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Rezensionen zu
Winterzauber in Notting Hill

Mandy Baggot

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Leider war dies der vorerst letzte Roman der Winterzauber Reihe für mich. Aktuell sind im Goldmann Verlag vier Romane erschienen und die übrigen drei (Winterzauber in Manhattan, Winterzauber in Paris, Winterzauber im Central Park) habe ich leider schon gelesen. Notting Hill ist das dritte Buch der Reihe. Die Geschichten sind aber in sich immer abgeschlossen. Hier baut nichts aufeinander auf, sodass man keine Reihenfolge einhalten und auch nicht zwingend alle Bände lesen muss. Für „Winterzauber in Notting Hill“ gilt all das, was ich auch schon in den vorangegangen Rezensionen zu den anderen drei Bänden geschrieben habe. Mandy Baggot hat eine wunderbare Art ihre Geschichten zu erzählen. Man fühlt mit den Protagonisten, die durchweg alle sehr sympathisch sind. Der Autorin gelingt es immer wieder, die Orte so gut zu beschreiben, dass man praktisch selbst da ist. In diesem Band hat man das Gefühl, Notting Hill riechen zu können, weil sie erstmals auch die Gerüche sehr authentisch beschreibt. Es kommt sofort eine tolle Winterstimmung auf. Natürlich muss ein romantischer Weihnachtsroman auch ein Happy End haben. Das es so kommt, ist dem Leser sicherlich schon beim Kauf des Buches klar. Aber genau das darf in der Weihnachtszeit oder auch im kalten Januar und Februar auch sein. Es sind Bücher, die einem ein gutes und wohlig warmes Gefühl verleihen und daher genau das Richtige für die kalten und dunklen Tage. Für wen es auch mal kitschig und klischeehaft sein darf, sollte bei diesem Buch zugreifen. Ein Buch aus der Reihe sticht für mich ein wenig heraus. „Winterzauber in Manhattan“ ist das Maß aller Dinge und bislang unangefochten. Daher kann ich Notting Hill „nur“ 4 von 5 möglichen Leseeulen vergeben 🦉🦉🦉🦉 Aber auch dieses Buch habe ich verschlungen und geliebt.

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Mit „Winterzauber in Notting Hill“ erscheint bereits der dritte „Winterzauber-Roman“ der Autorin. Nach Manhattan und Paris spielt die Geschichte diesmal im Londoner Stadtteil Notting Hill. Dieser bekannte Stadtteil mit seinem besonderen Flair bildet nicht nur den Schauplatz sondern steht in gewisser Weise auch im Mittelpunkt der Geschichte. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, das Besondere dieses Stadtteils einzufangen und darzustellen. Die Bewohner in der Nachbarschaft halten zusammen und bilden auch mit den Inhabern und Mitarbeitern der Geschäfte und Restaurants eine Gemeinschaft. Die wirklich guten und bildhaften Beschreibungen haben mir das Gefühl gegeben, selbst schon mal dort gewesen zu sein bzw. haben mein Kopfkino inspiriert, so dass ich die hübschen Häuser und Straßen vor meinem inneren Auge gesehen habe. Der besondere Charme des Stadtteils ist gut bei mir angekommen, was noch durch die vorweihnachtliche Stimmung, in der es überall funkelt und glitzert, unterstützt wird. In Notting Hill leben die Schwestern Isla und Hannah im elterlichen Haus. Die Eltern kamen bei einem Unfall ums Leben und Hannah sitzt seitdem im Rollstuhl. Isla kümmert sich sehr liebevoll um ihre Schwester und bemuttert sie manchmal sogar ein bisschen zuviel. Aber die beiden sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Isla arbeitet in einer Immobilienfirma und nun kommt der neue CEO der Firma nach London und Isla soll ihm als persönliche Assistentin zur Verfügung stehen. Chase Bryan reist mit seinen beiden kleinen Töchtern an, die er seit der Trennung von seiner Frau nur noch in begrenzten Zeiten sehen kann. Er möchte einerseits die Zeit mit seinen Töchtern in London nutzen aber auch die Chance für den beruflichen Neustart nutzen. Zwischen Isla und Chase ist schnell ein Prickeln zu spüren. Aber als Isla von den Plänen ihrer Firma erfährt, die Chase umsetzen soll, ist sie schockiert und setzt trotz ihrer Zuneigung zu Chase und seinen Töchtern alles daran, diese Pläne, die Notting Hill zerstören würden, zu verhindern. Isla und Hannah haben mir als Protagonistinnen gut gefallen. Isla kümmert sich so liebevoll um ihre Schwester und Hannah lässt sich trotz ihres Lebens im Rollstuhl nicht unterkriegen. Sie ist sehr positiv eingestellt, geht einem Beruf nach und hat Wünsche und Träume. Es war so schön zu erleben, wie die beiden sich ihr Leben schön gestalten, das hat mich wirklich berührt. Auch Chase und seine beiden kleinen Mädchen waren gut gezeichnet. Die beiden Töchter sind authentisch kindlich dargestellt und bei Chase merkte man gut den Zwiespalt. Einerseits möchte er die Zeit mit seinen Töchtern genießen und andererseits natürlich auch einen guten Job machen. Im Laufe der Geschichte beginnt er sich zu verändern, was ein bisschen auch durch Islas Einfluss geschieht. Er erkennt, was wichtig ist im Leben und handelt auch danach. Die Liebesgeschichte zwischen Isla und Chase entwickelt sich, auch durch die besonderen Umstände, sehr zaghaft und langsam. Aber es gibt dann viele romantische Momente und die beiden erleben gemeinsam ganz besondere Augenblicke an besonders schönen Orten in London. Dieser wunderschöne Roman ist eine tolle Mischung. Einerseits ist es eine Liebeserklärung an Notting Hill, die mich auch oft an den gleichnamigen Film erinnert hat. Andererseits ist es eine romantische Liebesgeschichte und auch ein stimmungsvoller winterlicher bzw. weihnachtlicher Roman, der mich mit seiner Atmosphäre, seinen liebenswerten Charakteren und einer wirklich schönen Geschichte perfekt unterhalten hat! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Inhalt Isla und Hannah Winters leben schon immer in Notting Hill. Seit ihre Eltern bei einem Autounfall starben, kümmert sich Isla um ihre an den Rollstuhl gefesselte Schwester. Überhaupt hält die gesamte Nachbarschaft zusammen wie eine große Familie. Vor allem zu Weihnachten, wenn die Häuser des Viertels in warmem Licht erstrahlen und köstliche Düfte vom Portobello-Markt herüberwehen. Umso schockierter sind alle über die zerstörerischen Pläne der Immobilienfirma, bei der Isla arbeitet. Und ausgerechnet Isla soll dem neuen CEO bei seinem Londonbesuch jeden Wunsch von den Lippen ablesen …Das Buch Winterzauber in Notting Hill von Mandy Baggot habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zu geschickt bekommen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bedanken. Meine Meinung! Die ersten beiden Bände Winterzauber in Manhattan und Paris hatte ich ja schon zuhause aber leider noch nicht gelesen. Warum habe ich also den dritten Band angefragt. Eigentlich nur als Jux, weil ich nicht gedacht hätte, dass ich es bekommen würde. Ich war mir auch nicht ganz so sicher ob mir die Geschichte gefallen würde. Jetzt wo ich das Buch gelesen habe kann ich sagen – ich bin begeistert gewesen. Wie toll die Autorin die Weihnachtsstimmung beschrieben hat, hat mich ebenfalls sehr in Weihnachtsstimmung gebracht und ihre Beschreibung des ganzen Settings war so real, dass ich mich sofort nach Notting Hill versetzt gefühlt habe. Die Hauptprotagonistin Ilsa kam für mich anfangs sehr gluckenhaft rüber da sie sich zu sehr auf ihre Schwester die im Rollstuhl sitzt fixiert hat. Das machte sie für mich etwas unsympathisch. Chase der zwei Mädchen im Altern von 13 und 9 Jahre mit nach London nimmt, machte auf mich den Eindruck, dass er mit der Situation sehr überfordert wäre und seine beiden Mädchen eigentlich gar nicht kennt. Obwohl er versucht es jeden in seinem Leben egal ob privat oder beruflich recht zu machen. Wie sich die beiden im Laufe des Buches verändern und mit ihren Aufgaben wachsen fand ich gut und zum Ende mochte ich die beiden Protagonisten sehr gerne. Das Ilsa lernte Hannah „loszulassen“ und wie Chase auf seine Kids eingeht auch so wieder mehr zwischen menschliches Denken bekommt fand ich echt klasse. Die weiteren Protagonisten Hannah Ilsa’s Schwester, Mrs. E die Nachbarin, oder Ray der Postbote sowie die beiden Mädchen Madi und Brock passten gut ins Gesamtbild. Generell war die ganze Geschichte gut durchdacht und mit viel Liebe und Kitsch (im positiven Sinne) erzählt. Der Inhalt ist eine gute Mischung aus Weihnachtszauber und Alltag. Nun zum einzigen Kritikpunkt den ich für diese Geschichte für mich habe. Manche Geschehnisse waren für mich obwohl sie natürlich zum Gesamtbild passten nicht sinnvoll oder besser gesagt unnötig. Da hätte ich mir gewünscht, dass von dem Projekt um das es ja in der Geschichte eigentlich ging mehr zu lesen gewesen wäre. Genauso war ich vom Ende etwas enttäuscht, da es viel zu abrupt kam. Kurz gesagt: Vieles wurde unnötigerweise sehr in die Länge gezogen während anderes was ich für die Geschichte wichtig gefunden hätte einfach zu kurz behandelt wurde. Das Buch wird in der Erzähl-form abwechselnd aus Chase und Ilsa Sicht erzählt. Durch diese Art von Schreibstil musste ich mich etwas durch das Buch kämpfen da ich mit dem Schreibstil nicht ganz so vertraut bin und ich mir beim Lesen etwas schwerer getan habe, deswegen brauchte ich auch etwas länger dazu dieses Buch zum Lesen. Was aber nicht weiter schlimm war, denn so hatte ich viel mehr Zeit in Notting Hill zu verbringen und konnte das Buch genießen. Das Cover ist sehr schön und passt auf jeden Fall zur Geschichte, die ist ebenso lieblich, kitschig verträumt wie das Cover. Das Buch bekommt von mir ♥♥♥♥.

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Rezension: Seit einem Unfall, bei dem die Eltern von Isla und Hannah ums Leben kamen und Hannah seither an den Rollstuhl fesselte, sorgt Isla sich rührend und manchmal zu intensiv um ihre jüngere Schwester. Sie leben beide immer noch in dem Haus ihrer Eltern, in Notting Hill. Isla hilft ihrer Schwester die Treppe von ihrem Schlafzimmer ins Wohnzimmer hinunter und begleitet sie, bevor sie selber zur Arbeit geht, in den Blumenladen, in dem Hannah ihr Geld verdient. Obwohl Hannah immer wieder beteuert, dass sie es auch ganz gut alleine schaffen würde. Doch die Angst um Hannah, lässt Isla einfach keine Ruhe. Isla arbeitet in einem Immobilienbüro und hat einen sehr guten Ruf, was Verhandlungen mit potentiellen Käufern angeht. Dann kündigt sich aus New York der Besuch eines Hauptgeschäftsleiters der Immobilienfirma an und das gesamte Büro, inklusive ihres Vorgesetzten, steht Kopf. Ausgerechnet Isla soll Chase Bryan’s persönliche Assistentin sein und er reist nicht alleine an, sondern hat seine zwei Töchter mit im Schlepptau. Die pubertierende Brooke und die 9-jährige Maddie, sind alles andere als einfach. Isla hat eigentlich keine Zeit, die Aufgaben einer persönlichen Assistentin zu übernehmen, da sie mitten in den Vorbereitungen des Firmen-Weihnachtsfestes steckt und alle, wie jedes Jahr, großes von ihr erwarten und dann hat sie sich noch um ein sehr interessantes Immobiliengeschäft zu kümmern. Aber ihr bleibt keine andere Wahl, als sich der Firmenleitung zu beugen. Sie freut sich, dass Chase sich besonders für ihr geliebtes Notting Hill interessiert und zeigt ihm und seinen Töchter die schönen romantischen Fleckchen ihrer Straße. Dann erfährt sie, dass Chase, bzw. die Immobilienfirma, vor hat, Notting Hill dem Erdboden gleich zu machen und darauf ein riesiges, aus Stahl und Glas bestehendes Luxushotel mit eigener großer Einkaufspassage, zu bauen. Reicht das Kribbeln, welches Isla und Chase für einander spüren aus, um ihm von dem Vorhaben abzubringen? Reicht es, dass Isla ihm ihr Notting Hill zur Weihnachtszeit so romantisch wie möglich, zeigt? Mein Fazit: Als ich das Buch sah, war ich hin und weg von diesem atemberaubenden Cover. Die Schrift glitzert und überall sind kleine glitzernde Sterne zu sehen. So stelle ich mir ein wunderschönes Weihnachtsbuch vor. Der Schreibstil von Mandy Baggot hat mir ebenfalls gut gefallen. Es ist ein Buch, in das man einfach versinken und in die Winterwelt von Notting Hill eintauchen kann. Allerdings fand ich die ganze Story sehr vorhersehbar und zwischendurch hatte es doch so einige Längen. Es hat mich jetzt nicht, was ich eigentlich von einem Weihnachtsroman erwarte, in diese romantische Stimmung bringen können. Klar wollte ich wissen, was jetzt mit Notting Hill geschieht und die Spannung um die Lösung hat Mandy Baggot auch fast bis zum Schluss aufrecht erhalten, aber ich hatte mir einfach noch mehr Prickeln gewünscht. Auf jeden Fall ein Roman, den ich für die Vorweihnachtszeit empfehlen kann. 3 von 5 Sternen

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Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet! Die Schneeflocken und die Schrift Glitzern genau so schön wie bei de ersten zwei Teilen! Da ich bereits "Winterzauber in Paris" gelesen habe und es großartig fand, musste ich auch das dritte Buch dieser Reihe haben. In dieser Geschichte geht es um zwei Schwestern. Isla und Hannah waren mir von Anfang an sympatisch. Die beiden haben bei einem schweren Autounfall ihre Eltern verloren und Hannah sitzt seit dem im Rollstuhl. Isla kümmert sich seit dem rührend um ihre Schwester Hannah. Isla hat zu dem noch einen anspruchsvollen Beruf und muss auch mal an sich denken. Doch loszulassen und ihrer Schwester auch selbst etwas zutrauen, dass fällt ihr gar nicht so leicht. Und dann taucht da auch noch ein neuer Chef in Islas Firma auf und Isla soll zudem auch noch seine private Assistentin werden.Das passt ihr nun ganz und gar nicht .... Chase Byran ist der neue Chef und er bringt noch dazu seine beiden Töchter mit nach New York. Dort möchte er ein rießengroßes Hotel bauen. Isla ist nicht ganz einverstanden mit dem was Chase da tut. Doch auch bei diesem Buch ist die Liebe vorprogrammiert und trotz allem Ärger funkt es auch gewaltig zwischen den beiden. Den Schreibstil der Autorin fand ich gut. Sie hat immer abwechselnd aus der Sicht von Isla und Hannah und Chase und seiner Familie geschrieben. Doch am Anfang kam ich noch nicht so ganz klar wer denn eigentlich Brooke und Maddie sind. Doch das hat sich dann im laufe der Geschichte aufgeklärt. Das Buch ist gut und es stimmt einen auf die Winterzeit ein. Dennoch, hat mir der zweite Teil etwas besser gefallen!

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Inhalt Isla und Hannah Winters leben schon immer in Notting Hill. Seit ihre Eltern bei einem Autounfall starben, kümmert sich Isla um ihre an den Rollstuhl gefesselte Schwester. Überhaupt hält die gesamte Nachbarschaft zusammen wie eine große Familie. Vor allem zu Weihnachten, wenn die Häuser des Viertels in warmem Licht erstrahlen und köstliche Düfte vom Portobello-Markt herüberwehen. Umso schockierter sind alle über die zerstörerischen Pläne der Immobilienfirma, bei der Isla arbeitet. Und ausgerechnet Isla soll dem neuen CEO bei seinem Londonbesuch jeden Wunsch von den Lippen ablesen ... Meinung Gleich wo das Buch ankam musste ich feststellen, dass das Cover noch viel schöner ist als auf dem Bild. Es hat so eine leichte 4D Optik die mir sehr sehr gut gefällt und Laune auf das Buch macht. Am besten ich sage erstmal was zu den Protagonisten. Da kommt mir als erstes Isla in den Sinn, wobei ich immer noch nicht genau weis wie sie richtig ausgesprochen wird, trotzdem gefällt mir der Name, gerade weil er so ungewöhnlich ist.  Am anfang ist es mir wirklich schwer gefallen mich an ihre Leidenschaft für Weihnachten zu gewöhnen. Hannah dagegen hat mich immer wieder zum Nachdenken gebracht. Sie war irgendwie interessant ob es ihre Denkweise war oder die eine Tatsache die ihr Leben erschwert.  In der ersten Hälfte des Buches kam mir die Story ein wenig schleppend vor. Das ist nicht unbedingt negativ, es hat bestätigt dass das Buch für einen schönen verschneiten Tag perfect geeignet ist, was mich ganz besonders freut. Wenn ihr also ein bisschen Weihnachtszauber nötig habt, kann ich euch „Winterzauber in Notthing Hill“ nur empfehlen. Die Story läd wirklich zum Abschalten ein. Was ich ein wenig schade fand war, dass mich die Umgebung in der sich die Protagonisten aufhielten mich nicht so ganz überzeugen konnte. Ich habe es einfach nicht geschafft mich voll und ganz in diesen Ort hinein zu versetzten und mir die Umgebung vorzustellen. Trotzdem kam ich gut und flüssig durch die Geschichte und war am Ende wirklich in Weihnachtsstimmung. Fazit Ich kann das Buch jedem ans Herz legen der ein paar wohltuende Weihnachtsgefühle nötig hat und sich ein wenig Ruhe gönnen möchte. Gerade durch einen schönen Schreibstil, von Mandy Baggot, wird es euch leichter fallen die Weihnachtliche Stimmung gleich mit zu nehmen. Liebe Grüße Lisa

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Winterzauber in Notting Hill

Von: MarySophie

29.12.2018

Handlung: Für Isla und ihre Schwester Hannah steht die schönste Zeit des Jahres bevor. Sie lieben Weihnachten und wie sich ihr Wohnviertel, Notting Hill in dieser Zeit wandelt. Doch dieses Jahr ist so einiges anders. Isla erfährt aus heiterem Himmel, dass es an ihrem Arbeitsort, einer Immobilienfirma, einen neuen CEO gibt, der nach London kommt, um ein neues Projekt vorzustellen. Und sie soll seine persönliche Assistentin sein und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Dabei hat sie schon genug mit anderen Projekten, unter anderem der jährlichen Weihnachtsfeier von Breekers zu tun. Und auch um ihre Schwester macht sich Isla Sorgen. Seit ihrem 15 Lebensjahr sitzt Hannah im Rollstuhl und Isla fällt es schwer, sie allein zu lassen. Nun hat sich die Schwester verliebt und Isla weiß nicht so recht, was sie davon halten soll. Eine aufregende und nervenaufreibende Weihnachtszeit steht Isla bevor. Meinung: In den letzten beiden Jahren habe ich immer um die Weihnachtszeit die Bücher von Mandy Baggot gelesen und dieses Jahr wollte ich das genauso handhaben. Bei vielen winterlichen Romanen finde ich die Handlung viel zu schnulzig und einfach gestrickt. So nicht bei Mandy Baggot. Es lässt sich zwar auch schon am Anfang sagen, wie das Ende aussehen wird und eine Liebesgeschichte muss auch dabei sein, jedoch schafft die Autorin es, dies geschickt zu verpacken, sodass ich die Romane nur ungern aus der Hand nehme. Und genauso ging es mir auch bei diesem Buch von ihr. Das Cover sprüht nur so vor Winterlichkeit. Helle Farben, eine sehr winterliche Kulisse und viel Glitzer. Einfach ein Traum. Dazu sind alle Bücher der Autorin, welche im Goldmann Verlag erschienen sind, ziemlich gleich gestaltet, sodass sie einen hohen Wiedererkennungswert besitzen. Die Schrift von Titel und der Name der Autorin besitzen eine Struktur, die stark glitzert und auch strukturell hervorgehoben ist. Eingeteilt ist der Roman in viele Kapitel, die alle kurz gehalten wurde, sodass man immer mal schnell einen Abschnitt lesen kann, auch wenn nicht viel Zeit vorhanden ist. Gleichzeitig verleidet mich dieser Fakt immer dazu, dass ich immer nur ein paar Kapitel lesen wollte und am Ende das Buch viel länger in der Hand hatte, als ich ursprünglich wollte. Auch dieser Roman von Mandy Baggot kann wieder durch einen leichte und lockere Sprache bestechen. Dies erstreckt sich ohne Ausnahme über den ganzen Roman und ermöglicht ein schnelles Lesen. Besonders magisch wird auch hier die Weihnachtszeit beschrieben mit ganz vielen wundervollen Details, die bildhaft beschrieben werden und zum träumen einladen. Es wird eine sehr einladende Stimmung vermittelt, die mich gefangen genommen hat und das Buch zu einem Wohlfühlbuch werden lassen hat. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet, wirken in ihrem Auftreten natürlich und menschlich. Es gab immer mal kleine Reibereien untereinander, die die Handlung aufgelockert haben und mehr Gefühle reingebracht haben. Es taucht eine überschaubare Anzahl von Personen auf, besonders im Mittelpunkt stehen Isla und ihre Schwester, sowie Chase mit seinen Töchtern. Dann gibt es noch eine Handvoll Charaktere, die regelmäßiger auftreten, alle anderen sind nur Randfiguren. Im Grunde kam ich mit jedem Charakter ganz gut zurecht, besonders die Bindung von Isla und Hannah hat mir sehr gut gefallen. Lediglich mit Chase' älterer Tochter hatte ich ein paar Probleme. Sie wirkte auf mich um einiges älter als nur 13 Jahre. Nicht nur von ihrem Auftreten, besonders durch ihre Handlungen und Aussagen wirkt sie um einiges reifer und für mich etwas unglaubwürdig. Fast die ganze Handlung findet in Notting Hill, einem Stadtteil von London statt. Dieser wird als sehr idyllisch und lebhaft beschrieben, vieles wird nicht nur beschrieben, sondern auch durch Gerüche näher an den Leser gebracht, sodass am Ende ein abwechslungsreiches und genaues Bild von dem Viertel entsteht. Fazit: Es war mir eine große Freude in das Leben von Isla und Hannah einzutauchen und mit ihnen die Vorweihnachtszeit mit ihren kleinen und großen Problemen mitzuerleben. Während des Lesens war ich vollkommen glücklich und konnte alles in meinem Umfeld ausblenden und mich in die Handlung fallen lassen.

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>>Eine kleine Straße in Notting Hill. Zwei Schwestern und die große Liebe zu Weihnachten.<< Endlich, - wieder ein neuer Roman aus der Winterzauberreihe von Mandy Baggot. Da mir die beiden Vorgänger „Winterzauber in Manhattan“ und „Winterzauber in Paris“ schon so gut gefallen haben, durfte dieser Band natürlich nicht in meiner Sammlung fehlen. Alle Teile kann man aber unabhängig voneinander lesen, da die Geschichten darin immer einen anderen Schauplatz beschreiben und auch die Protagonisten andere sind. Eine Gemeinsamkeit gibt es aber. Mandy Baggots Geschichten sind alle wundervoll, winterlich und zauberhaft, was auch Titel und Cover schon versprechen. Dieses Mal befinden wir uns mitten in London, im Stadtteil Notting Hill. Wo wir auch schon beim ersten Lob für dieses Buch angekommen sind. Ich finde nämlich, dass die Autorin grundsätzlich das Setting so gut beschreibt, dass man als Leser das Gefühl hat selbst dort zu sein und falls man es nicht kennt, möchte man spätestens jetzt dahin. Auch hier hat sie uns Notting Hill mit seinen bunten Häusern und dem karibischen Flair, in der Weihnachtszeit, ein Stück weit nach Hause gezaubert. Viele wird es an Stars Hollow aus Gilmore Girls erinnern, obwohl dieser Vergleich von Mandy Baggot höchst persönlich kommt, kann auch ich dem nur zustimmen und genau diese Vergleiche, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte ziehen, haben mir ebenso gut gefallen, wie die Beschreibungen der Örtlichkeiten. Am besten haben mir aber die Protagonisten gefallen. Isla, die sich um ihre jüngere Schwester Hannah kümmert, die seit dem Tod ihrer Eltern im Rollstuhl sitzt und deren größter Wunsch es ist, einen romantischen Weihnachtskuss zu bekommen. Die alte, verwirrte Nachbarin Mrs. Edwards, die stets weiß, was die Nachbarn so treiben. Der Postbote Rij, auf den Hannah ein Auge geworfen hat. Der schwule Arbeitskollege von Isla und zu guter Letzt Chase, der neue CEO der Firma in der Isla arbeitet. Er ist geschieden und mit seinen beiden Töchtern extra aus New York, für ein neues "Projekt", angereist. Ihr findet, dass klingt nach Klischee? Richtig, aber es passt einfach so gut in diese vorweihnachtliche Zeit und in diese Geschichte. Wer nun denkt, es handelt sich hierbei aber nur um Lebkuchenduft und Zuckerschlecken, hat die Rechnung ohne Chase beglichen, der plant nämlich die Komfortzone, in der Isla und Hannah leben, abzureißen und darauf ein riesen Hotelkomplex samt Zoo zu erbauen. Ab nun fiebert der Leser mit, was aus der schönen Portobello Road, mit seinen Antikläden, seinen Restaurants, den Marktständen und diesem ganz besonderen Flair, wird. Aber auch, ob Isla es schafft, Chase zu überzeugen, in jeglicher Hinsicht und, ob es wenigstens einen Weihnachtskuss geben wird. Für mich wieder eine gelungene, süße Weihnachtsgeschichte, wo es für mich nur einen einzigen Kritikpunkt gibt. Nämlich die Kapitel, wo es um die Beschreibung der Firma und deren Machenschaften rund um das Projekt ging. Ich persönlich mag lieber das Zwischenmenschliche und wo wir schon dabei sind… …eine Fahrt im London Eye scheint ganz schön aufregend zu sein. *grins*

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