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Rezensionen zu
Ein ganzes Leben lang

Rosie Walsh

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Ich hatte tatsächlich nicht ganz so hohe Erwartungen an das Buch, weil ich überhaupt keine Ahnung hatte was auf mich zu kommt. Und nach den ersten paar Seiten dachte ich auch erst, dass es nicht viel mehr als eine süße kleine romance Story wird, aber ich wurde eines besseren gelehrt, denn es war so viel mehr. Nachdem ich die ersten 50 Seiten gelesen habe war es um mich geschehen, ich konnte und wollte das Buch nicht mehr weg legen. Rosi Walsh weiß wie man Spannung perfekt dosiert und eine Geschichte so real und nah wie möglich erscheinen lässt. Ihr Schreibstil ist einfach grandios. Ich hatte anfangs ein bisschen respekt vor den fast 600 Seiten, aber es hat sich angefühlt als wären es nur 200. Ich habe angefangen zu lesen und gefühlte 2 min später habe ich auf die Uhr geschaut und es sind nicht nur 2min sondern 2h vergangen. Vor allem aber die Charaktere haben mir so gut gefallen. Ich liebe Emma und Leo einfach, ganz zu schweigen von Ruby (und Ente😉). Sie haben definitiv mein Herz erreicht. Rosi hat es geschafft, dass ich für die richtigen Personen Sympatie oder auch Antipathie entwickelt habe. Auf dieser Reise mit Leo und Emma zu sein war einfach fantastisch, zu sehen wie die beiden sich entwickelt haben und über Emmas Vergangenheit zu erfahren war schmerzhaft und gleichzeitig heilsam. Es war einfach ein Highlight. Also bitte bitte lest das Buch und berichtet mir danach. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5

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Phänomenal spannend

Von: Katja Piontek-Hübner aus Weilerswist

27.03.2023

Der Spannungsbogen der hier aufgebaut wird ist atemberaubend gut! Das Ende war mir persönlich dann zu abrupt und zu wenig abgerundet, denn eigentlich möchte man ja auch gerne wissen, was aus Janice geworden ist 😁ich habe lange nicht mehr so durchgelesen.

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Ein ganzes Leben lang

Von: kasch

14.06.2022

Ich habe mich auf dieses Buch gefreut - vor allem da es sich um ein Spiegel Bestseller handelt. Rosie Walsh hat so tolle Bücher geschrieben. Leider konnte dieses meine Erwartungen nicht erfüllen. Daher habe ich dem Buch "nur" 2 Sterne gegeben. Ich möchte mich trotzdem bedanken das ich die Möglichkeit bekommen habe dieses Buch zu lesen.

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Emma und Leo kennen sich seit zehn Jahren, sind seit sieben Jahren verheiratet und haben eine dreijährige Tochter. Emma ist eine bekannte Meeresbiologen und hatte früher auch Auftritte im Fernsehen. Leo ist Journalist und schreibt Nachrufe auf prominente Persönlichkeiten. Emma hat bereits eine Krebserkrankung überstanden, aber als sie wieder zu einer Untersuchung muss, da der Krebs zurückgekehrt sein könnte, wird Leo gebeten, einen Nachruf vorzubereiten. Als er merkt, dass er gar nicht so viel über seine Frau weiß, beginnt er zu recherchieren und wird auf Ungereimtheiten in ihrer Vergangenheit aufmerksam. Auf Nachfragen reagiert sie abweisend und mit fadenscheinigen Erklärungen. Beide verstricken sich in Heimlichkeiten und Lügen, bis Emma vor einer geplanten Aussprache plötzlich verschwindet und Leo noch tiefer in ihre Vergangenheit eintauchen muss, um eine Erklärung für ihre Verhalten zu finden. Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive von Leo und Emma geschildert. Als Leser*in begleitet man Leo bei seinen Recherchen und kann sein wachsendes Misstrauen gegenüber Emma nachvollziehen und dass er nach der Aufdeckung von offensichtlichen Lügen Grenzen überschreitet, um die ganze Wahrheit zu erfahren, die sein eigenes Leben in seinen Grundfesten erschüttert. Emma hat dagegen ein schlechtes Gewissen und verstrickt sich weiter in ihr Lügengerüst. Sie hat Angst, Leo die Wahrheit über ihre Vergangenheit zu sagen, möchte ihn jedoch nicht verlieren und macht durch ihre Ausreden alles noch schlimmer. Der Vertrauensbruch ist groß und alles Leser*in fällt es zunächst schwer, nachzuvollziehen, warum die beiden, denen so viel an ihrer Ehe und ihrer Familie liegt, nicht offen miteinander sprechen. Was kann schon so schlimm sein, dass Emma regelrecht panisch reagiert, wenn es um ihre Vergangenheit geht? Die/ der Leser*in wird lange auf die Folter gespannt, bis durch Leos indiskrete Recherchen und Rückblicke in Emmas Vergangenheit immer mehr Puzzleteile aufgedeckt werden, die am Ende ein Gesamtbild ergeben. Die Hintergründe zu Leo und Emma, das, was sie in der Vergangenheit geprägt hat, was sie erlebt und durchlebt haben, liefern schlüssige Erklärungen für ihre eigenartigen Verhaltensweisen und ihr offensichtliches Kommunikationsproblem. Und selbst als man glaubt, alle Wahrheiten zu kennen, wird die Spannung durch Emmas unerklärliches Verschwinden weiter aufrecht erhalten. "Ein ganzes Leben lang" ist, anders als das Cover suggeriert, keine Liebesgeschichte. Es ist ein Familiendrama voller tragischer Ereignisse, das spannend konstruiert und erzählt wird. Es ist eine emotionale Reise in eine Vergangenheit, die nicht verarbeitet wurde und durch Trigger in der Gegenwart ans Licht kommt und die Betroffenen überfordert. Die Geschichte ist packend und wendungsreich und überrascht mehrfach durch neue erschütternde Offenbarungen. Es ist keine leichte Lektüre, auch wenn die Hoffnung mitschwingt, dass nach der Aufdeckung aller Geheimnisse eine Versöhnung möglich erscheint.

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Familiendrama

Von: Caröchen

28.01.2022

Inhalt Leos Frau Emma ist schwer krank, woraufhin Leo sich an ihren Nachruf setzt. Im Laufe der Recherchen muss er erkennen, dass Emma nicht die Frau ist, die sie vorgibt zu sein. Immer weiter gräbt er in ihrer Vergangenheit, bis alle hässlichen Lügen aufgedeckt sind. Eigene Meinung Die Geschichte ist ganz anders, als man sie sich vorstellt. Es geht sehr langsam los, mit viel Kennlernzeit. Emma, Leo und ihre Tochter Ruby sind einfach toll. Alle zusammen, aber auch jeder für sich genommen. Schnell wird klar, dass Emma ein großes Geheimnis mit sich herumschleppt und vor Schuldgefühlen regelrecht krank wird. Doch was sie da verheimlicht, kommt erst ganz am Schluss ans Licht. Vorher werden wir Zeuge von Leos Nachforschungen, seiner Enttäuschung über seine Frau und seinem Schmerz, als er sieht, wie das Leben, dass er kannte, vor seinen Augen zerbricht. Es tat mir wirklich in der Seele weh. Mehr als einmal habe ich Tränen verdrücken müssen. Allerdings schafft es Rosie Walsh auch, einen ganz schön in die Irre zu führen. Ich war von der Wendung jedenfalls sehr überrascht und echt schockiert. Fazit Wieder ein toller Roman aus der Feder von Rosie Walsh. Bitte mehr davon!

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Rund dreieinhalb Jahre ist es her, seit ich den überaus packenden Roman „Ohne ein einziges Wort“ von Rosie Walsh verschlungen habe. Im Herbst 2018 durfte ich die Autorin beim Lesefestival lit.Love persönlich kennenlernen und war total begeistert von ihrer sehr sympathischen Art. Kein Wunder also, dass ich seitdem gespannt auf Neues aus ihrer Feder gewartet habe! Doch als es endlich soweit war, war ich gerade so beschäftigt mit anderen Neuerscheinungen, dass ich erst jetzt dazu gekommen bin, endlich ihr neues Werk zu lesen. Hauptpersonen sind Emma und ihr Mann Leo. Er schreibt Nachrufe für eine Tageszeitung, sie ist Meeresbiologin, die einmal eine eigene Sendung bei der BBC hatte und daher einen gewissen Bekanntheitsgrad in England hat. Mit Töchterchen Ruby ist die kleine Familie komplett, allerdings hat Emma gerade eine Krebserkrankung hinter sich. Zwar sind die Prognosen gut, dennoch wird Leo von seinem Chef gebeten, einen Nachruf auf seine Frau zu schreiben. In den Redaktionen ist es nämlich durchaus üblich, für Prominente schon im voraus Nachrufe zu schreiben und regelmäßig zu aktualisieren, um im Falle des Falles schnell reagieren zu können. Und wer, wenn nicht Leo, sollte einen Nachruf auf seine Frau schreiben? Widerstrebend willigt Leo ein und beginnt mit seinen Nachforschungen, denn über die Zeit, bevor die beiden ein Paar wurden, weiß er nur wenig. Doch je tiefer er gräbt, desto mehr Ungereimtheiten kommen ans Licht. Und Leo gewinnt den Eindruck, seine Frau überhaupt nicht zu kennen. Mehr noch: Ganz offensichtlich hat sie ihn ganz bewusst belogen. Nicht mal ihr Name stimmt! Und was läuft da mit dem bekannten, aber verheirateten Radiomoderator Jeremy? In welchem Verhältnis steht Emma zu ihm und seiner Frau Janice? Was genau weiß Jill, Emmas beste Freundin? Das Buch wird abwechselnd aus Leos und aus Emmas Sicht geschildert. Man begleitet Leo bei seinen Nachforschungen und erfährt von Emma, dass es da irgendetwas geben muss, das sie zutiefst belastet und ihr den Schlaf raubt – und es ist nicht ihre Krebserkrankung. Emma hat große Angst, Leo die Wahrheit zu sagen, denn sie ist sicher, dass er sie dann verlassen würde. So verstrickt sie sich immer mehr in ein Netz aus Lügen. Leo wiederum zieht immer mehr falsche Schlüsse und erst ein klärendes Gespräch zwischen Leo und Jeremy bringt etwas Licht ins Dunkel. Doch damit kennt Leo noch lange nicht alle Details – und wie sich schließlich herausstellt, kennt auch Emma selbst nicht die ganze grausame Wahrheit… Genau wie in „Ohne ein einziges Wort“ schafft Rosie Walsh es auch diesmal wieder, den Leser geschickt auf falsche Fährten zu locken. Und immer, wenn man meint, man sei der Lösung ein Stück näher gekommen, gibt es plötzlich eine unerwartete Wendung und es geschieht etwas, womit man nicht gerechnet hat. Das alles ist so spannend und so einfühlsam geschildert, dass ich das Buch überhaupt nicht mehr weglegen konnte – außer, um zwischendurch das Gelesene zu „verdauen“, denn so viel sei verraten: Emmas Schicksal ist wirklich heftig und sehr bewegend. Alles in allem war dies ein extrem packender Roman, der mich auch nach dem Ende der Lektüre noch lange beschäftigt hat. Ich musste das Ganze erstmal sacken lassen, bevor ich danach etwas Neues anfangen konnte. Das lange Warten auf diesen Roman hat sich definitiv gelohnt! Auf der Verlags-Homepage gibt es dazu eine Leseprobe.

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Ich weiß nicht, was ich mit "Ein ganzes Leben lang" von Rosie Walsh erwartet habe, aber auf alle Fälle nicht das, was das Buch für den Leser bereithält. Leider konnte ich zu der Geschichte keinen wirklichen Zugang finden. Trotz des zähen Anfangs nimmt die Geschichte im zweiten Teil zunehmend an Fahrt auf u. bewirkt, dass man auch als Leser unbedingt wissen möchte, welches Geheimnis Emma zu verbergen hat! Herzlichen Dank an dieser Stelle an das Bloggerportal und den Hörverlag für die Bereitstellung des kostenlosen Hörbuch-Rezensionsexemplars! Kurz zur Story: Emma ist seit einigen Jahren glücklich mit ihrem Mann Leo verheiratet. Die beiden haben die gemeinsame Tochter Ruby u. wohnen in einem kleinen Häuschen in Hampstead, London. Emma ist erfolgreiche Meeresbiologin, Leo dagegen Nachruf-Autor bei der örtlichen Tageszeitung. Da Emma an einer sehr schweren Krankheit leidet, erhält Leo den Auftrag, schon mal einen Nachruf für seine Frau zu verfassen, nur für alle Fälle, falls es zum plötzlichen Ableben ihrerseits kommen sollte. Leo meint, seine Frau in- und auswendig zu kennen, doch während er für seinen Nachruf in der Vergangenheit seiner Frau recherchiert, stößt er auf immer mehr Ungereimtheiten. Und je tiefer Leo gräbt, desto größer wird Emmas Panik, dass Leo ihr großes Geheimnis herausfinden könnte. Ich hatte – wie bereits erwähnt – Schwierigkeiten damit, in die Geschichte hineinzukommen. Obwohl die Sprecher für das Hörbuch perfekt gewählt sind u. auch "gehört" an das Alter der Protagonisten angepasst sind, ging für mich gerade der erste Teil der Geschichte viel zu zäh voran. Man bekommt immer wieder einzelne Puzzleteile vorgeworfen u. erhält durch die abwechselnden Ich-Perspektiven (Emma, Leo, Janice) einen tiefen Einblick in die Gedanken u. Gefühle der Protagonisten Emma u. Leo. Emma fand ich als Person äußerst merkwürdig, obwohl sie als Mutter wirklich liebevoll mit ihrer Tochter Ruby umgeht. Nicht zuletzt lag das an ihrer chaotischen Art, dem eigens gebauten Lügenkonstrukt u. ihren vielen Geheimnissen, auf denen Emma ihre Ehe aufgebaut hat. Ich konnte mich dabei mehr mit Ehemann Leo identifizieren, der durch die Recherchen zu Emmas Nachruf auf immer mehr Ungereimtheiten in der Vergangenheit seiner Frau stößt u. damit zunehmend misstrauischer wird. Als dann eine schockierende Wendung auf die nächste folgt, kommt selbst Leo irgendwann nicht mehr mit u. die Ereignisse überschlagen sich. Dass auch Leo ein gewaltiges Päckchen zu tragen hat u. emotional äußerst angeschlagen ist, wird schnell klar, v. a. je mehr Puzzleteile er um Emmas Vergangenheit zusammenfügt. Die Geschichte nimmt meiner Meinung nach erst im zweiten Teil richtig an Fahrt auf, als ein Zeitsprung von 20 Jahren zurück in die Vergangenheit gemacht wird, und nacheinander alle Geheimnissen aufgedeckt werden. Hier wurde dann der Plot zunehmend fesselnder, teilweise aber auch äußerst verstörend, mit zu vielen negativen Schicksalsschlägen. Zudem überrascht die Autorin mit einigen unerwarteten Wendungen, die Emmas komplettes Verhalten zunehmend erklären u. Verständnis beim Leser hervorrufen. Man fragt sich auch ständig, was es mit dem Blut u. der Krabbe auf sich hat. Diese Frage klärt sich dann erst gegen Ende des Plots, rundet aber das Ganze gekonnt ab. Obwohl ich selbst keinen Zugang zu der Geschichte gefunden habe*, ist es sicherlich ein interessantes Buch für alle Rosie-Walsh-Fans. Es ist auf jeden Fall keine klassische Liebesgeschichte, wie man sie vielleicht vom Klappentext her erwarten würde, sondern mehr ein Detektiv-Liebesroman mit angehauchten Thriller-Elementen (keine Ahnung, wie ich das genau beschreiben soll…). *Anm.: Das könnte dabei v. a. an Emmas schwerer Krankheit gelegen haben, an der ein mir sehr nahestehendes Familienmitglied verstorben ist, u. ich deshalb lange nicht sicher war, ob ich das Hörbuch überhaupt weiter anhören soll. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen! Zitat: Rosie Walsh: Ein ganzes Leben lang, Track 114, 4:10 (Hörbuch)

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Rezi

Von: Rezi

08.11.2021

„Ein ganzes Leben lang“ von Rosie Walsh ist ein Buch, das vom Cover her total harmonisch und friedlich wirkt. Wie ein Buch über die große Liebe und das große Glück. Bis man zu lesen beginnt. Abwechselnd aus der Sicht von Emma und Leo zieht uns die Autorin in den Bann mit einer Geschichte, einem Leben basierend auf Lügen. Und sie zeigt uns, wie viel anders Leben verlaufen können, wenn man die Wahrheit weiß. Wie Lügen Leben zerstören können. Leben ändern können. Lebenswege komplett umlenken können. Rosie Walsh fesselt mit ihrem Erzählstil. Man ist direkt mitten drin an der Seite von Emma und Leo. Als wären sie deine besten Freunde. Alles wirkt so authentisch, so real, so greifbar. Und es ist erschreckend, wie die Autorin einen darin zum Umdenken bringt über die Menschheit. Wie sie ihren LeserInnen die Augen öffnet und die Wahrheit plötzlich ein ganz anderes Gesicht bekommt. Emma und Leo waren mir sofort sympathisch. Ein Paar, das sich gefunden hat und damit die große Liebe. Die selbst nach 11 Jahren noch auf Wolke 7 schweben und einfach zueinander passen. Bis Leo beginnt, einen Nachruf auf Emma zu schreiben. Auch Jill, Jeremy und Charlie sind sympathische Charaktere. Man sieht sie vor sich, alle wirken so real. Als würdest du durch das Fenster deine Nachbarn beobachten. Und Janice ist ebenfalls ein toller Charakter – auch wenn sie mir bis zum Ende immer unsympathischer wurde. Und die Geschichte selbst – es hat so seicht angefangen und dann nahm das Ganze fast schon kriminalistische Züge an. Besonders auch in den in Tagebuchform aus Janice Sicht geschriebenen Teilen und im Rückblick in Emmas Vergangenheit – wie unglaublich das alles klingt und doch gleichzeitig so real. Wie sehr ein Menschenleben erschüttert werden kann, durch eine Lüge. Eine Lüge, die man glaubt und die das eigene Leben so beeinflusst, das man an sich selbst zweifelt. Einfach genial, wie die Autorin die Geschichte aufgebaut hat, die LeserInnen mit auf die Reise genommen hat. Ich hätte am Liebsten immer weiter und weiter gelesen – so sehr war ich in die Geschichte vertieft und so sehr gebannt von der Story, dass die knapp 600 Seiten wie im Flug vorbeigezogen sind. Ein wirklich geniales Buch!

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