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Rezensionen zu
Tote kriegen keinen Sonnenbrand

Hilke Sellnick

Die Henni-von-Kerchenstein-Reihe (1)

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Buch Informationen : Tote kriegen keinen Sonnenbrand Von Hilke Sellnick Aus dem Penguin Verlag 10€ >>Vorsicht Spoiler << In dem Buch Tote kriegen keinen Sonnenbrand von Hilke Sellnick aus dem Jahr 2019 geht es um Henriette von Kerchenstein genannt Henni . Die mit einer Gruppe von Musikern in die Toskana reist . Dort passiert ein Mord nachdem anderen . Es verschwinden Leute und Leichen . Die junge Sherlock Henni versucht den Fall zuklären und den mörder zu finden . Meine Meinung zum Buch : Mir hat das Buch gut gefallen es war amüsant und spannend . Anfangs kam ich zwar schlecht rein wegen den ganzen Namen sogar Walter (Hennis Kater ) hat einen schwierigen Adelsnamen . Ich finde Henni ist eine gute Protagonistin allerdings hätte ich mir nicht die ganzen Gemeinheiten von Friedemann Bond gefallen lassen . Sie ist sehr musikalisch und intelligent außerdem ist sie sehr tierlieb was mir sehr gut gefallen hat. Die anderen Charaktere waren auch sehr interessant und es gab viele Intrigen und Geheimnisse aber im Ernstfall haben sie zusammengehalten . Die Autorin hat eine trügerische Idylle erschaffen an sich war es ein gutes Buch mit Sommerfeeling ich kann es Krimi und Toskanna Fans empfehlen .

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"Bergab geht´s tot am schnellsten" hebt sich aus der Masse der Krimis dadurch heraus, da er durch Situationskomik brilliert, was natürlich einen oder auch mehrere Morde nicht verblassen lässt. Mir hat es sehr gefallen, Henni von Kerchstein als doch recht unprofessionelle Ermittlerin zu begleiten. Was ursprünglich als Geburtstagsfeier geplant ist, nimmt eigentümliche Wege, um letztendlich das eine oder andere Todesopfer zu fordern und dabei meine ich nicht die Mäuse, die Hennis Kater ihr auf dem Kopfkissen platziert. Der Ort des Geschehens sind die wunderbaren Alpen, die als Kulisse des Romans wunderbar gewählt worden sind. Insgesamt gesehen eine sehr gelungene Story, die untermalt ist mit sonderbaren Protagonisten, die sich zusammenfinden, um einem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen, nicht ahnend, dass es zu einem Desaster werden wird. Da der Roman aus Hennis Sicht erzählt wird, ist man sehr nah dran am Geschehen, was die Story äußerst lebendig werden lässt. Vorkenntnisse zum ersten Band der Reihe "Tote bekommen keinen Sonnenbrand" sind nicht nötig, da "Bergab geht´s tot am schnellsten" eine eigenständige Geschichte erzählt, ohne auf vorheriges einzugehen. Henni selbst ist als Person als interessant zu bezeichnen, da sie den Mordfall fast schon erwartet, nachdem in dem abgewirtschafteten Hotel in den Alpen die eine oder andere kuriose Situation aufwartet. Als dann die erste Leiche im Glockenturm der alten Kapelle gesichtet wird, ist Henni komplett in ihrem Element. Mir hat es sehr gefallen, die unterschiedlich gezeichneten Menschen zu betrachten, die dafür sorgen, das "Bergab geht´s tot am schnellsten" zu einem wirklich amüsanten Abenteuer werden. Der Roman liest sich leicht und flüssig und sorgt hier und da für ein leichtes Schmunzeln. Angesprochen durch den Titel erwartete ich ebendieses und kann im Nachhinein meine Neugier nur bestätigt sehen. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da ich meine Erwartungshaltung komplett erfüllt sehe und nicht abgeneigt bin, weitere Bände der Reihe lesen zu wollen.

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Buchkritik Hilke Sellnick schrieb dieses Buch als eine wunderschöne Erinnerung an eine historische Villa in der Toskana. Betörende Musik, die sich mit der Landschaft verband, die brütende Sommerhitze, das ewige Lied der Grillen, tanzende Glühwürmchen in der lauen Sommernacht haben sie inspiriert. Sie hat eine spannende und zu Herzen gehende Mixtur angerührt. Traumhafte Toskana und düstere Geheimgänge, ein skurriler Maestro und ein Tenor mit Jahrhundertstimme, die unvergängliche Musik von Giuseppe Verdi und zwei üble Morde. Der heimliche Star des Romans ist Walter, der Kater der sympathischen und frechen Protagonistin. Der Schreibstil besticht mit viel Witz und Charme und erinnert nur wegen der Leichen an einen Krimi. Diese rücken aber schnell in den Hintergrund obwohl Henni immer wieder welche anzieht. Fazit Das Cover und vorallem der Titel hat mich sofort angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Oftmals musste ich herzlichst schmunzeln und mir dann wieder in Erinnerung rufen, dass es sich gerade um einen Mordfall handelt. Die Protagonistin war toll und sehr sympathisch dargestellt, hätte ich gern als meine Freundin. Alles in allem ein tolles und humorvolles Buch, das ich wahnsinnig gerne gelesen habe. Ich freue mich über weitere Bücher der Autorin.

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