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Rezensionen zu
Rabenprinz

Margaret Rogerson

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Herzensbuch

Von: Caröchen

09.05.2020

Inhalt Isobel ist ein Mensch und die Porträtzeichnerin der Elfen. Eines Tages kommt der Herbstprinz zu ihr und verlangt nach einem Porträt. Um ihre Arbeit perfekt zum Abschluss zu bringen, zeichnet sie seinen Schmerz in den Augen in das Bild. Ein fataler Fehler, der ihr Todesurteil sein soll. Eigene Meinung Der Rabenprinz konnte mich von Anfang an begeistern. Der Schreibstil ist echt toll und Isobel und ihre Familie wachsen einem sofort ans Herz. Margaret Rogerson hat da eine fantastische Welt rund um die Elfen und Menschen geschaffen. Vieles kennt man so auch aus anderen Elfengeschichten, einiges kommt hinzu und alles fügt sich perfekt zusammen. Die Liebesgeschichte ist wunderbar! Sie entwickelt sich herrlich langsam und nicht zu offensichtlich. Kurz hatte ich Angst, dass es sich um eine Reihe handelt, aber dann geht die Geschichte doch ruck zuck zuende. Einfach perfekt. Fazit Mir hat der Rabenprinz unglaublich gut gefallen. Ein totales Herzensbuch und Schmuckstück im Regal!

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Wenn ein Buch die Welt um einen herum plötzlich ungemein farblos erscheinen lässt, dann weiß man, wie gut einem der Schreibstil gefällt. Ein Gedanke, der letzte Tage meine Story geziert hat, und der sich im Verlauf von „Rabenprinz“ zunehmend gefestigt hat. Bei diesem Buch kann ich ohne groß zu zögern sagen, dass das, was Margaret Rogerson getan hat, kaum mehr als „Schreiben“ zu bezeichnen ist. Stattdessen füllt sie die Köpfe ihrer Leser mit Träumen, die die Augen zum Leuchten bringen. Ich weiß nicht, wie ich erklären soll, was mich an dieser Geschichte so fasziniert. Es ist eine Geschichte, die man nicht in ein paar Zeilen zusammenfassen kann, eine Geschichte, die man bei vollem Bewusstsein genießen muss, mit der Bereitschaft, sich fallen zu lassen. Wer nach etwas Altbekanntem sucht, wird hier nicht fündig. Stattdessen sollte man sich diesem Buch widmen, wenn man sich nach einem Märchen sehnt, stürmisch und zart zugleich wie der Herbst, der in dieser Geschichte übrigens auch eine große Rolle spielt. Mir persönlich hat Rabenprinz genau das gebracht, was ich mir von einem Fantasybuch wünsche: Eine atmosphärische Kulisse, die dazu in der Lage ist, einem den Atem zu rauben, und eine Geschichte, deren Wert nicht nur über sondern auch zwischen den Zeilen vermittelt wird. Denn manchmal, so glaube ich, macht gerade das die Kunst des Schreibens aus: Den Leser soweit in den Bann der eigenen Worte ziehen, dass sie am Ende eine wunderschöne Hülle für all das sind, was darüber hinaus auf einen wartet, wenn man die Augen und das Herz öffnet. Rabenprinz überzeugte mich mit einer Liebesgeschichte, die im Gegensatz zu so vielen anderen nicht überstürzt wird, sondern sich ihre Zeit nimmt, selbst wenn diese Zeit nicht permanent vom Leser verfolgt wird, sondern einem Sprung unterliegt. Es überzeugte mit einer Protagonistin, die für sich selbst einsteht, Gegenspielern, die man nicht einschätzen kann und einer Welt, die mich auch nach dem Beenden nicht mehr losgelassen hat. Eine klare Empfehlung für alle, die bereit sind, von den gewohnte Pfaden abzukommen und sich verzaubern zu lassen.

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"Rabenprinz" ist eine nachdenkliche, stimmungsvolle, atmosphärische Fantasy-Geschichte im besten Sinne, denn an vielen Stellen fühlten sich die Beschreibungen einfach märchenhaft schön an. Ich konnte das Rauschen der Bäume förmlich hören, den harzigen Geruch der Tannen riechen und die bunten Blätter fallen sehen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Liebesgeschichte empfand ich als angenehm anders: vieles bedurfte keiner expliziten Ausführung, als Leser*in konnte man seine eigene Fantasie spielen und die Gedanken fliegen lassen. Isobel war eine umsichtige, sensible Protagonistin, ihre innere Zerrissenheit war spür- und nachvollziehbar. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ "Rabenprinz" hat mich gefesselt, berührt, und mir wunderschöne, zauberhafte Lesestunden beschert.

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Der Schreibstil von Margaret Rogerson war unheimlich flüssig und märchenhaft. man ist nur so durch die Seiten geflogen. An manchen stellen war er dennoch anspruchsvoll, da die Umgebung ziemlich detailliert beschrieben wurde. Die Geschichte von Isobel und Rook war unheimlich interessant. Isobel ist eine begabte Porträtmalerin die den Herbstprinz Rook malen sollte. Isobel hatte anfangs unheimliche probleme Rook zu malen, und das war sie von sich nicht gewohnt. Als sie fertig war und das Gemälde an den Herbsthof übergeben wurde, kam Rook zurück zu Isobel um sie auf ihren falten Fehler anzusprechen. Sie hatte seine Gefühle in seinen Augen widergespiegelt. Book hat Isobel darauf hin in die Welt der Elfen entführt, weil sie klar stellen sollte, dass ihr ein Fehler unterlaufen ist und sie an dem Ganzen Debakel schult sei. Der Weg zum Herbsthof war für die beiden ziemlich ereignisreich. Was ich unheimlich schade fand ist, dass manche dinge schlag auf schlag passierten. Das Buch hätte einige Seiten mehr vertragen, da es eine unheimlich komplexe Welt ist, die auf ein Buch zusammengepresst wurde. Es wär auch eine Idee gewesen, sich nicht auf einen Band festzulegen. Was ich auch noch schade fand ist, dass es den Moment in dem sich Isobel und Rook ineinander verliebt haben nicht. Es war dann einfach so. Trotzdem waren Isobel und Rook greifbar für mich, sie haben mir als Protagonisten auch super gefallen, da die beiden viel Ausdruck hatten. Das Buch hatte auf jeden fall Potenzial und die Geschichte hinter dem Buch hat mir unheimlich gefallen, in die Welt der Elfen einzutauchen war eine schöne Abwechslung.

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Meinung Ok, ich bin verliebt. Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch. Ich bin ein großer Fan von Geschichten über Elfen oder Faeries/ Fae, die diese nicht blumig und kitschig, sondern einfach als die andersartigen und unmenschlichen Wesen darstellen, die nicht wissen, was es heißt, menschlich zu sein. Und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Isobel malt seit sie denken kann und seit Jahren ist sie die "angesagteste" Malerin für Elfenportraits. Denn die Elfen können selber keine Kunst ausüben, sie können nichts erschaffen, ohne zu Staub zu zerfallen. Sie können nur mit Hilfe ihres Glimmers bestehende Dinge äußerlich verändern. Als eines Tages der Herbstprinz Rook ein Porträt von sich malen lassen will, nimmt diese geniale Geschichte ihren Lauf. Denn Isobel malt ein menschliches Gefühl in Rooks Porträt - was bei den Elfen als Schwäche angesehen wird. Beim Versuch, das Unheil abzuwenden, brechen sie aber leider eins der ältesten Elfengesetze... Wow, ich habe dieses Buch innerhalb von 2 Tagen eingeatmet, was in der momentanen Situation absolut rekordverdächtigt für mich ist. Brauche ich doch momentan eher 2-3 Wochen für ein Buch. Aber dieser angenehme Schreibstil, der sehr poetisch aber trotzdem leicht zu lesen ist, hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Dazu kommt diese wirklich tolle Handlung und die geniale Gestaltung der Charaktere. Dieses Zusammenspiel hat mich das Buch einfach nicht zur Seite legen lassen und in jeder freien Minute musste ich wenigstens ein paar Seiten lesen. Alle Charaktere sind greifbar und absolut lebendig - nach Beenden des Buchs habe ich das Gefühl, liebgewonnene Freunde verloren zu haben. Ich bin so verliebt in diese zauberhafte Geschichte und möchte sie am liebsten nicht gehen lassen. Isobel und Rook als Protagonisten sind wirklich bezaubernd. Sie sind so gegensätzlich, aber beide absolut liebenswert. Isobel ist klug und kennt sich mit den Gepflogenheiten der Elfen aus. Rook ist überaus höflich und typisch elfisch und manche Szenen zwischen den beiden sind so göttlich erzählt, dass ich das ein oder andere Schmunzeln nicht aus dem Gesicht bekam. Auch die Darstellung der Aktionen zwischen den Elfen und den Menschen ist einfach genial und zeigt die Elfen so, wie ich sie mir in der Fantasy-Literatur vorstelle: Unmenschlich, grausam für das menschliche Auge, weil sie die menschlichen Gefühle eigentlich nicht nachvollziehen können und einfach ganz andersartig. Mir hat diese Darstellung wahnsinnig gut gefallen. 'Als sie mein Gesicht sah, verschwand ihr Lächeln. "Ihr tropft!" "Ja, ich habe geweint." Beim Anblick ihrer hochgezogenen Augenbrauen fügte ich hinzu: "Das tun wir Menschen, wenn wir traurig sind." ' (Pos. 2880) Ich habe absolut nicht mit einer solch intensiven Geschichte gerechnet und nun bin ich "Rabenprinz" absolut verfallen und möchte gern noch viel mehr dazu lesen. Fazit ICH.LIEBE.ES! Wenn ihr es noch nicht habt, kauft es. Ich bin der absolut genialen Story mit ihren lebendigen und liebevoll kreierten Charakteren einfach nur verfallen. Gibt es bitte mehr davon? Ein weiteres Highlight in 2020.

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In dem Roman geht es um Isobel, ein bekannte Porträtmalerin, die den Prinzen des Herbsthofes, Rook, malt und dabei den Fehler begeht, seinen schmerzvollen Ausdruck einzufangen. Als er wütend zurückkehrt, entführt er sie in das Reich der Elfen, in dem er und Isobel von einer Gefahr in die nächste stolpern. Zu aller erst: mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und märchenhaft, auch wenn manchmal nicht ganz so flüssig durch die vielen Details. Dafür wurde die Elfenwelt sehr detailliert und auch mit all seinen Makeln eingefangen. Ich fand es gut, dass die Elfen nicht die perfekten, wunderschönen Wesen sind wie in vielen anderen Fantasybüchern, sondern deutliche Fehler zeigen. Ich mochte es, dass durch die Grausamkeit der Elfenwelt dem ganzen etwas Gruseliges und beinahe Schauriges verliehen wurde, manchmal habe ich mich wie in einer Märchenwelt gefühlt. Den Protagonisten mochte ich auf Anhieb, trotz dessen dass er ein Elf ist, hatte er sehr menschliche Züge an sich, die ihn greifbar und sympathisch gemacht haben. Obwohl der Roman aus Isobels Sicht erzählt wird, hatte ich das Gefühl, Rook am Ende besser zu kennen als sie selbst. Aber auch Isobel konnte sich als willensstarke Persönlichkeit beweisen. Das Ende kam für mich sehr überraschend bzw. das, was die ganze Zeit versteckt für den Leser passierte und sich dann offenbarte. Gerade das Ende hat meine Bewertung nochmal deutlich gehoben. Die Elfen und ihre Welt grenzt für mich teilweise an Wahnsinn, aber so positiv, dass ich überrascht bin, was die Autorin da geschaffen hat. Ich bin durch die Seiten geflogen und wollte stets tiefer in die Welt eindringen. In dem Buch steckt viel mehr Handlung als der Klappentext verrät. Was mir jedoch weniger gefallen hat, ist die Länge des Buches. Für so eine große und komplexe Welt hätte es weitaus mehr als 380 Seiten gebraucht. Ich hatte gerade zu Anfang das Gefühl, dass die Welt gar nicht genug erklärt wurde für den Leser und man einfach hineingeworfen wurde. Trotz der vielen Details hat mir manchmal das große Ganze gefehlt. Auch die Liebe zwischen Isobel und Rook kam ziemlich plötzlich, ich hätte mir gerade auf den ersten 100 Seiten mehr intime Gespräche und Zweisamkeit gewünscht. Es war jedoch oft sehr distanziert zwischen ihnen. Dadurch, dass so viel Geschichte auf so wenig Seiten erzählt wurde, war es für mich manchmal etwas hektisch. Sie sind von einer Situation in die nächste Situation und das war mir zu viel, etwas Harmonie wäre nicht schlecht gewesen. Nichtsdestotrotz bin ich vermutlich gerade durch dieses schnelle Erzähltempo durch das Buch geflogen und war in zwei Tagen durch. Ich mochte die Welt, die Idee und auch die Umsetzung hat mir bis auf die oben genannte Kritik gut gefallen. Deshalb gibt es von mir insgesamt knappe 4/5 Sterne. Ich kann das Buch empfehlen, wenn ihr Fantasy mögt und euch auf eine etwas verrücktere Welt einlassen wollt.

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Meinung: Ich bin ohne irgendwelche Erwartungen an diese Buch ran gegangen. Vielleicht ist das auch der Grund wieso es mir eigentlich ganz gut gefallen hat. Bei diesem Buch gibt es nämlich sehr unterschiedliche Meinungen. Die Gestaltung des Buches ist stimmig zu dem Titel und dem Inhalt. Isobel war eine starke Persönlichkeit, die sehr stark und mutig war. Sie steht für ihre Träume und Wünsche ein. Auch wie sie mit den Elfen, die einem schon Angst machen konnte umging, war beeindruckend. Der Elfenprinz Rook sieht zwar aus wie ein Elf aber unterscheidet sich dennoch stark von den anderen Elfen. Trotz allem besitzt er die Arroganz der Elfen, was zu vielen lustigen Momenten führt. Schön war auch die Entwicklung zwischen Isobel und Rook. Sie zeigen einander ihre Schwachpunkte und kommen sich so immer näher. Fazit: Rabenherz war eine sehr interessante und gut geschriebene Geschichte.

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Letzte Woche haben ich Rabenprinz beendet und es wird mir wahrscheinlich schwer fallen , die richtigen Worte für dieses Buch aus meinem Kopf zu kramen . Es ist anders , es ist so anders . Kommen wir aber erst einmal zum Schreibstil, dieser ist wirklich großartig. Das wusste ich aber schon , denn auf englisch habe ich es bereits angelesen . Es ist aber wirklich toll , dass es auf deutsch die gleiche Wirkung hat 😊. Es ließ sich toll lesen und ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, obwohl das Buch... anders ist, wenn nicht schon ein bisschen verrückt. Es verrückt , aber so tiefgründig, wenn man hinter die Zeilen schaut . Nicht alles was glänzt ist Gold ☝🏻. Hier werden Elfen nicht als das wunderschöne, romantische Wesen dargestellt , wie es bei vielen Büchern der Fall ist, sondern was hinter der Fassade steckt. Ich sage euch , es ist ganz sicher kein Gold. Desweiteren wird einem vor Augen geführt was der Mensch ohne die Kunst wäre, da spreche ich nicht nur von der malerischen Kunst . Künste gibt es an allen Ecken . Spannend zu lesen. Die Geschichte hat es etwas von einem Märchen, nicht die tollen romantischen Disney Märchen , sondern die düstere Variante . Das alles gepaart mit völlig verrückter Komik, ich sag ja, das Buch ist einfach anders . Verrückt , lustig, dunkel , tiefgründig und ein bisschen was fürs ❤. Ich würde tatsächlich sehr gerne weiteres von der Autorin lesen , gerne auch auf Deutsch .

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