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Rezensionen zu
Sister, Sister - Zwei Schwestern. Eine Wahrheit.

Sue Fortin

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Toller Thriller

Von: U. Pflanz

09.05.2019

Eine wirklich schöne und spannende Geschichte. Zuerst die Ungewissheit über das Wohlergehen der entführten Schwester und dann das Wiedersehen. Welches mehr und mehr merkwürdig wird. Ob es wohl wirklich die verlorengegangene Schwester ist? Mich konnte die Geschichte absolut überzeugen. Ich hatte sie auch innerhalb eines Tage durch. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm. Zudem konnte mich die Autorin durch manche Wendungen auf eine falsche Fährte locken und dadurch ist es in diesem Buch auch kein Stück langweilig. Man fiebert und rätselt richtig mit. Was mir persönlich an einem Thriller sehr gut gefällt. Auch mit dem Ende bin ich sehr zufrieden. Aber das verrate ich euch natürlich nicht. Auf jeden Fall gibt es eine Leseempfehlung und volle 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Erster Satz Manchmal friert man nicht nur im tiefsten Winter, wenn einem der Atem wie eine Wolke vor dem Mund steht, die Zehen sind taub vor Kälte und die Finger steif gefroren. Meine Videorezension ist zu finden auf meinem Blog lenisveasbücherwelt. Mein Fazit Alles in allem hat mir dieser Psychothriller von Anfang bis Ende richtig gut gefallen. Ich konnte das Buch nur schlecht zur Seite legen und habe es daher auch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Zum Ende hin es hinsichtlich der Charaktere noch einige überraschende Wendungen, die mir mit dem Ende auch sehr gut gefallen haben und mich überzeugen konnten. Ich kann hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Von mir bekommt das Buch die vollen 5 Sterne. 5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension und Videorezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Eines wird Rechtsanwältin Clare nie vergessen: den Tag, an dem ihr Vater ihre kleine Schwester Alice nach Amerika entführte. Nach zwanzig Jahren Ungewissheit kommt endlich ein Brief: Alice will ihre Familie wiedersehen. Überglücklich schließen sie die verloren Geglaubte in ihre Arme. Aber bald fallen Clare seltsame Dinge auf: Wieso trifft Alice heimlich Clares Chef? Was such sie nachts im Atelier von Clares Mann? Niemand nimmt ihre Bedenken ernst. Sie entdeckt, dass Alice ihre Kleider trägt – doch Alice behauptet, sie sei paranoid. Wer lügt, und wer sagt die Wahrheit? Clare entgleitet ihr Leben und ihre Familie, denn niemand versteht ihre Zweifel. Bei diesem Buch habe ich mich mit der Bewertung schwer getan. Es ist auf jeden Fall gut und flüssig zu lesen. Auch finde ich die Grundidee sehr interessant. Aber während ich mich im ersten Teil des Buches gefragt habe, was das eigentlich werden soll, denn da gab es einige Längen, wird der zweite Teil dann deutlich schneller. Allerdings für meinen Geschmack auch ziemlich vorhersehbar. Zusammengefasst ein gut zu lesender Thriller mit einem interessanten Plot.

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Rezension zu „Sister, Sister“, von Sue Fortin Der Psychothriller ist 2019 im Penguin Verlag erschienen. Clare Tennisons Leben könnte perfekt sein. Ihr Ehemann Luke liebt sie, sie liebt ihre beiden Töchter. Dennoch wacht sie im Krankenhaus auf und kann sich nur an eines erinnern: Sie muss irgendetwas Schlimmes getan haben. Der Rückblick und damit auch Clares Geschichte, beginnt sechs Wochen zuvor, als ihre Welt noch in Ordnung war. Clares Leben ist perfekt, beinahe jedenfalls. Wenn nicht ihre Schwester als kleines Mädchen verschwunden wäre. Ihre Mutter kann es nicht verkraften, dass der Vater die kleine Alice entführt und sie ihre Tochter seitdem nie wieder gesehen hat. Als gute Tochter hat Clare darauf verzichtet, mit ihrer Familie ein eigenes Leben zu führen. Alles dreht sich um Alice. Sie bleibt unauffindbar. Bis plötzlich ein Brief die Mutter erreicht. Die lange herbeigesehnte Schwester lebt! Als Alice ihre Familie besucht, steht Claires Welt schnell Kopf. Verrückte Dinge geschehen! Zuhause, in ihrer Ehe, in ihrer Arbeit, ihr ganzes Umfeld scheint sich gegen Claire zu wenden. Bei Tom, ihrem Arbeitskollegen, findet sie einen verständnisvollen Freund. Hat dies alles mit ihrer Schwester zu tun? Claire glaubt schon verrückt zu werden, da fasst sie sich ein Herz und geht dem „Fall Alice“ nach. Alleine, denn sogar ihr Mann steht nicht mehr hinter ihr! Sie findet nicht nur Erstaunliches und Furchterregendes heraus, sondern entdeckt auch noch ein Geheimnis, das ihre Mutter gut bewahren konnte. Ein spannendes Buch, an manchen Stellen jedoch etwas zu langatmig.

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Sister Sister,wer sagt die Wahrheit Ein gelungener Thriller. Wenn man gerne Thriller schaut haut einen die Handlung nicht unbedingt vom Hocker,aber dennoch eine tolle Story und sehr gut und spannend geschrieben. Ab der Mitte des Buches ca.konnte ich mir denken wie es weitergeht,aber wie es dann geendet hat, das hätte ich nun doch nicht gedacht.Die letzten 10 Seiten ca.haben mich sehr überrascht und ich denke immer noch darüber nach. Also wer einen spannenden und teilweise verzwickten Thriller lesen möchte der ist bei diesem Buch genau richtig.

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Klasse umgesetzt

Von: Dohmy

20.02.2019

Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen, allein deswegen weil mir Cover und Klappentext sofort ins Auge gesprungen sind und mich angesprochen haben. Nun ist es aber auch so, dass ich mit den britischen Autoren immer so meine Probleme habe, weswegen ich besonders gespannt war. Wurde das Rad hier neu erfunden? Nein, gewiss nicht. Wurde aber der Plot verdammt genial umgesetzt? Aber zu 100%! Gab es Schwächen im Buch? Natürlich, aber wo gibt es die nicht. Die Geschichte startet mit der Gegenwart, eine junge Frau liegt einbandagiert in einem Krankenhauszimmer, während sich draußen ihr Ehemann mit der Polizei unterhält. So ganz scheint sie ihrem Mann dabei nicht zu trauen, denn die Augen mag sie nicht wirklich öffnen. – Kapitelwechsel – 6 Wochen früher. Gezeigt wird uns eine nette kleine Familie: Clare, aus dessen Sichtweise die Geschichte auch erzählt wird, lebt zusammen mit ihrem Ehemann Luke, zwei kleinen Töchtern und ihrer Mutter in einem großen Haus. Clare ist Partnerin in einer Anwaltskanzlei und eigentlich ist ihr Glück perfekt. Wenn ihr Vater denn nicht vor 20 Jahren ihre kleine Schwester in die USA entführt hätte. Diese taucht nun aber ganz plötzlich wieder auf und das Drama nimmt seinen Lauf. Clare fallen immer mehr Ungereimtheiten an ihrer Schwester auf und sie wird immer missmutiger, jedoch stößt sie da innerhalb ihrer Familie leider auf Granit. Kurzerhand reißt Clare das Ruder rum und stellt eigene Ermittlungen an, um herauszufinden, wer denn diese Person ist, die sich als ihre Schwester ausgibt. Wie bereits erwähnt, wurde das Rad hier nicht neu erfunden. Eine glückliche Familie soll zerstört werden und das alles nur, weil es einen Menschen gibt, der Clare dieses ganze Glück nicht gönnt. Der Schreibstil der Autorin hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen, er war durchgehend flüssig. Was mir jedoch nicht zugesagt hat, waren ständige Satzwiederholungen und Bekundungen. Was den Spannungsaufbau angeht, muss ich sagen, dass die Geschichte wirklich zäh beginnt, mich aber dennoch neugierig gemacht hat. Auch wenn ich mir anhand des Klappentextes schon recht früh darüber im Klaren war, welche der beiden Schwester lügt und wer nicht, so habe ich nicht mit einer Nebengeschichte gerechnet, die später so heftig in der Vordergrund rückt. Mein Fazit: Während sich die Wahrheiten für jedermann immer wieder verschoben, fühlte ich mich wirklich sehr gut unterhalten und konnte das Buch nicht beiseitelegen. Einen Stern weniger gibt es von mir für die anfangs sehr kitschig dargestellte Familie und für unnötige Satzwiederholungen, welches mich aber beides nicht von einem wunderbaren und spannenden Lesevergnügen abgehalten hat.

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Bereits zwanzig Jahre ist es her, dass Clares Vater sie und ihre Mutter einfach verließ. Doch damals ging er nicht allein, sondern nahm Clares kleine Schwester Alice mit. Viele Jahre lang hat Clare versucht, Alice zu finden, doch ohne Erfolg. Doch plötzlich erhält Clares Mutter einen Brief aus Amerika, von Alice. Die verlorene Tochter möchte ihre Familie besuchen und kurze Zeit später trifft sie in London ein. Doch die Freude über das Wiedersehen währt nur kurz, denn Alice Verhalten ist mehr als merkwürdig. Heimlich trifft sie sich mit Clares Chef, verbringt Zeit mit Luke, Clares Ehemann, bedient sich an Clares Kleidung und vieles mehr. Als Clare sie darauf anspricht, entlockt sie Alice lediglich ein müdes Lächeln und selbst Luke hält Clare für paranoid und eifersüchtig. Aber wer spricht hier wirklich die Wahrheit? Ist Clare paranoid? Oder spielt Alice ein falsches Spiel? Meine Meinung Das Cover passt gut zur Story, aber hier war es vor allem der Klappentext, der mich sehr neugierig machte. Ich mag Geschichten mit vielen Geheimnissen und Irrungen und Wirrungen und war sehr gespannt auf die Umsetzung. Doch zunächst bekommt die Geschichte noch recht wenig Tempo. Genau wie Protagonistin Clare wird der Leser hier regelrecht in Sicherheit gewiegelt und man darf zunächst einen Blick auf Clare, deren Familie und deren Job werfen. Doch kaum trifft man auf Alice, beginnt recht schnell das Verwirrspiel. Dabei lässt sich das Buch sehr schnell und flüssig lesen und bleibt sprachlich klar und gut verständlich. Auch die Spannung beginnt sich nach und nach zu steigern und letzten Endes wollte ich einfach wissen, was da nun wirklich los ist. Mag sein, dass die Grundidee hier nicht neu ist und doch wird die Geschichte so einnehmend erzählt, dass man schnell durch die Seiten fliegt. Ich fühlte mich hier auf jeden Fall gut unterhalten. Mit Protagonistin Clare konnte ich hier sehr gut mitempfinden. Dadurch, dass man die Geschichte aus Clares Perspektive miterlebt, ist man natürlich ganz dicht an deren Gefühlsleben. Ich spürte förmlich die Ungerechtigkeit und dadurch wurde ich regelrecht mit wütend. Warum vertraut man jemanden, den man nicht kennt mehr, als die, an deren Seite man schon seit Jahren lebt? Durch die Darstellung der Charaktere wird man hier durchaus ein wenig voreinge-nommen, was natürlich so bewusst dargestellt wurde. Schnell hegte auch ich Misstrauen gegenüber Alice und hatte Mitleid mit Clare. Auch wenn ich das ein oder andere voraus ahnte, blieb die Geschichte doch so spannend erzählt, dass die Lesefreude erhalten blieb. Die Charaktere sind hier sehr gut ausgearbeitet, allen voran Protagonistin Clare, in deren Leben es wohl doch mehr Geheimnisse gibt, als sie selber ahnt. Doch Clare lässt sich nicht so schnell unterkriegen und beginnt selbst nachzuforschen. Aber auch Alice und der Rest der Familie waren glaubwürdig dargestellt und wirkten lebendig. Mein Fazit Eine gelungene Lektüre für unterhaltsame Lesestunden zwischendurch. Im großen und ganzen gab es zwar nur wenige Überraschungen und doch ist diese Geschichte so spannend erzählt, dass sie einfach nicht langweilig wurde. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und die Geschichte hatte einen klar aufgebauten Plot, dessen Spannung sich nach und nach auch steigern konnte. Vor allem der Schreibstil macht es leicht, hier am Ball zu bleiben.

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Bereits zwanzig Jahre ist es her, dass Clares Vater sie und ihre Mutter einfach verließ. Doch damals ging er nicht allein, sondern nahm Clares kleine Schwester Alice mit. Viele Jahre lang hat Clare versucht, Alice zu finden, doch ohne Erfolg. Doch plötzlich erhält Clares Mutter einen Brief aus Amerika, von Alice. Die verlorene Tochter möchte ihre Familie besuchen und kurze Zeit später trifft sie in London ein. Doch die Freude über das Wiedersehen währt nur kurz, denn Alice Verhalten ist mehr als merkwürdig. Heimlich trifft sie sich mit Clares Chef, verbringt Zeit mit Luke, Clares Ehemann, bedient sich an Clares Kleidung und vieles mehr. Als Clare sie darauf anspricht, entlockt sie Alice lediglich ein müdes Lächeln und selbst Luke hält Clare für paranoid und eifersüchtig. Aber wer spricht hier wirklich die Wahrheit? Ist Clare paranoid? Oder spielt Alice ein falsches Spiel? Meine Meinung Das Cover passt gut zur Story, aber hier war es vor allem der Klappentext, der mich sehr neugierig machte. Ich mag Geschichten mit vielen Geheimnissen und Irrungen und Wirrungen und war sehr gespannt auf die Umsetzung. Doch zunächst bekommt die Geschichte noch recht wenig Tempo. Genau wie Protagonistin Clare wird der Leser hier regelrecht in Sicherheit gewiegelt und man darf zunächst einen Blick auf Clare, deren Familie und deren Job werfen. Doch kaum trifft man auf Alice, beginnt recht schnell das Verwirrspiel. Dabei lässt sich das Buch sehr schnell und flüssig lesen und bleibt sprachlich klar und gut verständlich. Auch die Spannung beginnt sich nach und nach zu steigern und letzten Endes wollte ich einfach wissen, was da nun wirklich los ist. Mag sein, dass die Grundidee hier nicht neu ist und doch wird die Geschichte so einnehmend erzählt, dass man schnell durch die Seiten fliegt. Ich fühlte mich hier auf jeden Fall gut unterhalten. Mit Protagonistin Clare konnte ich hier sehr gut mitempfinden. Dadurch, dass man die Geschichte aus Clares Perspektive miterlebt, ist man natürlich ganz dicht an deren Gefühlsleben. Ich spürte förmlich die Ungerechtigkeit und dadurch wurde ich regelrecht mit wütend. Warum vertraut man jemanden, den man nicht kennt mehr, als die, an deren Seite man schon seit Jahren lebt? Durch die Darstellung der Charaktere wird man hier durchaus ein wenig voreinge-nommen, was natürlich so bewusst dargestellt wurde. Schnell hegte auch ich Misstrauen gegenüber Alice und hatte Mitleid mit Clare. Auch wenn ich das ein oder andere voraus ahnte, blieb die Geschichte doch so spannend erzählt, dass die Lesefreude erhalten blieb. Die Charaktere sind hier sehr gut ausgearbeitet, allen voran Protagonistin Clare, in deren Leben es wohl doch mehr Geheimnisse gibt, als sie selber ahnt. Doch Clare lässt sich nicht so schnell unterkriegen und beginnt selbst nachzuforschen. Aber auch Alice und der Rest der Familie waren glaubwürdig dargestellt und wirkten lebendig. Mein Fazit Eine gelungene Lektüre für unterhaltsame Lesestunden zwischendurch. Im großen und ganzen gab es zwar nur wenige Überraschungen und doch ist diese Geschichte so spannend erzählt, dass sie einfach nicht langweilig wurde. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und die Geschichte hatte einen klar aufgebauten Plot, dessen Spannung sich nach und nach auch steigern konnte. Vor allem der Schreibstil macht es leicht, hier am Ball zu bleiben.

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