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Rezensionen zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Megan Miranda

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Little Lies von Megan Miranda erzählt die Geschichte der ehemaligen Reporterin Leah, welche aus ihrem alten Leben in Boston fliehen und als Lehrerin mitten im Nirgendwo ein neues Leben beginnen möchte. Sie lässt alles hinter sich und zieht mit ihrer Freundin Emmy in ein Haus auf dem Land. Doch leider kann sie ihr neues Leben nicht wie gewollt genießen, denn eine Frau wird auf brutalste Weise niedergeschlagen und ihre Freundin ist auch spurlos verschwunden. Die Suche nach Emmy entwickelt sich dabei gleichzeitig zu einer Reise in Leahs Vergangenheit, und davon sollte niemand etwas erfahren. Der Einstieg in das Buch war für mich etwas holprig. Zu allererst wusste ich nicht wirklich, wohin mich die Geschichte und die Handlung bringen werden und die Protagonistin war mir auch nicht von Anfang an sympathisch. Mit jeder weiteren gelesenen Zeile habe ich dennoch Geschmack an den mysteriösen Hintergründen und den unzähligen Fragen der Story gefunden und konnte dem Buch insgesamt dann auch gut folgen. Die Auflösung der ganzen Ungereimtheiten, der Missverständnisse, der Heimlichkeiten und der Lügen lässt bis zum Ende auf sich warten und macht das Buch dadurch durchweg spannend. Einzelne Puzzleteile führen schlussendlich zum großen Aha-Effekt und und zeigen ein Bilde des großen Ganzen. Warum jedoch alles so lief, wie es nunmal lief wurde mir bis zum Ende nicht wirklich klar. Leah ist als Protagonistin nicht sehr nahbar. Ihr Handlungen, Denkweisen und Taten sind für mich nicht immer nachvollziehbar. In das ganze Geflecht aus Betrug und Lügen fügt sie sich aber sehr gut ein. Durch ihren journalistischen Hintergrund stellt sie die richtigen Fragen und ist der Lösung des gesamten Rätseln näher, als die Polizei es je zu sein scheint. Insgesamt kann der Thriller der Autorin Megan Miranda gut unterhalten. Gefesselt hat er mich jedoch nicht. Leider habe ich das Motiv hinter dem Ganzen nicht verstanden und bin daher nur Semi-befriedigt. Viele Handlungsstränge sorgen für gedacht spannende Unterhaltung, jedoch fehlt es hierbei an der notwendigen Konsequenz sich auf eine der Handlungen zu fokussieren. Trotz oder gerade aufgrund der Zusammenhänge, hätte man hier noch viel mehr ins Detail gehen können. Alles in allem steh ich dem Buch aber positiv gegenüber. Die Idee hinter allem hat mir gefallen und der Schreibstil war spannend und sehr unterhaltsam.

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„Little Lies“ gestaltete sich zu Anfang etwas verwirrend, weil aus Leahs früherem Leben und dem, was den Anlass zu ihrem Neubeginn gab, ein vielfach angedeutetes aber nie präzisiertes Geheimnis gemacht wird. Bei mir hebt das leider nicht die Spannung, sondern mündet darin, dass ich schlicht und ergreifend genervt bin, weil es einfach nur erzählt werden muss und man weiß, dass das ohnehin noch passieren wird. Megan Miranda webt eine sehr komplexe Geschichte mit immer neuen Wendungen, die allerdings meist nicht komplett überraschend waren. Vielmehr gelingt es der Autorin, dass die Geschichte zunehmend weitere Kreise zieht und sich neue Zusammenhänge erschließen. Das Buch ist spannend geschrieben und konnte mich auf längere Zeit fesseln. Ich mochte auch sehr, wie Megan Miranda mit der Wahrnehmung der Protagonistin spielt, so dass auch dem Leser bald nicht mehr klar ist, ob Leah sich hier etwas einbildet, das nicht existiert. Alles in allem ist „Little Lies“ ein komplexer, psychologischer Thriller, der gut unterhält, aber hinter den meinen Erwartungen leicht zurückgeblieben ist. Warum der englische Originaltitel „All the Missing Girls“ durch einen anderen, ebenfalls englischen Titel ersetzt wurde, erschließt sich mir nicht wirklich. © Tintenhain

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>>Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du ahnst nicht, wozu sie fähig ist.<< „LITTLE LIES - Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ von Megan Miranda – ganz ehrlich, ich hatte mir hier irgendwie mehr erhofft. Der Klappentext verheißt eine spannende Geschichte und das Buch wird als „Ein wahnsinnig guter Thriller“ angepriesen... das kann ich für meinen Teil leider so nicht bestätigen. Schon zu Beginn habe ich ziemliche Mühe gehabt mich in die Geschichte einzufinden und empfand, das alles irgendwie nur sehr schleppend voran ging… Auf Spannung habe ich bis zum Ende gewartet, sie leider nicht finden können. Es gab auf jeden Fall interessante Ansätze, doch diese lösten sich eben leider schnell wieder auf. Die ganze Entwicklung der Geschichte war sehr rätselhaft, was ein guter Ansatz war, aber insgesamt für mich leider ein nicht überzeugendes Buch und von „Thriller“ doch recht weit entfernt... Ich möchte betonen, dass es sich hier um meine ganz persönliche Meinung/Leseempfindung handelt. Macht euch am besten selbst ein Bild von dem Buch wenn es euch anspricht, erwartet aber keinen spannenden Thriller im eigentlichen Sinne...

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Das Cover mit dem Haus am Waldrand passt super zur Geschichte. Man kann sich richtig gut vorstellen, dass es doch recht unheimlich sein kann alleine dort zu wohnen. Die Farben gefallen mir ebenfalls sehr gut. Wenn man nur das Cover sieht denkt man jedoch eher an eine Horrorstory und nicht an einen Thriller. Leahs Charakter hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang macht man sich mit ihr zusammen Sorgen, doch im Laufe der Story zweifelt man doch zunehmend an ihrer Version, da es so gar keine Spur zu Emmy gibt. Man fragt sich sogar ob es Emmy überhaupt gibt oder Leah eventuell eine gespaltene Persönlichkeit haben könnte. Die Polizei verfolgt meiner Meinung nach zu wenig Spuren und nimmt Leah auch nicht richtig ernst. Einzig Kyle scheint ihr zu glauben, doch man merkt, dass selbst er Zweifel bekommt,wenn es um Emmy geht. Also forscht Leah, die geborene Journalistin, in Emmys, ihrer und der gemeinsamen Vergangenheit nach, um eine Spur zu Emmy zu finden. Zum Ende hin führt dies zu einigen Erkenntnissen und Wendungen. Spätestens dann fliegen die Seiten so dahin und man will unbedingt wissen, wie der Thriller endet. Die Autorin schreibt sehr gut verständlich und beschreibt Dinge und Personen eher bildhaft. Es gibt zwar einige Zeitsprünge, die aber gut eingesetzt wurden um der Klärung des Sachverhaltes näher zu kommen. Einige Kapitel sind leider etwas zu sehr in die Länge gezogen.

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nhalt: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Meine Meinung: Als Leah eines Tages zur Schule fährt, stößt sie auf einen Tatort. Eine Frau war geprügelt worden und starb in der Nähe des Sees. Leah ist erleichtert, dass es nicht Emmy ist, dass sie wissen, wer die Frau ist. Jemand namens Bethany. Bei dem Mann, den sie vermuten, handelt es sich um denselben Mann, der Leah offenbar stalkt, was sie mit dem Fall verbindet. Sie merkt auch, dass sie Emmy schon lange nicht mehr gesehen hat. Leah meldet dies der Polizei, und wenn sie nach Details über Emmys Leben fragt;hat Leah nur die vagen Details. Emmy hatte ihr erzählt, dass sie nachts in einem heruntergekommenen Motel putzte. Aber sie sagte Leah nicht den Namen davon. Irgendwann fragen sich die Polizei und der Leser, ob Emmy überhaupt existiert oder ob sie nur in Leahs Kopf existiert. Der Roman wird in der ersten Person erzählt, aus Leahs Sicht. Es gibt viele Überraschungen und Wendungen die der Leser nicht erwartet. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet man konnte sich teilweise auch mit ihnen identifizieren und ihr Hanseln nachvollziehen, Besonders toll fand ich die Art und Weise, wie Leahs Persönlichkeit und Charakter im Roman enthüllt wurden. Während dem Lesen hatte ich einige Fragen die offen blieben aber desto weiter ich die Geschichte gelesen habe wurden sie mir auch beantwortet und man versteht den ganzen Zusammenhang der Story. Ich habe nun 2 Bücher von Megan Miranda bisher gelesen, und war auch von LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht begeistert und wird mit Sicherheit auch nicht das letzte Buch von dieser Autorin gewesen sein. Fazit: Ich fand das Buch gut es war ein toller Spannungsroman den ich weiter empfehlen

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Leider war ich ein bisschen enttäuscht, denn ich hatte mir wirklich mehr erhofft. Also das Cover und der Klappentext haben mir sehr gut gefallen und ich hatte echt Bock auf das Buch. Doch leider bin ich irgendwie nicht so richtig reingekommen, bzw die Story ist irgendwie, meiner Meinung nach, nur so dahin geplätschert. So gegen Ende wurde es dann zwar ein bisschen spannender, aber ruckzuck war dann das Buch dann auch vorbei. Leider wurden auch nicht alle Fragen beantwortet. Ich bin mir ehrlich gesagt ein bisschen unsicher ob ich dem Buch eine Leseempfehlung gebe, denn so total schlecht wars halt auch wieder nicht. ich sag einfach mal, falls man ein Buch ohne viel Spannung lesen möchte, kann man mit diesem hier definitiv nichts falsch machen. Was ich auch positiv fand, dass man wirklich bis zum Schluss nicht wusste was passiert war und ich teilweise schon gedacht hab, dass Leah echt durchgeknallt ist (Okay zugegeben: ganz normal is sie jedenfalls nicht).

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Leah ist eine junge Frau mit einem dunklen Geheimnis. An der Seite ihrer Freundin Emmy wagt sie einen Neuanfang fernab der Heimat und versucht, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch schon bald gerät sie in ein dichtes Netz aus Lügen und Verbrechen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen für Leah gibt. Als eine Leiche gefunden wird, die aussieht wie sie selbst, weiß sie, dass sie handeln muss. Nur so kann sie sich retten. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit muss Leah erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint. Sie kann niemandem trauen und muss ihren eigenen Spürsinn benutzen, um sich endlich zu befreien. Als Emmy spurlos verschwindet, erscheinen viele Dinge plötzlich in einem völlig anderen Licht. Leah beginnt, das Puzzle ganz langsam zusammenzufügen und entdeckt endlich die bittere Wahrheit. Bleibt da noch Zeit für Gefühle? Kann sie dem smarten Detective wirklich trauen oder benutzt er sie nur, um den Fall aufzuklären? Leah hat es satt, sich auf andere zu verlassen und danach enttäuscht zu werden. Kann sie endlich die dunklen Schatten der Vergangenheit abstreifen und wieder zu leben beginnen? Kritik: Megan Miranda konstruiert mit „Little Lies – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, so der komplette Titel, einen Thriller, der viel Raum zum Nachdenken lässt. Düster und gleichzeitig sehr realistisch zeichnet sie ein Bild, das den Leser so manches Mal schaudern lässt. Die Autorin versteht es, ein Geflecht aus Lügen und Halbwahrheiten zu einem spannenden Thriller zu verarbeiten. Sie schreibt lebendig und zieht den Leser sofort in ihre Geschichte hinein. Es fällt schwer, eine Lesepause einzulegen, denn es ist nichts, wie es scheint. Wer an einer Stelle glaubt, der Wahrheit auf der Spur zu sein, muss an der nächsten Stelle schon wieder feststellen, dass es maximal ein Anflug einer Spur war. Der Thriller geht alles andere als rasant voran. Er setzt vielmehr auf psychologische Konstruktionen, was für einen dauerhaft hohen Spannungsbogen sorgt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, vielleicht manchmal ein bisschen zu detailliert. Aber wahrscheinlich lassen gerade diese vielen Details den Thriller so lebendig werden. Die Autorin hat den wichtigsten Charakteren eine problembehaftete Vergangenheit gegeben. Der Leser hofft während des gesamten Buches, mehr über die Schatten der Vergangenheit zu erfahren. Diese werden zwar in groben Zügen angerissen, lassen aber auch jede Menge Spielraum für eigene Schlüsse. Megan Miranda setzt in „Little Lies“ auf psychologische Tricks, um dem Leser Hochspannung zu liefern. Es scheint beinahe so, als würde sie mit unseren Gedanken spielen, um uns immer wieder zu überraschen. Zum Ende hin nimmt sie ein geradezu rasantes Tempo vor und bietet Erklärungen, die nicht immer vollkommen befriedigend für den Leser sind. Einige Fäden lässt sie uns ganz einfach weiterspinnen. Mein Fazit: Wer diesen Thriller liest, sollte sich darauf gefasst machen, das Thema Freundschaft zukünftig aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Wie gut kennen wir unsere Freunde eigentlich? Durch dieses Buch von Megan Miranda wird wieder einmal deutlich, wie wertvoll echte Freundschaft wirklich ist. Dieser Thriller erhält eine klare Leseempfehlung von mir. Ich habe ihn regelrecht verschlungen, obwohl ich zugegebenermaßen am Ende doch ein klein wenig enttäuscht war. Einige Entwicklungen waren mir etwas zu oberflächlich und zu plötzlich in den Raum gestellt. Mir persönlich gefällt es besser, wenn sich das Ende im gleichen Tempo ankündigt, wie der Rest der Story.

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Nachdem Leah in ihrem alten Job als Journalistin Mist gebaut hat, verlässt sie Boston, und fängt gemeinsam mit ihrer Freundin Emmy ein neues Leben in einem alten Haus auf dem Land an. Dort arbeitet sie nun als Lehrerin. Während Leah tagsüber zur Arbeit muss, arbeitet Emmy hauptsächlich nachts, so dass die beiden sich selten übe den Weg laufen. Doch plötzlich muss Leah feststellen, dass Emmy wohl schon seit einigen Tagen nicht mehr zu Hause war. Kurz danach taucht eine schwer verletzte Frau auf, die Leah zum Verwechseln ähnlich sieht. Ab diesem Zeitpunkt überschlagen sich die Ereignisse. Die Autorin schafft es sehr schnell einen Spannungsbogen aufzubauen, der fast das ganze Buch hindurch anhält. Erzählt wird aus der Perspektive von Leah, bei der es auch immer wieder zu Rückblicken in die Vergangenheit kommt. Schnell beginnt sich der Leser zu fragen, wer Emmy wirklich ist, oder ob sie überhaupt real existiert oder doch nur in Leahs Fantasie. Auch die unterschiedlichen Fährten, die die Autorin sehr geschickt immer wieder in eine andere Richtung laufen lässt, als man es als Leser erwartet hätte, machen einen großen Teil der Spannung in diesem Buch aus. Dadurch hat mich dieses Buch an jede Seite gefesselt, bis ich endlich am Ende angelangt war. Auch wenn es dann am Ende zu einigen kleinen Längen und Sprüngen kam, gibt es von mir mit winzigen Abzügen eine klare Leseempfehlung für dieses Buch.

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