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Rezensionen zu
Eine Frage der Sicherheit

Karen Cleveland

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Psychoterror

Von: Dias89

18.04.2022

Dieses Buch ist Psychospielchen pur. Bis zum Schluss wusste ich nicht, was genau los ist. Die Protagonistin wird die ganze Zeit an der Nase rumgeführt und weiß selber nicht genau, was die Wahrheit ist. Der Schreibstil ist einfach klasse, ich konnte mehr als hundert Seiten am Stück lesen und es ist mir gar nicht aufgefallen 😅. Die Thematik ist auch sehr toll. Ich würde ungerne einen Job als FBI-Agentin in den USA haben wollen 🙈 denn was da abgeht, ist nicht normal. Und die Autorin muss wissen, über was sie schreibt, da sie selber in diesem Bereich gearbeitet hat. Hier gibt es keine brutale Gewalt, dafür Psychoterror. Wer einen Psychothriller bevorzugt mit spannender Thematik, als einen blutigen Thriller, ist hier genau richtig. Mir war das Ende nur ein bisschen zu schnell abgefertigt worden, da hätten es ein paar Seiten mehr sein können. 9/10 ⭐.

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Inhalt: Stephanie Maddox ist leitende Sonderermittlerin beim FBI. Fast zwei Jahrzehnte hat sie hart gearbeitet – und als alleinerziehende Mutter viele persönliche Opfer gebracht. Himmel und Hölle würde sie in Bewegung setzen, um ihren 17-jährigen Sohn Zachary zu schützen. Auch vor einem brisanten Geheimnis aus ihrer eigenen Vergangenheit. Nie wäre ihr in den Sinn gekommen, dass Zachary Geheimnisse vor ihr haben könnte. Doch dann findet sie eine geladene Pistole in seinem Zimmer. Alles deutet darauf hin, dass ihr Sohn in die Machenschaften einer gewaltbereiten extremistischen Vereinigung verstrickt ist. Einer Gruppierung, die Anschläge gegen Regierungsvertreter plant. Deren Mitglieder sich nicht an Gesetze gebunden fühlen, weil sie den Staat nicht anerkennen. Ist Zachary in falsche Kreise geraten? Wie gut kennt sie ihren Sohn wirklich? Meine Meinung: Dieses Buch ist mein erstes der Autorin Karen Cleveland. Ich finde es sehr spannend, dass sie selbst jahrelang Analystin beim CIA war und nun ihre Erfahrungen in eine fiktionale Geschichte einfließen lässt. Die Abläufe und Denkweise der ermittelnden Agentin und gleichzeitig Protagonistin wirken so aus meiner Laien Sicht sehr authentisch und realistisch. Der Schreibstil ist flüssig mit kurzen Kapiteln, die dem Tempo und der entstehenden Spannung sehr zuträglich sind. Um Stück für Stück die Puzzleteile zusammen zu fügen, arbeitet die Autorin hier mit dem Wechsel von Perspektiven und Zeitsprüngen. Die Geschichte an sich war für mich nicht zu 100% nachvollziehbar, da wäre noch etwas Luft nach oben gewesen. Die Sprecherin aber hat eine sehr angenehme Stimme und das Hörbuch ist eine gute kurzweilige Hörunterhaltung!

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Stephanie Maddox hat viel geopfert, damit sie eine Ausbildung beim FBI machen konnte. Als alleinerziehende Mutter war sie für ihren Sohn Zachary in seiner Kindheit nicht so präsent, wie sie es gern gewesen wäre. Heute ist Zachary 17 Jahre alt und Steph versucht ein großes Geheimnis aus der Vergangenheit vor ihm zu verbergen. Als sie in seinem Zimmer eine geladene Waffe findet, muss sich Steph eingestehen, dass er nicht nur ebenfalls Geheimnisse vor ihr hütet, sondern auch in etwas verwickelt ist, das ihre Arbeit als Ermittlerin tangiert. Als Analystin jahrelang für die CIA und dem FBI tätig, weiß die Autorin Karen Cleveland um die Finessen der Darstellung der Polizeiarbeit. Es verwundert also nicht, sind die internen Abläufe oder die organisatorischen Details ein zentraler Punkt in diesem Buch. Soweit ich das beurteilen kann, wirken diese authentisch. Die FBI Agentin Stephanie Maddox ist eine Figur, die es mir zu Beginn nicht leichtgemacht hat. Denn man lernt sie als unsichere Mutter eines Teenagers kennen und ich habe mich gefragt, warum sie dem 17-jährigen Zachary keine Grenzen setzt. Die Figur entwickelt sich und die Handlung lässt immer mehr in Stephs Vergangenheit blicken. Da habe ich begriffen, dass ein traumatisches Erlebnis in der Vergangenheit verantwortlich ist für ihre Art mit Zachary umzugehen. Stephanie macht eine enorme Entwicklung durch und wird von der unsicheren Mutter eines Teenagers zu einer Frau, die den Spagat zwischen Kind und Karriere tagtäglich ausfechten muss. Mich hat schlussendlich beeindruckt, dass sie wie eine Löwin für ihren Sohn kämpft. Bedingungslos! Denn Zachary wird in eine temporeiche und abenteuerliche Sache verstrickt, die ich zwar als sehr konstruiert, jedoch unterhaltsam und fesselnd empfand. Um ihm zu helfen, scheut sich Stephanie auch nicht unangenehme Dinge anzusprechen. Bei ihrem Sohn, sowie einer Schlüsselfigur, die Dreck am Stecken hat. Dies in der Gegenwart, sowie in der Vergangenheit. Die Autorin hat einen Thriller geschrieben, der fast ohne Mord und Totschlag auskommt. Dafür hat man es mit den Themen Terror, Machtmissbrauch von Männern in einflussreichen Positionen und der Russenmafia zu tun. Dass schlussendlich doch noch gemordet wird, hat mich überrascht, wird jedoch nur nebenher erwähnt und verliert dadurch den Fokus, die ein Mord normalerweise in einem Thriller innehat. Die abrupten Wechsel von der Gegenwart in die Vergangenheit sind mir ab und zu schwergefallen. Erst mit der Zeit kam ich hinter das „System“, denn die Vergangenheit wird immer in Gedanken Stephs gehüllt. Ich empfand den Schreibstil von Karen Cleveland als angenehm und ohne viele Ausschmückungen auf den Punkt gebracht.

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Dieses Buch beschreibt, was man(n) mit Macht alles bewirken kann. Auch zeigt es, wie Menschen mit Macht Ihre Stellung nutzen, um andere einzuschüchtern. Aber das Buch zeigt auch, wie sich die Sonderermittler von diesen Einschüchterungen und "Bedrohungen" nicht unterkriegen lässt. Das Buch zeigt auch, wie schwer es ist, Familie und erfolgreichen Beruf unter einen Hut zu bekommen. Die Geschichte wird spannend erzählt, wie die Sonderermittlerin Stephanie Maddox als Alleinerziehende Mutter eine Bedrohung Ihrer Familie abwendet. Der Anfang des Buches ist eher mäßig, aber danach um so spannender. Es gibt immer wieder neue Wendungen und bis zum Schluß ist nicht sicher, wie es ausgeht.

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Wie gut kennt sie ihren Sohn wirklich?

Von: Nikki Cash

21.01.2022

Eine rechte Gruppierung plant Anschläge auf US-Regierungsvertreter. Besonders in Verdacht gerät bei den Ermittlungen der 17-jährige Sohn Zachary der Protagonistin Stephanie Maddox. Sie ist FBI Special Agent in der Dienstaufsichtsbehörde und weckt damit besonderes Interesse ihres ehemaligen Kollegen Jackson. Sie haben die Ausbildung zusammen gemeistert und sind dann verschiedene Wege gegangen. Wobei Jackson die Karriereleiter deutlich erfolgreicher hinaufklettert, als Steph es tut. Hin und wieder wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt - wie dem Geheimnis um den leiblichen Vaters von Zachary und wie sie zu ihrem Sohn gekommen war. Das Verhältnis zu ihrer Mutter wird nur am Rande angeschnitten und wird im Laufe des Buches nicht weiterentwickelt. Es ist ein bisschen langwierig, die Sorgen und Ängste von Steph immer wieder miterleben zu müssen und Spannung kommt erst nach der Hälfte des Romans so richtig auf. Es gibt einige Verstrickungen und es wird auf die Korruption innerhalb der Dienstbehörden eingegangen - ebenso die Machenschaften mit der Großmacht Russland. Mich hat das Buch gut unterhalten und die Geschichte zog sich in klaren Linien von Anfang bis Ende. Es beinhaltet einige aktuelle Themen, wie die immer präsente vollberufstätige alleinerziehende Mutter und die schwierigen Beziehungen zu den Familienmitgliedern. Nicht zu vergessen, der Spagat zwischen Privatleben und Berufsleben. Dieses Buch eignet sich für Alle, die gerade ehrgeizige junge Mütter in einem verstrickten Machtkampf erleben wollen. Die ständige Sorge - wie weit gehe ich und wann lass ich es endlich gut sein.

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Packend, aber der Anfang etwas langatmig

Von: TerminatorMKT

20.01.2022

Der Thriller "Eine Frage der Sicherheit" von Karen Cleveland hat mir gut gefallen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht um reinzukommen, aber danach wurde es immer spannender und man wollte wissen, was Maddox hauptsächlich über ihren eigenen Sohn herausfinden konnte. Das Finale ist wirklich ein brillianter Schachzug.

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Ich war sehr begeistert von dem Buch. Der Klappentext hätte mich als Käufer leider nicht überzeugt. Der Schreibstil ist sehr einfach. Ich mochte ebenfalls die Aufteilung in 61 Kapitel und den teilweisen Rückblicken in die Vergangenheit. Am Ende wirkt es leider so, als wäre keine Zeit mehr übrig geblieben oder keine Ideen. Unerwartete Wendung allerdings leider zu viele Fragen am Ende. Trotzdem absolute Kauf Empfehlung.

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Macht macht alles

Von: Heike

16.01.2022

In diesen Buch wird unheimlich stark beschrieben was man alles mit Macht die man hat bewirken kann, aber auch das man sich davon nicht einschüchtern lassen darf. Ebenso wird gut gezeigt wie man irgendwann den Zugang zum Kind verlieren kann. Es ist spannend geschrieben und immer wenn man der Meinung ist " ha nun komm ich dahinter " kommt man nicht dahinter. Es is schwer das Buch wegzulegen.

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