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Rezensionen zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Megan Miranda

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Irgendwie bin ich mit der Hauptfigur nicht so richtig warm geworden, diese Leah war mir irgendwie unsympathisch. Die Geschichte ist aber durchaus spannend erzählt. Es gibt mehrere Erzählstränge, einer spielt in der Gegenwart und berichtet über die aktuellen Ermittlungen der Polizei. Und gleichzeitig erfährt der Leser in Rückblenden über die Geschichte, die Leah zwang, ihren Job als Journalistin in Boston aufzugeben und sich statt dessen "am Ende der Welt" als Lehrerin zu verdingen. Die Sprache ist dabei manchmal eigentümlich "verschwurbelt", was wohl literarisch sein soll - es werden etwas abgefahrene Sprachbilder, Metaphern und Vergleiche verwendet - ich fand es eher befremdlich. Durch die Konstruktion mit den zwei Zeitebenen ist die Geschichte durchaus spannend, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, die Autorin weiß nicht so recht, welche Geschichte sie jetzt eigentlich erzählen soll - die von der vermissten Emmy oder Leahs Vorgeschichte in Boston. Auch wenn beide Handlungsstränge miteinander zu tun haben, sind sie für mich doch eher voneinander getrennte Geschichten. Und gegen Ende hatte ich dann das Gefühl, die Autorin wollte einfach nur fertig werden und hat die "losen Enden" einfach irgendwie "an die Wand getackert". Wie schon beim letzten Buch ("Blind") war mir im Boston-Fall nicht klar, was das Motiv des Täters war und das stört mich. Die Sprecherin macht ihren Job professionell, aber auch ihr Vortrag hat es dann auch nicht mehr rausgerissen. Insgesamt vergebe ich 3,5 von 5 Sternen. Das erste Buch der Autorin, auf Deutsch "Tick Tack" bekommt allerdings auf Goodreads viel bessere Kritiken - vielleicht schaue ich da noch einmal herein.

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DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Englischen von Cathrin Claußen Originaltitel: The Perfect Stranger Originalverlag: Simon & Schuster, New York 2017 Paperback , Klappenbroschur, 384 Seiten, 13,5 x 20,6 cm ISBN: 978-3-328-10244-1 Erschienen am 20. Januar 2020 Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist … Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Zur Autorin Megan Miranda hat am Massachusetts Institute of Technology Biologie studiert und ist heute hauptberuflich als Autorin tätig. Sie hat bereits mehrere Jugendromane veröffentlicht und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in North Carolina. Ihr erster Thriller »TICK TACK« wurde in Deutschland und den USA sofort ein riesiger Erfolg. Mit »LITTLE LIES« beschert sie ihren Lesern erneut atemlose Spannung. Meine Videorezension https://youtu.be/eVdZAA8rqnQ Mein Fazit: Dieser Thriller konnte mich in der ersten Hälfte total fesseln und begeistern, in der zweiten Hälfte wurde es dann leider eher langatmig und zum Ende hin haben mir die Wendungen gar nicht gefallen und die Geschichte wurde etwas konfus. Da mich das Buch aber zur Hälfte richtig fesseln und begeistern konnte, gebe ich hier 4 Sterne. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension/Videorezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Die Bostoner Journalistin Leah beschließt, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen und mit ihrer besten Freundin Emmy in ein abgelegenes Landhaus zu ziehen. Da Emmy vor allem nachts arbeitet, bekommen die beiden Frauen von der anderen nicht allzu viel mit. Als Leah bemerkt, dass sie Emmy schon seit ein paar Tagen nicht gesehen hat, macht sie sich allerdings schon Sorgen. Kurz darauf erschüttert sie ein brutaler Todesfall, dessen Opfer zwar nicht Emmy ist, aber eine lange Mauer aus Lügen ins Wanken bringt... „Little Lies“, der neue Thriller der US-amerikanischen Autorin Megan Miranda, hat im Deutschen den Untertitel „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ erhalten, was gleich die Marschrichtung der Geschichte vorgibt. Dem Leser ist somit von Anfang an klar, dass es um ein wohlbehütetes Geheimnis geht, doch wie die verschiedenen Ereignisse miteinander verbunden werden, birgt dennoch so einige Überraschungen. Der Aufbau ist über weite Teile der Handlung recht langsam. Beim Start fällt das nicht sonderlich negativ auf, da viele interessante Details eingebaut sind und die Charaktere gut beschrieben wurden. Der Mittelteil ist dadurch aber streckenweise etwas zäh geraten, dort werden dem Leser leider zu wenige relevante Informationen geboten, auch die ansonsten gut aufgebaute Stimmung fällt dann merklich ab. Im letzten Drittel nimmt die Handlung dann aber wieder an Fahrt auf, die Zusammenhänge werden klarer, ohne zu einfach durchschauen zu sein. Und die Stärke des Romans ist eben das komplexe Konstrukt, das sich die Autorin für ihre Figuren ausgedacht hat. Hier werden gelungen Ereignisse aus der Vergangenheit mit den aktuellen Entwicklungen verknüpft, ein Lügengeflecht langsam offenbart, welches an einigen Stellen zwar etwas die bodenständige Wirkung verliert, aber eben auch viele reizvolle Ideen mit sich bringt. Nicht zu allen Charakteren konnte ich dabei eine wirkliche Bindung aufbauen, manche sind etwas flach und oberflächlich geraten. Insbesondere Leah ist aber facettenreich und treffend beschrieben, ihre Gefühle und Handlungen wirken dementsprechend glaubhaft und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig und treffend, die Kapitel eher kurz gehalten, sodass sich schnell ein angenehmer Lesefluss einstellt – den etwas langatmigen Mittelteil einmal ausgenommen. „Little Lies“ hat mich trotz kleinerer Schwächen überzeugt, da die Idee hinter dem Thriller sehr stark ist und zudem einige wirklich spannende Momente entstanden sind. Die eher ruhige Erzählweise steht der Entwicklung der Handlung zwar im Wege, später wird aber gerade dadurch ein intensiver Blick auf die Emotionen und die vielen Verstrickungen möglich. Lesenswert, zumal gerade das Ende sehr gut geschrieben ist.

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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt- Titel: "LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" Autor: Megan Miranda Verlag: Penguin Seitenzahl: 384 Cover: Betrachtet man das Cover, so erwartet man ein grausames, fast schon horrormäßiges Buch…aber ist es nicht, es ist ein psychologisches Meisterwerk. Daher ist das Cover sehr gut gelungen, man nimmt das Buch sofort in die Hand und liest sich den Klappentext durch. Schreibstil: Frau Miranda schreibt sehr leicht, jugendlich und beschreibt Dinge, Personen und Handlungen mehr als Bild. Das Buch ist so aufgebaut, dass es zwar Zeitsprünge gibt, sie aber nicht verwirren, sondern zur Aufklärung dienen. Inhalt: Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ... Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Meinung: Dieses Buch entsprang aus dem Verlangen es lesen zu wollen, weil ich das Cover so schön fand…ja das sollte man nicht tun, aber es hat sich gelohnt. Der Spannungsaufbau war sensationell gut, die Geschichte begann recht unspektakulär, jedoch wuchs sie mit jedem Kapitel. Bis zu den letzten Kapiteln wusste man nicht wie der Täter oder die Täter waren. Die Art und Weise wie das Buch geschrieben wurde war, für mich, sehr psychologisch, die Autorin spielte richtig mit der Handlung, man wurde so verwirrt, dass man zum einen nicht wusste wer der Täter ist, welche Beweggründe tatsächlich dahintersteckten und wie es geschah. Sehr clever, man musste es also weiterlesen. Die Charaktere waren der Kracher, ohne ins Detail zugehen, es war auch hier sehr interessant. Auch hier erschuf die Autorin einen Charakterfigur, die es schaffte das alle an ihrer Existenz zweifelten…den es gibt sie nicht, oder doch?! Jedenfalls tat mir Leah leid, ihr Mitbewohnerin ist verschwunden und keiner glaubt ihr so wirklich…, weil sie nichts über Emmy weiß und sie selbst ein Geheimnis hegt. Alle Möglichkeiten schienen erschöpft bis sie auf ein paar Dinge stößt, die ihr nicht gefallen. Ohne zu Spoilern, aber es geht um Identitäten raub, Stalking und Selbstmord. Wie sie den „Fall“ gelöst hat könnt ihr sehr gern nachlesen. Ich gebe eine klare Leseempfehlung.

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Inhalt: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Meine Meinung: Ich finde das Buch hat einen sehr guten Spannungsaufbau. Bis zum Ende hat mich die Spannung gepackt – das einzige Manko ist das plötzliche Ende. Die mühevolle Steigerung sinkt zu schnell und abrupt in den Keller. Ich mag Bücher, die einen lange an der Nase herumführen und genau das ist der Autorin in diesem Fall gelungen.

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Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ... Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Man ist beim Lesen sofort mitten im Buch und es liest sich super flüssig. Wärend des Lesens kommen immer mehr Lügen zum Vorschein. Mit den Personen bin ich eigentlich ganz gut zurecht gekommen aber ich kann nun nicht sagen das ich große Sympathien für einen Entwickelt habe. Es wird aus der Ich Perspektive erzählt und zwar aus der Sicht von Leah. Nach und nach gibt Leah auch mal was von sich Preis aber eben immer nur Stückchen weise. Recht Mittig des Buches kann man sich dann schon ziemlich viel denken wie es weitergeht und was so noch passieren wird. Das Ende ist nun nicht ganz so überraschend aber es bleiben doch noch einige Fragen offen zumindest bei mir. Aber mal zusammenfassend ist es ein Tolles Buch mit einer Tollen Story. Es hat Spass gemacht dieses Buch zu lesen.

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Das Buch versprach viel Spannung, einen abgelegenen Ort mit Wald und eine eingeschworene Stadt in die Leah und Emmy ganz neu ziehen. Dabei haben beide Frauen irgendetwas zu verbergen, was nach uns nach ans Licht kommt. Ja hört sich gut an wurde leider sehr langweilig erzählt. Die Ich-Perspektive soll einem glaube ich Leahs Angst nahe bringen, aber man fühlt nicht richtig mit ihr. Das Haus ist schon ein bisschen unheimlich, aber nur an ganz kleinen Stellen bis Leahs Aufmerksamkeit wieder auf sie gebracht wird. Man denkt auch lange Zeit Leah hätte ein schreckliches Geheimnis, leider ist auch dies etwas vorhersehbar bzw. nicht unbedingt ein Wendepunkt. Leah verliert sich in der Geschichte um Emmy und auch ihrer Eigenen, nichts ist wirklich wie es scheint, deshalb denkt man zwischendrin auch wie die Polizei: hat sie sich ihre Mitbewohnerin nur ausgedacht? Manche Wendungen wirken sehr konstruiert und schocken deshalb nur mäßig. Mir war irgendwann nicht mehr wirklich wichtig, wie Leah aus der Story rauskommt und so plätscherte die Geschichte vor sich hin. Natürlich will ich jedes Puzzleteil wissen und habe das Buch deshalb zu Ende gelesen, aber gepackt hat es mich kaum. Schade, da die Story mit so viel Potential angepriesen wurde und dann im Sand verläuft...

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Leah will ihr Leben hinter sich lassen. Erfolgreiche Journalistin wollte sie in Boston werden - doch der Plan ist gescheitert. Einer ihrer Artikel hat einen Menschen in den Tod getrieben. Leah flieht. Sie lässt alles hinter sich, wird Lehrerin in einem anderen Teil des Landes. Sie muss diesen Schritt nicht alleine machen: Emmy zieht mit ihr in ein kleines Haus; Emmy, mit der Leah kurz nach dem Studium für wenige Wochen zusammenlebte. Eigentlich wissen die beiden kaum etwas voneinander - und doch sind sie beste Freundinnen. Der Neuanfang könnte gelingen - bis eines Tages eine Frau zusammengeschlagen in der Nähe von Leahs Haus gefunden wird. Verdächtig ist ein Kollege, der Leah stalkte. das Problem: Das Opfer sieht Leah zum Verwechseln ähnlich. Sollte es eigentlich die junge Lehrerin treffen? Gleichzeitig verschwindet Emmy. Was ist mit ihr geschehen? Wurde sie entführt, Opfer eines Verbrechens? Megan Miranda hat einen grandiosen Thriller vorgelegt: "Little Lies. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" ist im Penguin Verlag erschienen. Der Thriller nimmt schnell an Fahrt auf, liest sich unglaublich flüssig. Immer mehr zweifelt die Protagonistin und mit ihr auch der Leser an beinahe allem, was zunächst als gegeben scheint. Was ist das wirklich in Boston geschehen? Hat Leah wirklich zu Unrecht einen Mensch in den Tod getrieben? Und wer ist Emmy überhaupt, die mysteriöse Mitbewohnerin? Was ist mit ihr geschehen? Megan Miranda versteht es, die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten und sogar noch beständig zu steigern. Hervorragend!

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