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Rezensionen zu
Sister, Sister - Zwei Schwestern. Eine Wahrheit.

Sue Fortin

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Sister, Sister

Von: franzip86

03.01.2020

Clare wird nie den Tag vergessen, als ihr Vater ihre Schwester Alice nach Amerika entführt. Doch eines Tages kommt ein Brief, Alice will ihre Mutter und ihre Schwester besuchen. Alle freuen sich, Alice in die Arme schließen zu können. Doch einiges ist seltsam, Alice trifft sich mit Clares Chef, trägt ihre Kleider und noch einiges anderes ist für Clare merkwürdig. Doch warum glaubt ihr keiner? Und welche Schwester hat nun recht? Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, musste ich das Buch unbedingt lesen und auch wenn die Geschichte leider schon voraussehbar ist, habe ich es sehr schnell lesen können. Der Schreibstil war schnell und flüssig. Und das Buch war in meinem Beuteschema mal eine Abwechslung. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

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*Meine Meinung* "Sister, Sister - Zwei Schwestern. Eine Wahrheit." von Sue Fortin ist ein spannender Psychothriller, der mir zwar spannende Stunden beschert hat, mich aber nicht restlos begeistern kann. Schon das Cover hat mich magisch angezogen, es ist so düster und geheimnisvoll. Als ich dann den Klapptext gelesen habe, ist mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Der Einstieg fällt mir dank des flüssigen und fesselnden Schreibstils leicht, ich war gleich mitten im Geschehen und habe mich auch sehr gefreut, als Alice sich gemeldet hat. Zuerst kann ich das Buch kaum aus der Hand legen, so spannend ist es geschrieben, doch ab Mitte des Buches treten so ein paar Längen auf und einiges ist so vorhersehbar. Irgendwie fing ich mich an zu langweilen, überspitzt gesagt. Doch ich will unbedingt die genaue Auflösung wissen und war dann auch froh, weitergelesen zu haben. Denn zum Schluss nimmt die Spannung wieder an Fahrt auf. Die beiden Schwestern sind sehr unterschiedlich beschrieben worden. Clare hat mein Herz im Sturm erobert und auch die Autorin kann keine Zweifel in mir auslösen. Für mich ist sie immer die Gute. Bei Alice bin ich mir von Anfang an unsicher, auf der einen Seite scheint sie eine sehr nette junge Frau zu sein, aber sie hat irgendetwas Berechnendes an sich. Und auch wenn es zeitweise so aussieht, dass ich mich in ihr täusche, bleibe ich auf der Hut. *Fazit* "Sister, Sister" ist ein spannender Psychothriller, den ich trotz ein paar Längen gerne empfehle. Von mir gibt es 4 Sterne.

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Komm in mein Leben!

Von: Silvi Sommer

03.06.2019

Das Cover mit den beiden Frauen die im Moor stehen, Rücken an Rücken , mit solch einer unterschwellige Aggression , fiel mir sofort ins Auge und der Klappentext machte mich dann sehr neugierig , ich musste dieses Buch unbedingt lesen. Man taucht sofort hinein in diese spannende Geschichte . Der Schreibstil ist sehr angenehm, man liest das Buch sehr zügig und flüssig durch. Ich wurde richtig gefangen genommen, es macht einen an den richtigen Stellen neugierig, dann rief es aber immer wieder Unverständnis in mir hervor. Warum sahen andere nicht das was ich sah ? Zu Anfang ist es zwar etwas ruhiger, man lernt die Charaktere und deren Leben kennen, bekommt ein Gefühl für die Geschichte und die Hintergründe werden einem sehr weit zurückliegend erzählt . Manchmal war es etwas langatmig aber ich empfand ich es nie wirklich langweilig. Die Story nimmt dann immer mehr an Fahrt auf und ich habe so mit der armen Clare mitgelitten und genauso oft habe ich mich so sehr aufgeregt und immer wieder gefragt, warum hilft ihr denn niemand? Dieses Buch schafft es , dass ich mit der armen fürsorglichen Clare leide und nicht verstehe das sich ihre ganze Familie, ach eigentlich die Welt gegen sie verschworen hat. Die langverschollene Schwester Alice, die sich plötzlich wieder meldet und wie ganz selbstverständlich in ihrem Leben auftaucht und sich darin richtig breit macht , fand ich von Anfang an total unsympathisch und deshalb erwartete ich wohl auch einiges von ihr , was mir dann einiges im Buch als sehr vorhersehbar vorkam. Einiges konnte ich mir schon denken aber leider blieben die ganz großen Thriller Szenen aus. Zum Schluss lief es wieder sehr gut und ich habe auch ein paar mal richtig mitgefiebert. Sister, Sister ist eine gute Geschichte, ein leichter Thriller, der mich überzeugen konnte, weil er mich sofort mit dieser netten, hilfsbereiten Clare verbunden hat . Es läuft alles sehr flüssig voran und kommt ohne Gewalttätigkeiten aus , es ist auch nicht blutrünstig. Es spielt dafür mit den Gedanken und der Phantasie des Lesers. Es bekommt von mir 4 Sterne und mein Dankeschön an das bloggerportal für das Leseexemplar.

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Rezension zu „Sister, Sister“, von Sue Fortin Der Psychothriller ist 2019 im Penguin Verlag erschienen. Clare Tennisons Leben könnte perfekt sein. Ihr Ehemann Luke liebt sie, sie liebt ihre beiden Töchter. Dennoch wacht sie im Krankenhaus auf und kann sich nur an eines erinnern: Sie muss irgendetwas Schlimmes getan haben. Der Rückblick und damit auch Clares Geschichte, beginnt sechs Wochen zuvor, als ihre Welt noch in Ordnung war. Clares Leben ist perfekt, beinahe jedenfalls. Wenn nicht ihre Schwester als kleines Mädchen verschwunden wäre. Ihre Mutter kann es nicht verkraften, dass der Vater die kleine Alice entführt und sie ihre Tochter seitdem nie wieder gesehen hat. Als gute Tochter hat Clare darauf verzichtet, mit ihrer Familie ein eigenes Leben zu führen. Alles dreht sich um Alice. Sie bleibt unauffindbar. Bis plötzlich ein Brief die Mutter erreicht. Die lange herbeigesehnte Schwester lebt! Als Alice ihre Familie besucht, steht Claires Welt schnell Kopf. Verrückte Dinge geschehen! Zuhause, in ihrer Ehe, in ihrer Arbeit, ihr ganzes Umfeld scheint sich gegen Claire zu wenden. Bei Tom, ihrem Arbeitskollegen, findet sie einen verständnisvollen Freund. Hat dies alles mit ihrer Schwester zu tun? Claire glaubt schon verrückt zu werden, da fasst sie sich ein Herz und geht dem „Fall Alice“ nach. Alleine, denn sogar ihr Mann steht nicht mehr hinter ihr! Sie findet nicht nur Erstaunliches und Furchterregendes heraus, sondern entdeckt auch noch ein Geheimnis, das ihre Mutter gut bewahren konnte. Ein spannendes Buch, an manchen Stellen jedoch etwas zu langatmig.

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Sister Sister,wer sagt die Wahrheit Ein gelungener Thriller. Wenn man gerne Thriller schaut haut einen die Handlung nicht unbedingt vom Hocker,aber dennoch eine tolle Story und sehr gut und spannend geschrieben. Ab der Mitte des Buches ca.konnte ich mir denken wie es weitergeht,aber wie es dann geendet hat, das hätte ich nun doch nicht gedacht.Die letzten 10 Seiten ca.haben mich sehr überrascht und ich denke immer noch darüber nach. Also wer einen spannenden und teilweise verzwickten Thriller lesen möchte der ist bei diesem Buch genau richtig.

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Klasse umgesetzt

Von: Dohmy

20.02.2019

Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen, allein deswegen weil mir Cover und Klappentext sofort ins Auge gesprungen sind und mich angesprochen haben. Nun ist es aber auch so, dass ich mit den britischen Autoren immer so meine Probleme habe, weswegen ich besonders gespannt war. Wurde das Rad hier neu erfunden? Nein, gewiss nicht. Wurde aber der Plot verdammt genial umgesetzt? Aber zu 100%! Gab es Schwächen im Buch? Natürlich, aber wo gibt es die nicht. Die Geschichte startet mit der Gegenwart, eine junge Frau liegt einbandagiert in einem Krankenhauszimmer, während sich draußen ihr Ehemann mit der Polizei unterhält. So ganz scheint sie ihrem Mann dabei nicht zu trauen, denn die Augen mag sie nicht wirklich öffnen. – Kapitelwechsel – 6 Wochen früher. Gezeigt wird uns eine nette kleine Familie: Clare, aus dessen Sichtweise die Geschichte auch erzählt wird, lebt zusammen mit ihrem Ehemann Luke, zwei kleinen Töchtern und ihrer Mutter in einem großen Haus. Clare ist Partnerin in einer Anwaltskanzlei und eigentlich ist ihr Glück perfekt. Wenn ihr Vater denn nicht vor 20 Jahren ihre kleine Schwester in die USA entführt hätte. Diese taucht nun aber ganz plötzlich wieder auf und das Drama nimmt seinen Lauf. Clare fallen immer mehr Ungereimtheiten an ihrer Schwester auf und sie wird immer missmutiger, jedoch stößt sie da innerhalb ihrer Familie leider auf Granit. Kurzerhand reißt Clare das Ruder rum und stellt eigene Ermittlungen an, um herauszufinden, wer denn diese Person ist, die sich als ihre Schwester ausgibt. Wie bereits erwähnt, wurde das Rad hier nicht neu erfunden. Eine glückliche Familie soll zerstört werden und das alles nur, weil es einen Menschen gibt, der Clare dieses ganze Glück nicht gönnt. Der Schreibstil der Autorin hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen, er war durchgehend flüssig. Was mir jedoch nicht zugesagt hat, waren ständige Satzwiederholungen und Bekundungen. Was den Spannungsaufbau angeht, muss ich sagen, dass die Geschichte wirklich zäh beginnt, mich aber dennoch neugierig gemacht hat. Auch wenn ich mir anhand des Klappentextes schon recht früh darüber im Klaren war, welche der beiden Schwester lügt und wer nicht, so habe ich nicht mit einer Nebengeschichte gerechnet, die später so heftig in der Vordergrund rückt. Mein Fazit: Während sich die Wahrheiten für jedermann immer wieder verschoben, fühlte ich mich wirklich sehr gut unterhalten und konnte das Buch nicht beiseitelegen. Einen Stern weniger gibt es von mir für die anfangs sehr kitschig dargestellte Familie und für unnötige Satzwiederholungen, welches mich aber beides nicht von einem wunderbaren und spannenden Lesevergnügen abgehalten hat.

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Bereits zwanzig Jahre ist es her, dass Clares Vater sie und ihre Mutter einfach verließ. Doch damals ging er nicht allein, sondern nahm Clares kleine Schwester Alice mit. Viele Jahre lang hat Clare versucht, Alice zu finden, doch ohne Erfolg. Doch plötzlich erhält Clares Mutter einen Brief aus Amerika, von Alice. Die verlorene Tochter möchte ihre Familie besuchen und kurze Zeit später trifft sie in London ein. Doch die Freude über das Wiedersehen währt nur kurz, denn Alice Verhalten ist mehr als merkwürdig. Heimlich trifft sie sich mit Clares Chef, verbringt Zeit mit Luke, Clares Ehemann, bedient sich an Clares Kleidung und vieles mehr. Als Clare sie darauf anspricht, entlockt sie Alice lediglich ein müdes Lächeln und selbst Luke hält Clare für paranoid und eifersüchtig. Aber wer spricht hier wirklich die Wahrheit? Ist Clare paranoid? Oder spielt Alice ein falsches Spiel? Meine Meinung Das Cover passt gut zur Story, aber hier war es vor allem der Klappentext, der mich sehr neugierig machte. Ich mag Geschichten mit vielen Geheimnissen und Irrungen und Wirrungen und war sehr gespannt auf die Umsetzung. Doch zunächst bekommt die Geschichte noch recht wenig Tempo. Genau wie Protagonistin Clare wird der Leser hier regelrecht in Sicherheit gewiegelt und man darf zunächst einen Blick auf Clare, deren Familie und deren Job werfen. Doch kaum trifft man auf Alice, beginnt recht schnell das Verwirrspiel. Dabei lässt sich das Buch sehr schnell und flüssig lesen und bleibt sprachlich klar und gut verständlich. Auch die Spannung beginnt sich nach und nach zu steigern und letzten Endes wollte ich einfach wissen, was da nun wirklich los ist. Mag sein, dass die Grundidee hier nicht neu ist und doch wird die Geschichte so einnehmend erzählt, dass man schnell durch die Seiten fliegt. Ich fühlte mich hier auf jeden Fall gut unterhalten. Mit Protagonistin Clare konnte ich hier sehr gut mitempfinden. Dadurch, dass man die Geschichte aus Clares Perspektive miterlebt, ist man natürlich ganz dicht an deren Gefühlsleben. Ich spürte förmlich die Ungerechtigkeit und dadurch wurde ich regelrecht mit wütend. Warum vertraut man jemanden, den man nicht kennt mehr, als die, an deren Seite man schon seit Jahren lebt? Durch die Darstellung der Charaktere wird man hier durchaus ein wenig voreinge-nommen, was natürlich so bewusst dargestellt wurde. Schnell hegte auch ich Misstrauen gegenüber Alice und hatte Mitleid mit Clare. Auch wenn ich das ein oder andere voraus ahnte, blieb die Geschichte doch so spannend erzählt, dass die Lesefreude erhalten blieb. Die Charaktere sind hier sehr gut ausgearbeitet, allen voran Protagonistin Clare, in deren Leben es wohl doch mehr Geheimnisse gibt, als sie selber ahnt. Doch Clare lässt sich nicht so schnell unterkriegen und beginnt selbst nachzuforschen. Aber auch Alice und der Rest der Familie waren glaubwürdig dargestellt und wirkten lebendig. Mein Fazit Eine gelungene Lektüre für unterhaltsame Lesestunden zwischendurch. Im großen und ganzen gab es zwar nur wenige Überraschungen und doch ist diese Geschichte so spannend erzählt, dass sie einfach nicht langweilig wurde. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und die Geschichte hatte einen klar aufgebauten Plot, dessen Spannung sich nach und nach auch steigern konnte. Vor allem der Schreibstil macht es leicht, hier am Ball zu bleiben.

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Bereits zwanzig Jahre ist es her, dass Clares Vater sie und ihre Mutter einfach verließ. Doch damals ging er nicht allein, sondern nahm Clares kleine Schwester Alice mit. Viele Jahre lang hat Clare versucht, Alice zu finden, doch ohne Erfolg. Doch plötzlich erhält Clares Mutter einen Brief aus Amerika, von Alice. Die verlorene Tochter möchte ihre Familie besuchen und kurze Zeit später trifft sie in London ein. Doch die Freude über das Wiedersehen währt nur kurz, denn Alice Verhalten ist mehr als merkwürdig. Heimlich trifft sie sich mit Clares Chef, verbringt Zeit mit Luke, Clares Ehemann, bedient sich an Clares Kleidung und vieles mehr. Als Clare sie darauf anspricht, entlockt sie Alice lediglich ein müdes Lächeln und selbst Luke hält Clare für paranoid und eifersüchtig. Aber wer spricht hier wirklich die Wahrheit? Ist Clare paranoid? Oder spielt Alice ein falsches Spiel? Meine Meinung Das Cover passt gut zur Story, aber hier war es vor allem der Klappentext, der mich sehr neugierig machte. Ich mag Geschichten mit vielen Geheimnissen und Irrungen und Wirrungen und war sehr gespannt auf die Umsetzung. Doch zunächst bekommt die Geschichte noch recht wenig Tempo. Genau wie Protagonistin Clare wird der Leser hier regelrecht in Sicherheit gewiegelt und man darf zunächst einen Blick auf Clare, deren Familie und deren Job werfen. Doch kaum trifft man auf Alice, beginnt recht schnell das Verwirrspiel. Dabei lässt sich das Buch sehr schnell und flüssig lesen und bleibt sprachlich klar und gut verständlich. Auch die Spannung beginnt sich nach und nach zu steigern und letzten Endes wollte ich einfach wissen, was da nun wirklich los ist. Mag sein, dass die Grundidee hier nicht neu ist und doch wird die Geschichte so einnehmend erzählt, dass man schnell durch die Seiten fliegt. Ich fühlte mich hier auf jeden Fall gut unterhalten. Mit Protagonistin Clare konnte ich hier sehr gut mitempfinden. Dadurch, dass man die Geschichte aus Clares Perspektive miterlebt, ist man natürlich ganz dicht an deren Gefühlsleben. Ich spürte förmlich die Ungerechtigkeit und dadurch wurde ich regelrecht mit wütend. Warum vertraut man jemanden, den man nicht kennt mehr, als die, an deren Seite man schon seit Jahren lebt? Durch die Darstellung der Charaktere wird man hier durchaus ein wenig voreinge-nommen, was natürlich so bewusst dargestellt wurde. Schnell hegte auch ich Misstrauen gegenüber Alice und hatte Mitleid mit Clare. Auch wenn ich das ein oder andere voraus ahnte, blieb die Geschichte doch so spannend erzählt, dass die Lesefreude erhalten blieb. Die Charaktere sind hier sehr gut ausgearbeitet, allen voran Protagonistin Clare, in deren Leben es wohl doch mehr Geheimnisse gibt, als sie selber ahnt. Doch Clare lässt sich nicht so schnell unterkriegen und beginnt selbst nachzuforschen. Aber auch Alice und der Rest der Familie waren glaubwürdig dargestellt und wirkten lebendig. Mein Fazit Eine gelungene Lektüre für unterhaltsame Lesestunden zwischendurch. Im großen und ganzen gab es zwar nur wenige Überraschungen und doch ist diese Geschichte so spannend erzählt, dass sie einfach nicht langweilig wurde. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und die Geschichte hatte einen klar aufgebauten Plot, dessen Spannung sich nach und nach auch steigern konnte. Vor allem der Schreibstil macht es leicht, hier am Ball zu bleiben.

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