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Rezensionen zu
Die Erlöserin

Nina Sadowsky

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Ist dieses Cover nicht einfach hammer. So schön düster und mysteriös. Total passend für einen Thriller. Der Klappentext ist ebenfalls sehr gut gewählt. Mich hat er sehr neugierig gemacht. Dies war mein erstes Buch der Autorin. Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich sie bis dato gar nicht kannte. Ich bin froh das sich das jetzt geändert hat. Denn der Schreibstil ist leicht zu lesen. Der Spannungsbogen ist gut plaziert und steigt stetig an. Auch ist dies nicht ein "üblicher Thriller" mit Blut, Tod und Qual, sondern spielt sich hier viel auf emotionaler und psychischer Ebene ab. Das find ich spannend. Dazu passend sind natürlich auch die Charaktere der Story gestalten. Nicht zu detailiert aber auch nicht zu oberflächlich. Genau passend für meinen Geschmack. Und damit keine Langeweile aufkommt, wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt Mit persönlich hat das super gefallen.

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Catherine, die Erlöserin, macht den Eindruck eines sehr gewieften Schlitzohres. Sie agiert beinahe ein bisschen wie ein sehr gut ausgebildeter Geheimagent und vermittelt den Eindruck, stets und überall alles voll im Griff zu haben. Aber es stellt sich dann doch bald heraus, dass sie nicht ganz so cool ist, wie sie gerne wäre. Rückblenden Durch immer wieder eingebaute Rückblenden komme ich als Leserin relativ schnell darauf, was seinerzeit, als Catherine der einzige Fehler ihrer Laufbahn passiert ist, geschehen ist und wie das Ganze mit der Gegenwart zusammenhängt. Denn während Catherine gerade einer ihrer Kundinnen zur Freiheit verhilft, begleite ich die amerikanische Familie Burrows Wiedergutmachung Brian Burrows, der Ehemann vor dem Catherine jemanden in Sicherheit bringen sollte und gescheitert ist, ist ermordet worden. Gefunden hat ihn seine Tochter, die nun erstmal gemeinsam mit ihrem Bruder von einem Onkel betreut wird. Catherine sieht hier ihre Chance, den damaligen Fehler wieder gut zu machen und stürzt sich in die Arbeit. Lebendig In einer sehr kurzen, knappen Schreibweise erzählt Nina Sadowsky in überschaubaren Kapiteln die Geschichten recht unterschiedlicher Menschen. Ihr gelingt es dabei, alle Charaktere lebendig werden zu lassen, so dass ich beinahe denke, ich würde sie alle persönlich kennen. Die Rückblenden geben erst nach und nach wirklich Sinn und fügen sich dann gegen Ende nahtlos ins Geschehen ein. Immer wieder gibt es überraschende Wendungen die dafür sorgen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Mein Fazit: Die Erlöserin war für mich ein etwas anderer Thriller, der mich wirklich beeindruckt und begeistert hat. Ziemlich unblutig, eigentlich auch gar nicht wirklich aufregend und trotzdem spannend bis zur letzten Seite :-)

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Die Erlöserin - Nina Sadowsky Verlag: Penguin Taschenbuch:10,00 € Ebook: 8,99 € ISBN: 978-3-328-10366-0 Erscheinungsdatum: 11. März 2019 Genre: Thriller Seiten: 448 Inhalt: Tödliche Fehler rächen sich immer. Catherine beerdigt keine Toten. Sie rettet die Lebenden – aus unerträglichen, gewaltvollen, gefährlichen Lebensumständen. Ihr im Darknet ansässiges Schutzprogramm ist oft die letzte Hoffnung für Frauen, die keinen anderen Ausweg mehr wissen: Catherine verschafft ihnen neue Identitäten. Sie ist effektiv und schnell. Sie ist die Beste auf ihrem Gebiet. Nur ein einziges Mal hat sie einen Fehler begangen, mit tödlichen Konsequenzen. Sie glaubt, ihn erfolgreich verschleiert zu haben. Doch plötzlich holt die Vergangenheit sie wieder ein – und die einzige Person, die sie retten kann, ist sie selbst … Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover fand ich mega und genau deshalb bewarb ich mich um ein Rezensionsexemplar. Das Hier die Begräbniscompany eine große Rolle spielt, passt das Cover sehr gut. Mehr gibt es dazu eigentlich auch nicht zu sagen. Zum Buch: Mallory verschwindet eines Tages spurlos und hinterlässt einen Mann sowie zwei Kinder, Lena und Jake. Nachdem sie nie gefunden wurde, ziehen die drei nach Frankreich, doch auch dort wartet nur Unheil auf sie. Nina Sadowsky hat einen sehr ungewöhnlichen Schreibstil, aber mir gefiel oder gefällt er sehr gut. Sie gibt in kurzen, aber prägnanten Kapitel immer nur ein kleines Stück preis und verdammt einen ja regelrecht dazu, weiterzulesen. Ich konnte vor lauter Spannung, das Buch leider nicht beiseitelegen. Sie gibt uns einen Einblick in die Psyche des jeweiligen Protagonisten, auf eine Art und Weise, wie ich sie so noch nicht gelesen habe. Die Protagonisten waren mir fast alle sehr unsympathisch, was dem lesen aber nicht geschadet hat. Lena war mir zu abweisend und welch psychische Erkrankung sie auch hat, Freundlichkeit hat noch niemanden geschadet. Jake ist auch nicht freundlicher und zeigt das auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Catherine ist auch sehr von sich überzeugt, sie zeigt das durchweg im Buch. Ja sie ist auch gut in dem was sie macht, aber trotzdem. Und dann wäre da noch Frank, der mir nicht geheuer war. Also ihr seht schon, einen wirklichen Liebling, kann ich hier nicht nennen. Trotz allem empfand ich das Buch als wirklich sehr gut. Es hat mit wundervolle Lesestunden bereitet und ich war am Ende traurig, dass es vorbei ist/war. Wobei ende! Ich habe mit allem gerechnet, aber ganz ehrlich nicht damit. Ich war geplättet vom Ausgang und ich glaube das hat das Buch wirklich zu den 5 Sternen gebracht die ich hier gebe. Ich habe mir ja schon ausgemalt wer der Täter war, aber damit hätte ich nie gerechnet! Ich spreche hier eine klare Leseempfehlung aus, wer sich gerne überraschen lässt und bis zum Ende nicht weiß was genau passiert ist vor drei Jahren, der sollte einmal zu diesem Buch greifen. Ich gebe 5 von 5 Sternen, weil ich wirklich gute Unterhaltung hatte.

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Rezension von Melanie (Die Thrillerqueen) zu Die Erlöserin von Nina Sadowsky 5 von 5 ein Thriller der mich seit langem voll abgeholt hat Meinung Endlich Mal ein Thriller, der einen emotional abgeholt hat ohne gefühlsduselig zu werden. Im Fokus liegt vor allem die psychische Verfassung der Protagonisten, die wirklich gut ausgearbeitet ist. So wirken auch die Figuren sehr lebendig und auch dreidimensional. Ein großes Plus! Zwei Handlungsstränge laufen hier parallell bis zum Schluss und ziehen einen regelrecht in seinen Bann. An bestimmten Knotenpunkten treffen beide immer wieder aufeinander und laufen ein Stück weit zusammen weiter. Auf der einen Seite geht es um die vom Pech verfolgte amerikanische Familie Burrows, deren Mutter spurlos verschwunden und deren Vater ermordet wurde. Die Jugendlichen werden vom Onkel vorübergehend beaufsichtigt; und zum anderen die undurchsichtige Catherine, die jedem Agenten zur Ehre gereicht hätte, ein ausgebufftes Schlitzohr, übermäßig gerissen. Sie geht in ihrer Tarnung ganz und gar auf. Die Morde (Ja, es gibt mehr als einen), geschehen eher im Vorbeigehen, mehr so im Hintergrund. Catherine sorgt dafür daß Menschen verschwinden! Die kurze und knappe Schreibweise unterstützt das Ganze, so das es ein rundum gelungener Thriller ist. Ich musste das Buch bis zu Ende lesen ohne Unterbrechung. Catherine könnte ich mir als Protagonistin für eine neue Reihe vorstellen. Klare Leseempfehlung! Fakten 448 Seiten TB 10,00€ eBook 8,99€ Erschienen imPenguin Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich bei bei RandomHouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken.

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