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Rezensionen zu
Ein ganzes Leben lang

Rosie Walsh

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Kurzweiliges Familiendrama

Von: Livre86

28.06.2021

Von Rosie Walsh kannte ich bereits ihren ersten Roman "Ohne ein einziges Wort" und war sehr begeistert. Dementsprechend war ich neugierig auf "Ein ganze Leben lang". Leider konnte mich die (Lügen-) Geschichte nicht ganz so überzeugen, wie ich gehofft hatte. Ich kann mir vorstellen, dass ich die Handlung schnell vergesse. Es ist zwar kein Jahreshighlight, hatte aber schöne Lesestunden. Das Cover ist wunderschön. Ich wusste gleich, dass es ein Buch von Rosie Walsh ist. Emma und Leo sind seit 10 Jahren ein Paar und haben zusammen ein Mädchen namens Ruby bekommen. Alles könnte so schön sein, wenn Leo nicht in Emmas Vergangenheit herumschnüffelt, weil er einen Nachruf auf seine fast gesunde! Frau schreiben möchte. Hier habe ich zwei Kritikpunkte. Erstens: Wenn man einen Nachruf schreibt, soll Derjenige schon tot sein, oder? Zweitens: Heimlich in Sachen und Handy des Partners herumschnüffeln ist ein No-Go. Das ist ein absoluter Vertrauensbruch auch wenn die andere Person etwas verheimlicht. Miteinander reden würde stark helfen. Die Protagonisten Emma und Leo konnte ich gut leiden. Eigentlich erfuhr ich viel über Emma, weniger über Leo. Der Fokus liegt klar bei Emmas Gegenwart und Vergangenheit. Irgendwie waren Beide nicht greifbar, da hätte ich mehr Tiefe und Emotionen gewünscht. Die Nebenprotagonisten blieben eher blass. Die Handlung ist spannend, es gibt einige unvorhersehbare Wendungen, die den Spannungsbogen hoch halten. Der Schreibstil ist super flüssig und wunderbar zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und man möchte endlich das Geheimnis um Emma wissen. Fazit wunderschön, kurzweilig, emotionslos, spannend & unvorhersehbar

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Anders als erwartet

Von: Kate99

19.06.2021

„Ein ganzes Leben lang“ von Rosie Walsh ist ein Roman, der abwechselnd aus der jeweiligen Perspektive der Protagonisten Emma und Leo erzählt wird . Emma ist Meeresbiologin und hat gerade eine Krebserkrankung hinter sich. Leo ist Journalist und schreibt Nachrufe. Emma und Leo sind glückliche verheiratt und haben eine Tochter Ruby. Als Leo den Auftrag erhät einen Nachruf auf Emma vorzubereiten, fallen in Ungereimtheiten in Emmas Vergangenheit auf. Er beginnt zu recherchieren und zweifelt an seiner Ehe. Des dauert eine Weile bis die „Lebenlüge“ von Emma ans Licht kommt. Der Schreibstil der Autorin war für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Weile stellte sich der Lesefluss ein und ich wurde neugierig, wie sich die Handlung entwickelt.

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Quälende Lügen

Von: Lesemaus

17.06.2021

Es ist ein sehr schön gestaltetes Cover. Der Titel macht sehr neugierig. Der Roman ist in drei Teile unterteilt. Mit dem ersten Teil habe ich mich sehr schwer getan. Ich hatte ständig den Eindruck Details überlesen zu haben und legte den Roman desöfteren aus der Hand. Der zweite Teil brachte dann die sehnsüchtig erwarteten, aufklärenden Details. Das Lesen machte wieder mehr Spaß und ich habe es dann regelrecht verschlungen! Mit dem Ausgang im dritten Teil habe ich bis dahin nicht gerechnet. Natürlich war ich darüber sehr erfreut! Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und auch verständlich geschrieben. Viele Frauen waren bestimmt auch schon in Emmas Situation. Ob allerdings so traumatisch vermag ich nicht zu sagen. Für mich war es der erste Roman der Autorin. Ich wünsche ihr für folgende Roman viel Erfolg und begeisterte Leser*innen! Der Roman ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen.

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Eine Lüge

Von: Carmen

11.06.2021

Das Buch ist spannend geschrieben, leicht und verständlich zu lesen und ich habe es zügig gelesen. Leo ist ein Nachrufeschreiber und seine Frau Emma eine bekannte Meeresbiologin, die ein Krebsleiden hat. Leo schreibt für über sie im Vorgriff auf ein potenzielles Ableben bereits einen Nachruf und stellt bei der Recherche der Vergangenheit seiner Frau Ungereimtheiten fest. Vorsicht Spoiler: Leo stellt fest, dass seine Frau früher einen anderen Namen und ein anderes Leben hatte. Seine Frau merkt, dass er in ihren geheimen Unterlagen wühlt und tischt ihm weitere Lügen auf, die ihn nur noch weiter misstrauischer machen. Er fragt sich, ob es einen anderen Mann gibt. Des Weiteren fragt er sich, was Jeremy Rothschild damit zu tun hat und warum Janice Rothschild verschwindet. Mir hat die Geschichte gut gefallen, manches hätte mehr vertieft werden können. Insgesamt eine gelungene Geschichte.

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