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Rezensionen zu
Light Years - Die Gefährten

Kass Morgan

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Da die Serie "THE 100" zu meinen absolut liebsten gehört, musste "Light Years" von der selben Autorin, natürlich unbedingt bei mir einziehen!  Und was soll ich sagen, die Geschichte hat mich voll und ganz überzeugt!  Es mag zum Teil, daran liegen, dass ich ein Fan von "Space Academy" Geschichten bin... den Namen habe ich dieser Art von "Jugend-Scifi"  selbst gegeben, ich finde es super passend!  Eigentlich hat mich aber, das grandiose Zusammenspiel von spannendem Plott, locker-flockigem Schreibstiel, interessanten Charakteren, Tiefgang, Witz und der richtigen Prise Romantik, überzeugt!  Ich bin durch die Zeilen geflogen, konnte mit den Protagonisten mitfühlen und mitfiebern, und habe mich absolut mit allem fremdartigem/futuristischem, wie zum Beispiel Namen, Sprachen, Maßeinheiten, absolut zurechtzufinden. Die Erzählweise, aus 4 Perspektiven, habe ich als passend und angenehm empfunden, da viele verschieden Charaktere zusammenkommen, von verschiedenen Planeten und mit verschiedenen Lebensgeschichten. So hatte ich einen umfassenderen und nachvollziehbaren Einblick in die Welt und Denkweise, der jeweiligen Protagonisten. Es war toll mitzuvefolgen wie sie sich annähern, interagieren und "zusammenraufen"   Freundschaft und Vertrauen, spielt eine große Rolle, was ich auch wunderbar dargestellt fand.  Der Cliffhanger war so fies, dass ich nicht anders konnte, als mir den nächsten Band, gleich im Anschluss auf englisch zu holen und zu lesen .... aber das ist Stoff für eine andere Rezension 😉  

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Kass Morgan hat mit The 100 bereits eine epische Scifi-Saga für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene erschaffen. Sowohl Serie als auch Buchreihe konnte mich die Geschichte seinerzeit mitnehmen. Mit Light Years kehrt sie zurück ins Scifi Genre und schafft diesmal fern ab der Erde eine Welt, die voller Vorurteile, Diskriminierung und Krieg steckt. Mitten in dieser Welt im Aufbruch, versuchen die Protagonisten ihre Ziele zu verfolgen, wobei die einen ehrbare Ziele verfolgen, die anderen genau das Gegenteil, wobei man da differenzieren muss, denn aus deren Sicht, sind die Ziele teilweise auch zum Zwecke des Guten. Klingt kompliziert, ist es aber nicht, da die Charaktere zwar alle Sympathien wecken, aber doch recht durchschaubar sind. Zudem bedient sich die Autorin einiger recht typischer Verhaltensmuster, die vorhersehbar sind. Wäre nicht ihr exzellenter Schreibstil, der die Seiten mehr oder weniger dahin fliegen lässt, würde ich vermutlich keine 4 Sterne vergeben. Für Einsteiger in Scifi oder Romantasyfans, die einen Blick in das Genre Scifi wagen wollen, kann ich das Buch durchaus empfehlen. Für eingefleischte Scifi Leser ist es eher weniger anspruchsvoll. Trotzdem würde ich es eine grundsolide Scifi nennen, die ausbaufähig ist. Dadurch, dass noch eine Fortsetzung folgt, kann man vielleicht am Ende besser das Gesamtwerk bewerten. So bleibt ein leicht unzufriedener Beigeschmack.

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Light Years hat mir wirklich gut gefallen! Aus der Feder der Autorin von „The 100“ habe ich einfach mal auf einen unaufdringlichen bunten und queeren ‚Cast‘ an Protagonisten gehofft - und genau das bekommen. Wir begleiten die AnwärterInnen Cormak, Vesper, Arran und Orelia während der ersten Zeit ihrer Ausbildung an der Quatra-Flotten-Akademie. Dort werden die Kadetten für den Kampf gegen ein Volk ausgebildet, mit welchem ihre eigenen Leute Krieg führen. Die Geschichte ist klar strukturiert, hat einen schönen Spannungsbogen und der Schreibstil liest sich wie schon bei „The 100“ so angenehm, dass ich förmlich durch die Kapitel geflogen bin. Ich konnte es gar nicht beiseite legen. Alle ProtagonistInnen bringen ihre eigenen Schicksale, Ängste und Sorgen mit, es gibt hübsche romantische Elemente. Mir hat gut gefallen, dass weder um Hautfarben noch um die Sexualität der Charaktere ein großes Gewese gemacht wurde und die Differenzen auf anderen Ebenen stattfanden, wenngleich Klassismus ein ganz klares Thema zwischen den verschiedenen KadettInnen war. Natürlich hat Kass Morgan das Rad nicht neu erfunden, das habe ich von einem Jugendbuch allerdings auch nicht erwartet. An der einen oder anderen Stelle habe ich mich über einen der Lehrer aufgeregt, der förmlich mit Scheuklappen unterwegs war, aber das war in Anbetracht der schön geschriebenen Geschichte noch erträglich. Ganz unvorhersehbar ging es auch nicht vonstatten, wobei ich hier auch wieder nicht mit der Erwartung herangegangen bin, eine großartig komplexe Geschichte zu bekommen. Aber das können ja auch die „Großen“ wie „Panem“ oder „The 100“ nicht von sich behaupten. Light Years kam genau richtig - ein toller Auftakt einer Science Fiction Dilogie (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) mit liebenswerten Charakteren, Tempo und Space Action, der sich locker leicht lesen lässt und mit dem perfekten Cliffhanger (ihr kennt mich, ich LIEBE Cliffhanger) endete. Ich habe jede Leseminute genossen. Lesen? Lesen! Nächstes Jahr erscheint zum Glück Band 2.

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Die Geschichte wird aus vier Perspektiven erzählt: Cormak, Vesper, Arran und Orelia sind sehr unterschiedlich, aber jede/r auf seine/ihre Art total liebenswert. Sie sind sehr individuell ausgearbeitet und haben ganz unterschiedliche Vergangenheiten, aus denen die jeweiligen Motive und Handlungsweisen hervorgehen. Anfangs muss man erst in die Story reinfinden, was an den wechselnden Blickwinkeln und verschiedenen Planeten liegt - auch wenn nicht alles so detailliert erläutert wird, ist die Welt faszinierend und die Beschreibung gut gelungen. Wenn man erstmal jede Sicht und damit jeden Charakter kennengelernt hat, ist man auch schnell drin. Die Storyline beinhaltet viel Space-Action und genau die richtige Portion Romantik: Alle vier Protagonisten haben ihre eigene süße Liebesgeschichte, die einen wirklich mitreißt. Das Ende ist viel zu schnell da und lässt einen ungeduldig auf die Fortsetzung wartend zurück - es gibt keinen allzu schlimmen Cliffhänger, aber dennoch bleiben einige wichtige Fragen offen und besonders das Schicksal eines Charakters lässt einen bangen. Insgesamt ein überzeugender und mitreißender SciFi-Roman, den ich nur empfehlen kann!

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Da ich ein absoluter Fan von Kass Morgan bin, weil sie bereits „Die 100“ geschrieben hatte war für mich direkt klar das ich dieses Buch von ihr lesen muss. Ich muss zugeben, dass ich auch ziemlich hohe Erwartungen hatte, eben weil ich die anderen Bücher von ihr bereits gekannt habe. Der Einstieg ist mir durch den lockeren und flüssigen Schreibstil sehr leicht gefallen. Die Beschreibungen und Handlungen waren sehr gut ausgearbeitet und haben mir das ein oder andere Kopfkino schenken können. Die vier Protagonisten Arran, Cormack, Vesper und Orelia sind sehr gut ausgearbeitet worden und wirkten mehr als nur lebendig. Alle haben ihren eigenen Charakter erhalten und waren mir sympathisch. Die Storyline ist abwechselnd aus den Sichtweisen von Arran, Cormack, Vesper, Orelia und Arran geschrieben und schenken uns dadurch viele Einblicke in die verschiedene Gefühlswelten. Allgemein zog sich die Spannung wie ein roter Faden durch das Buch. Es gab hier und da mal den Einblick in Liebesgeschichten, was für mich natürlich ein nettes Extra war und die ganze Atmosphäre aufgelockert hat, aber so wirklich konnte mich keine Liebelei begeistern. Hier und da wurde man immer wieder mit Informationen rund um die Story gefüttert und hat einige neue Dinge entdecken dürfen, aber hier kommen wir zu meinem Kritikpunkt: Die Storyline ist zwar schön ausgearbeitet worden und war spannend, aber es war für mich irgendwie nicht dieser WOW-Effekt da. Ich habe kaum neue Dinge gelesen, sondern es wirkte so als ob ich alles schonmal irgendwie gelesen habe. Teilweise waren mir die Parallelen zu stark an “Die 100” und auch wenn ich ein Fan der Buchreihe bin, aber hier wollte ich mal was anderes lesen und entdecken. Natürlich kann man das Rad nicht völlig neu erfinden, aber meist hat man dann ja doch ein paar alte und neue Elemente die eine Geschichte zu dem machen was sie nunmal ist, aber das Gefühl hatte ich hier leider nicht Fazit “Light Years – Die Gefährten” von Kass Morganwar eine solide und interessante Geschichte die ein wahnsinniges Potential hat. Leider wurden mir hier zu wenig neue Elemente eingebaut und es fehlte für mich persönlich der “WOW-Effekt” um mich richtig begeistern zu können. Die Charaktere sind wirklich sehr gut ausgearbeitet und die Storyline ist spannend, aber leider erinnert es mich teilweise doch zu sehr an die Buchreihe “Die 100” die auch von ihr ist. Ich hätte mir da ein wenig mehr frischen Wind gewünscht. Wer die Reihe aber nicht kennt, der wird sicherlich begeistert sein!

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Das Buch ist aus den vier Sichten der Hauptprotagonisten geschrieben. Ich fand das echt spannend und toll, da man von jeden Charakter seine Geschichte erzählt bekommen hat. Ich hatte die Hauptcharaktere schon von Anfang an ins Herz geschlossen, aber ich hatte schon gleich eine Favoritin 🤭. Die Charaktere hatten alle etwas besonderes an sich und waren alle sehr unterschiedlich. Kass Morgan hat es hinbekommen, die Geschichte so zu schreiben, dass jeder Charakter etwas schönes an sich hatte und einzigartig war. Anfangs hatte ich leider ein bisschen Probleme mit dem Schreibstil, was sich aber ziemlich schnell gelegt hat. Mir hat die Geschichte der vier Außenseiter richtig gut gefallen. Auch die Geheimnisse in der Gruppe, haben das Ganze noch spannender gemacht und man hatte einfach Spaß beim Lesen. Mein einziger Kritikpunkt an dem Buch ist, dass das Buch ein ganzes Schuljahr darstellen soll, allerdings kam es eher so rüber als wären es nur 2 bis 3 Monate gewesen. Das hat mich ein bisschen verwirrt 😅. Ich freue mich schon sehr auf Band 2 🥰. Ein wirklich schönes Buch, was ich jedem Sci Fi Fan nur ans Herz legen kann.

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𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Die Welt, die Kass Morgan geschaffen hat ist unglaublich spannend: Vesper ist auf dem Planeten Tri aufgewachsen, während Cormack, Orelia und Arran von anderen Planeten abstammen, die sehr diskriminiert werden. Als sich dann die Türen der Flottenakademie erstmals für die Bewohner aller Planeten öffnet, bekommt man als Leser den Hass und die Abneigung gegenüber den Außenseitern mit. Jeder Charakter hat auch mit eigenen Problemen und Überzeugungen zu kämpfen, aber ich habe nur bei Orelia, die für mich auch die Hauptprotagonistin war, eine Charakterentwicklung gesehen. Im Großen und Ganzen ist "Light Years" kein sonderlich anspruchsvolles Buch. Es spielt sich hauptsächlich in der Akademie ab, wo die Kadetten unterrichtet werden und neue Freundschaften schließen. Ein wichtiger Punkt für mich war die Diskriminierung, die heute ja immer noch präsent ist. Der Roman wurde aus den vier Sichtweisen der vier Protagonisten geschrieben, was für viel Abwechslung gesorgt hat und gerade das schwere Leben außerhalb von Tri nochmal klar darstellt. Leider hat mir doch einiges an Action gefehlt und das Buch war mir ein wenig zu jung und anspruchslos, aber das Finale war spannend und hatte einen fiesen Cliffhanger. Ebenfalls hat mir das Weltraumfeeling sehr gut gefallen. Ich freue mich schon auf Band zwei! 𝟛/𝟝 𝕊𝕥𝕖𝕣𝕟𝕖𝕟 ⭐️

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Wenn man Kass Morgan in „Light Years“ glaubt, hält die Zukunft die gleichen Probleme für uns parat, die wir heute schon haben. Rassismus, Vorurteile und Neid spielen in der neuen Space Opera von Morgan ebenso eine zentrale Rolle wie heute. Wo bleibt da der Fortschritt? Tridianer vs. Siedler Wir befinden uns im Quartra-Sonnensystem. Tri ist der Hauptplanet. Deva, Chetire und Loos wurden erst später besiedelt. Die Menschen, die hier leben, werden als Siedler bezeichnet und von vielen Tridianern als minderwertig beurteilt. Erst zu Beginn der Romanhandlung öffnet die Quatra-Flotte ihre Offiziersschule für Kadetten von den Siedlungsplaneten. Rex von Deva, der eigentlich Cormak heißt, und Arran von Chetire gehören zur ersten Generation von Siedlungskadetten. Sie sehen sich den Anfeindungen einiger Tridianer ausgesetzt und haben mit Vorurteilen zu kämpfen. Das Team Ein Übungs- und später Kampfteam besteht aus je vier Personen mit unterschiedlichen Aufgaben. Es gibt die oder den Captain, die Pilotin/den Piloten, eine/n Nachrichten- und Technikoffizier/in. Wer welche Position einnimmt, entscheidet der Eignungstest. Rex-Cormak wird Captain, Arran der Technikoffizier. Hinzu kommen Vesper, eine Tridianerin und die Tochter einer Admiralin als Pilotin und Orelia als Nachrichtenoffizier. Orelia gibt vor, von Loos zu stammen. Tatsächlich ist sie aber eine Sylvanerin, die die Position der Kadettenschule an ihre Landsleute verraten soll. Wird Orelia den Verrat begehen? Oder können die anderen sie davon abhalten? Starker Beginn mit voraussehbarem Ende Was stark anfängt, lässt bei „Light Years“ leider am Ende deutlich nach. Erzählt wird der Roman abwechselnd aus der Sicht der vier Protagonistinnen und Protagonisten. Zum Ende hin wird die an sich spannende Handlung vorausschaubar. „Light Years: Die Gefährten“ von Kass Morgan ist der schwächelnde Anfang einer hoffentlich besseren Space Opera. Der Roman lässt Raum für Entwicklungen. An dieser Stelle erhalten Sie den Roman direkt beim Verlag. Kass Morgan: Light Years: Die Gefährten Heyne Verlag 2021 Aus dem Amerikanischen von Urban Hofstetter 348 Seiten

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