständnis sind sehr authentisch beschrieben. Man fühlt gleich mit. Der Thriller baut langsam Spannung auf. Auch wenn zuerst nur unterschwellig, ist diese sehr gut spürbar. Der Schreibstil ist einfach und auf den Punkt gebracht und somit ist man schnell in der Geschichte drin. Das erste Kapitel hätte es aus meiner Sicht nicht benötigt, dies hat mich am Anfang nur etwas verwirrt. Es gibt auch ein paar kleine Sachen, welche für mich nicht ganz schlüssig und logisch waren. Jedoch sind dies Kleinigkeiten und ich möchte nicht spoilern. Fazit: Ein Thriller, welcher für mich eher ein Krimi war. Er enthält nichts neues, aber verspricht ein paar schöne Lesestunden. Auch wenn er ab der Mitte etwas vorhersehbar ist, kann er am Schluss noch ein klein wenig überraschen.

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Das tolle Cover ist mir sofort ins Auge gestochen und der Klappentext klang schon mega spannend, ich musste dieses Buch einfach unbedingt lesen. Mir fiel der Einstieg leicht. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der an den richtigen Stellen neugierig auf mehr macht. Die ersten hundert Seiten sind doch etwas ruhiger, man lernt die Charaktere und deren Leben kennen, bekommt ein Gefühl für die Geschichte und die Hintergründe. Allerdings empfand ich es zu keinem Zeitpunkt langweilig. Nach und nach nimmt die Story dann an Fahrt auf und ich habe komplett mit gefiebert und gleichzeitig habe ich mich auch lange nicht mehr so aufgeregt bei einem Thriller. Aber nur, weil es die Autorin geschafft hat, dass man mit Clare mit leidet und sich gefühlt die ganze Welt gegen sie verschworen hat. Ihre Schwester Alice, die plötzlich wieder in ihrem Leben auftaucht, war mir von Anfang an unsympathisch und in dieser Hinsicht war doch einiges im Buch sehr vorhersehbar. Obwohl die Seiten nur so verflogen sind, hätte ich mir hier ein paar mehr Wirrungen gewünscht. Das meiste konnte ich mir denken, und große Wow-Momente blieben leider aus. Trotzdem hat mir gerade das Ende wieder sehr gut gefallen und es gab auch ein paar Momente, in denen ich echt gerührt war. Fazit Sister, Sister ist ein Thriller, der insgesamt überzeugen konnte. Die Geschichte kommt super ohne blutige Brutalität aus und spielt dafür mit der Psyche des Lesers. Bis auf ein paar kleinere Kritikpunkte, wie die Vorhersehbarkeit, bin ich mit dem Verlauf super zufrieden. Von mir gibt es für dieses Werk gute 4 von 5 Sternen.

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