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Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Einfach nur magisch

Von: Gwen

05.08.2018

Dieses Buch war einfach nur genial! Der Autorin ist es gelungen, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen, die den Leser von der ersten Seite an in in den Bann zieht. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar und einfach zu lesen. Die Charaktere sind mir alle schnell ans Herz gewachsen ( bis auf die Eltern...) und ich finde es wirklich schade, diese wundervoll Welt hinter nun hinter mir zu lassen :( Isla hat sich von einer eher zurückhaltenden Frau in eine wahre Kämpferin verwandelt und auch Ruby hast sich von einem vernachlässigten zu einem aufgeweckten und aufgeschlossenen Mädchen entwickelt. Beziehungen und Freundschaften sind entstanden, wo ich sie nie erwartet hätte und auch die Geschichte an sich war eine echte Bereicherung. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der von Träumen und anderen Welten fasziniert ist. 4,5/5 Sternen

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Inhalt Im Jahre 1957 lebt Isla und arbeitet als Privatlehrerin in Silverton House. Als Ruby, die jüngste Tochter des Hauses, ihr erzählt, dass sie nicht mehr träumen kann, wird Isla hellhörig. Denn sie träumt besonders intensiv. Sie beschließt dem Ganzen auf den Grunde zu gehen und Ruby zu helfen. So entdeckt sie ein Portal, dass sich nachts in Rubys Zimmer öffnet und kurzerhand tritt sie hindurch. Meine Meinung Obwohl mir „Das Frostmädchen“ von der Autorin nicht so richtig gefallen hatte, war ich gespannt auf ihr neues Werk, denn es klang sehr vielversprechend. Doch leider konnte mich auch „Die Saphiertür“ nicht ganz überzeugen und so habe ich gemerkt, dass die Autorin wohl nicht ganz die Richtige für mich ist. Dabei fand ich die Idee und das Setting sogar sehr spannend. Alles ist sehr geheimnisvoll und hat auch eine etwas gruselige Atmosphäre. Zudem finde ich es toll, dass das Buch in England im Jahre 1957 spielt und somit in der Vergangenheit, was den besonderen Charme des Buches ausmacht. Den Einstieg empfand ich auch noch als spannend, aber irgendwann zog sich das Buch doch sehr, da hätte ich mir mehr Spannung gewünscht. Auch der Schreibstil konnte mich nicht immer fesseln, was an den teils sehr langen Sätzen lag. Doch nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, fiel es mir leicht, weil die Atmosphäre und das Setting des Buches doch sehr gut dargestellt wurden. Allerdings verliert sich die Autorin auch mal gerne in Kleinigkeiten. Die Protagonisten haben es mir ebenfalls nicht ganz leicht gemacht. Ruby mochte ich sehr und sie tat mir richtig leid, weil es ihr nicht gut tut, dass sie nicht träumen kann. Isla dagegen erschien mir sehr blass und nur ihr Beschützerinstinkt Ruby gegenüber konnte ich nachvollziehen. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Das Ende empfand ich als sehr offen, auch wenn ich die Auflösung des Ganzen absolut großartig finde. Nur dadurch habe ich mich hier für eine mittelmäßige Wertung entschieden. Dennoch werde ich wohl keine Bücher der Autorin mehr lesen. Fazit „Die Saphiertür“ konnte mich leider nicht ganz überzeugen und ich werde wohl Bücher der Autorin in Zukunft meiden, weil sie nicht ganz meinen Geschmack treffen. Dennoch denke ich, dass sie mit ihren tollen Ideen so manchen Lesern überzeugen können wird.

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Ich habe eine Schwäche für Romane, die in einer anderen Zeit spielen, egal ob früher oder in der Zukunft. Hier geht es ins England der 50er Jahre, ein paar Jahre nach Krönung der Queen. Die Autorin schafft es hervorragend, den Zeitpunkt in die Geschichte mit einzubinden, denn das Verhalten von Isla bei ihrer Recherche passt sich an. Das Setting und die Atmosphäre muss man sich vorstellen wie das Bild auf dem Cover, schaurig und düster. Als Figur mochte ich Isla sehr sehr gerne, denn sie ist eine sehr mutige Figur, die sich nicht zu schade dafür ist, einige Gefahren auf sich zu nehmen, um herauszufinden, was mit Ruby los ist. Der Spannungsbogen ist konstant hoch, es gibt meiner Meinung nach keine überflüssigen Stellen, alles hat zum Fortschritt der Geschichte beigetragen. Auch der Schreibstil war sehr angenehm und der Geschichte angepasst, flüssig zu lesen und sehr fesselnd. Fazit: Ein spannender Roman mit einem noch spannenderem Setting.

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Es heißt, dass große Träume manchmal nur wenige Schritte entfernt sind. Im England des Jahres 1957 tritt die junge Isla eine Stelle als Privatlehrerin bei den reichen Austins auf Silverton House an. Sie soll die sechsjährige Ruby unterrichten. Doch bald merkt Isla, dass mit Ruby etwas ganz und gar nicht stimmt. Sie sieht immer schlechter aus. Irgendwann gesteht Ruby Isla, dass sie nicht mehr schlafen gehen möchte, da sie nicht mehr träumen kann. Isla dagegen hat immer intensivere Träume, seit sie auf Silverton Hall lebt. Sie informiert die Eltern von Ruby, doch diese wollen von den Problemen ihrer Tochter nichts wissen. Als Isla eines Abends bei Ruby einschläft und mitten in der Nacht erwacht, entdeckt sie eine schimmernde Saphiertür an der Wand. . . ACHTUNG SPOILERGEFAHR! Ich hatte am Anfang absolut keine Ahnung, wohin mich die Geschichte führen wird. Doch was die Autorin daraus gemacht hat, hat mich total überrascht. Die Auseinandersetzung mit Träumen war für mich als Leserin sehr spannend und mal was ganz anderes. Ich mochte es total gerne, dass die Realität von Rubys Alltag Einfluss auf die Welt hinter der Tür hatte (z.B. der Granatapfel). Zudem hat mir der Verweis auf Emily Dickinson gefallen! Das ganze Konzept war super spannend, vor allem mit dem Traummanifest. Nach und nach bin ich immer tiefer in die Geschichte eingetaucht und habe mitgefiebert. Das Ende hat mich ganz baff zurückgelassen und ich hätte mir dort vielleicht eine deutlichere Info gewünscht. Allerdings mochte ich die wachsende Zutraulichkeit zwischen Hannah und Isla. Es war insgesamt eine echt coole Geschichte mit 5/5 🌟

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Mich machte das geheimnisvolle Cover sehr neugierig und wollte das Buch unbedingt lesen. Ich wurde auch absolut nicht enttäuscht. Ich konnte mich von Anfang an gleich in die Geschichte fallen lassen und hatte alles vor Augen. Die Spannung hält sich konstant durch die Geschichte und ich war gespannt was Isla zwecks Ruby herausfindet und erlebt und was es mit dem nicht träumen auf sich hat. Das Thema Traum wird dem Leser auch etwas näher gebracht, was ich sehr schön finde. Aber es wirkt nicht zu sachlich, sondern ist perfekt in die Geschichte eingebunden. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, packend und spannend. Ich hatte das Buch ruckzuck durch, da ich es nicht zur Seite legen konnte. Da ich rundum zufrieden und begeistert bin kann ich euch das Buch wirklich empfehlen und vergebe sehr gerne 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Die Saphirtür war eine Abenteuerreise in eine Traumwelt und hier erfahrt ihr warum es mir so gut gefallen hat: Inhalt Isla Hall ist seit kurzem Privatlehrerin der Familie Austin im Silverton House. Doch schon nach kurzem merkt sie, dass etwas nicht stimmt, denn die kleine Ruby erzählt ihr, dass sie nicht träumen kann und Isla´s Träume erscheinen viel intensiver und verstörend. Isla versucht den Geheimnissen in Silverton und den Geheimnissen der Austins auf den Grund zu gehen. Doch dabei stolpert sie geradewegs durch eine Saphirtür in eine magische Welt, in der alles möglich zu sein scheint. Meinung Dieses Cover ist mir irgendwie direkt ins Auge gesprungen, da es etwas magisches an sich hat. Man sieht einen Wald und einen See, die beide eine ziemlich wichtige Rolle in der Geschichte spielen. Auch ein Blickfang ist, das helle Licht in der Ecke, dass einen schönen Kontrast, wie ich finde, zum sonst bläulich, dunkel gehaltenen Cover ist. Kommen wir als erstes mal zu unserer Protagonistin Isla Hall, sie ist eine schlaue, freundliche, selbstbewusste Frau und sie versucht auch in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Man erfährt auch viel über ihren Hintergrund und auch etwas über ihre Familie, leider hätte ich mir da noch etwas mehr Tiefe gewünscht. Isla freundet sich schnell mit Ruby an und versucht ihr zu helfen, da ihre Eltern nicht wirklich sehen wie schlecht es dem kleinen Mädchen geht. Den Austins hätte ich gerne mal in den Hintern getreten und Ruby hat echt bessere Eltern verdient. Aber Ruby war wohl der tollste Charakter im ganzen Buch, sie ist einfach ein zuckersüßes Mädchen. Allgemein haben mir alle Charaktere, die Stefanie Lasthaus hier kreiert hat, echt gut gefallen. Alle Nebencharaktere sind echt gut ausgestaltet, Hannah war mir auch sehr symphatisch. Ihre ruppige, aber dennoch hilfsbereite und feministische Art verleiht der Geschichte mit ihren Glanz. Außerdem kommt noch der hervorragende Schreibstil dazu. Er ist super flüssig und locker, sodass man keine Probleme beim lesen hat. Er ist nicht zu modern, da die Geschichte 1957 spielt. In diesem Buch geht es hauptsächlich ums Träumen und vieles wird auch versucht fachmännisch zu erklären. Jedoch war es nicht so, dass ich nichts verstanden habe. Alles wird einem gut erklärt und auch so das es interessant ist. Die Handlung im Buch nimmt ab und zu Wendungen, die echt spannend waren. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand nehmen. Ruby´s Traumwelt war wunderschön und ich wäre gerne noch länger dort geblieben. Auch eine Liebesgeschichte findet man in diesem Buch, am Anfang dachte ich noch sie nimmt nur sehr langsam ihren Lauf. Jedoch geht es ab der Hälfte relativ rasant zu, aber die Liebesgeschichte rückt nicht in den Vordergrund. Das historische Feeling ist aufjedenfall da, man hatte richtig das Gefühl durch England der Vergangenheit zu reisen. Eine Sache die mich etwas gestört hat, war das offene Ende. Es ist wirklich ziemlich offen und ich hab gedacht es wäre ein Einzelband. Fazit Stefanie Lasthaus hat hier eine magische und traumhafte Welt kreiert, aber auch in der Realität kann diese Geschichte punkten. Der Schreibstil ist klasse, die Charaktere einzigartig und auch die Liebesgeschichte ist nicht zu kitschig und aufdringlich. Die Saphirtür hat von mir 4,5 Sterne bekommen. Hiermit kennzeichne ich diesen Post als Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt.

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Meine Meinung Das Buch beginnt mit einem spannenden, energiegeladenen Prolog und geht dann Nahtlos über, in die aktuellen Geschehnisse, im Jahre 1957. Alles ist aus der Sicht einer dritten Person geschrieben und „beobachtet“ immer die junge Isla. Der Schreibstil selbst ist flüssig, teils gibt es jedoch sehr lange Sätze welche mir einiges meiner Konzentration abverlangt haben. Die Umgebungen und alles was Isla sieht wird so schön beschrieben, dass man sehr gut mit ihr mitfühlen kann. Jedoch finde ich ihren Charakter erst gegen Ende des Buches wirklich stimmig. Zu Beginn ist er mir einfach zu flach, zu unpersönlich. Gegen Ende des Buches konnte ich mich besser mit ihr identifizieren. Genauso ging es mir auch mit der Spannung. Zu Beginn ist alles aufregend und baut sich langsam aber stetig auf. Dennoch hatte ich zwischendurch öfter das Problem, dass sich die Geschichte zog. Die Spannung war über einige Seiten hinweg abwesend, nur um sich dann innerhalb von wenigen Seiten zu entladen. Auch verliert sich die Autorin in Beschreibungen und Kleinigkeiten. Zu Beginn sind diese noch wichtig, aber mit dem fortschreiten der Geschichte, lässt das die Geschichte nur „länger gezogen“ wirken. Mit Fortschreiten des Buches wird das aber zunehmend besser. Mehr Spannung und weniger „Kaugummi“, was mir sehr gut gefiel. Wie schon erwähnt finde ich Isla’s Charakter zu Beginn sehr schwach. Ruby hingegen habe ich direkt ins Herz geschlossen, oftmals habe ich mit ihr gelitten und mir gewünscht, das es ihr besser geht. Sie war auch der eigentliche Grund, weshalb ich das Buch zu Ende gelesen habe. Isla’s Beschützerinstinkt konnte ich dementsprechend nachempfinden. Jeremy war auch ein Charakter, mit dem ich nicht wirklich warm geworden bin. Ich konnte seine Beweggründe verstehen und auch wieso er sich verhält, wie er es eben tut, dennoch war sein Charakter für mich nicht wirklich greifbar. Interessanter finde ich jedoch, wie Isla und er zusammen treffen – aber dafür müsst ihr das Buch schon selber lesen. Der Antagonist dieses Buches hingegen hat mich wirklich überrascht. Ebenso gut hätte er in einem Thriller von Sebastian Fitzek vorkommen können, so schön und abgrundtief hat Stefanie Lastaus ihn und seine schwarze Seele dargestellt. Seine Beweggründe erschienen mir auch dann nicht schlüssig als ich sie erkannt habe. Er hat die Spannung in die Geschichte reingebracht und den phänomenalen Showdown sehr schön abgerundet. Die Eltern der kleinen Ruby, Victoria und Alan Austin, würde ich prinzipiell auch als Antagonisten betrachten, zumindest wenn man ihren Job als Eltern ansieht. Zwar lerne ich im Laufe der Geschichte, sie ein wenig zu verstehen, aber das ist so wenig das ich sie auch am Ende noch abgrundtief abstoßend finde. Das machte Isla noch um einiges sympathischer. Einen Charakter will ich noch erwähnen, da ich ihn wirklich wundervoll finde – die „Hausdame“ Hannah. So ganz anders als Isla, oder gar die Austins, und dennoch unheimlich sympathisch. Vor allem aber, nimmt Hannah eine Position in der Geschichte ein, die mal wieder zeigt, dass auch kleine Charaktere Helden sein können – auch wenn sie so „aus dem Rahmen“ fallen. Die Welt hinter der Saphirtür hat sich die Autorin wundervoll erdacht. Als ich den Titel damals gelesen habe und den Klapptext, habe ich mir natürlich meine Gedanken gemacht, was so hinter dieser Geheimnisvollen Tür stecken mag. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Jede Reise von Isla ist ein Erlebnis und hat mich immer mitgerissen, da hinter jeden Ecke eine neue Überraschung steckt. Fazit Eine schöne Idee, umgesetzt mit einer Geschichte die einige Zeit braucht um wirklich ihren gesamten Charme zu entfalten. Die Charaktere sind durchwachsen und gefallen mir nicht alle, haben aber dennoch alle ihren Platz in der Geschichte verdient. Die Welt hinter der Saphirtür ist wunderschön und gefährlich zugleich. Ich empfehle dieses Buch nicht uneingeschränkt, es ist definitiv Geschmackssache, deshalb lest rein und entscheidet selbst.

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Von dieser Autorin habe ich schon einmal ein Buch gelesen, welches mir nicht zugesagt hat. Doch bei diesem Buch muss ich sagen das es besser geworden ist. Die ganze Geschichte ein bisschen in die Vergangenheit zu versetzen, 1957, hat mir wirklich gefallen. Machte die ganze Geschichte interessanter, für mich. Ich lese gerne Geschichten aus der Vergangenheit. Der Schreibstil hat sich in meinen Augen auch verbessert. Die Autorin schaffte es in diesem Roman etwas flüssiger zu schreiben. Es ist nicht mehr langatmig und wie Kaugummi es ist jetzt leicht und sehr einfach zu verfolgen. Sie schweift nicht mehr so aus, sondern kommt sehr gut auf den Punkt wo sie hinmöchte. Hier im Buch konnten mich auch die Charaktere überzeugen, ich habe richtig mit Isla mitgefiebert. Ruby musste man einfach mögen. Es gibt natürlich ein bisschen Romantik, doch die kleine Romanze füllt nicht das ganze Buch und somit passt alles zusammen denn es war nicht zu viel. Alles wurde sehr gut zusammengesetzt. Das Cover ist wundervoll. Es passt richtig zum Bild der Geschichte.

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