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Rezensionen zu
Villa Wunderbar. Ein Waschbär zieht ein

Linnea Svensson

Villa Wunderbar-Reihe (1)

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In der alten Villa Wunderbar ist immer was los, aber das ist ja auch kein Wunder, denn es leben ja viele Menschen dort. Matilda und ihre Familie und auch ihr Freund Joschi und seine Familie haben in dem Haus ein Zuhause. Matildas und Joschis Mütter betreiben in Erdgeschoss des Gebäudes das Cafe Waschnuss und einen Waschsalon. Eines Tages zieht ein neuer Bewohner in die Villa: Ein kleiner Waschbär nistet sich in einer Waschmaschine ein und Matilda und Joschi nennen ihn Henri. Mit Henri wird es noch lustiger und sie erleben lustige Abenteuer, den Henri hat immer wieder die verrücktesten Ideen... "Ein Waschbär zieht ein" ist der erste Teil der Serie rund um die Bewohner der Villa Wunderbar. Das Buch selbst besteht aus 20 kurzen Geschichten, die in der Welt der Villa Wunderbar spielen. Das Hörbuch beinhaltet 10 aus gewählte Geschichten, die den Hörern zeigen, dass wirklich kein Tag wie der andere ist. Enthalten sind diese Geschichten: Der rappelnde Mäusekarton Drei Spürnasen für Oma Hilde Flohmarkt im Cafe Waschnuss Waschbär ärgere dich nicht! Das Trommelmonster Waschbärguter Unsinn Das anstrengende Geheimnis Wehe, wenn der Waschbär wäscht! Nacht-Pfannkuchen Hier kommt Super-Waschbär! Als ich das Hörbuch zum ersten Mal in der Hand hatte ist mir gleich die zauberhafte und einzigartige Aufmachung aufgefallen. Das wunderschöne Cover lässt sich zu der Villa Wunderbar zusammenbauen. Das ist eine echt kreative und tolle Idee. Illustriert wurde das Buch von Nikolai Renger, der sehr liebevoll gezeichnet hat. Gelesen wird das Hörbuch von Martin Baltscheit, der eine angenehme Stimme hat und die Geschichten sehr schön und ansprechend für Kinder und Erwachsene vorträgt. Die Geschichten sind humorvoll, chaotisch und die Figuren so liebevoll dargestellt, dass es eine Freude ist, dieses Hörbuch zu hören. Ich freue mich auf weitere Abenteuer von Matilda, Joschi und natürlich dem frechen Waschbären Henry.

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In der Villa Wunderbar wohnen Matilda mit ihren Eltern und dem großen Bruder, ihr Freund Joschi mit seinen Eltern und Oma Hilde und Opa Günther. Nicht zu vergessen Henri, der Waschbär! Im Waschsalon mit Cafe hat er sich eines Tages einfach in eine Waschmitteltrommel gelegt und seitdem wohnt er bei der Familie! Zuckersüß beschreibt die Aufmachung schon ganz gut. Mit ein paar einfachen Handgriffen kann man aus der Hülle eine kleine Villa Wunderbar aufstellen und die Geschichten nachspielen oder sich einfach was Neues ausdenken! Auf der CD findet man 10 ganz unterschiedliche Geschichten, die immer gleich beginnen und dennoch sehr vielfältig sind. Ich dachte es ist eine Geschichte, die fortlaufend erzählt wird und dachte mir schon, dass es dann für ein 4 jähriges Kind mit fast 1, 5 Stunden doch zu lange wäre. Doch durch die kleinen Kapitel und der geringen Länge ist es auch super in Häppchen zu hören. Die Erzählungen drehen sich natürlich immer um Henri, der ein bisschen frech, ein bisschen süß und ein ganz lieber Waschbär ist. Desöfteren hat er witzige Ideen und bringt so ganz viel Leben in die Villa Wunderbar. Der Sprecher Martin Baltscheit erweckt die Charaktere zum Leben und bringt die Komik gut zum Ausdruck. So haben die Geschichten einen sehr lebendigen Stil und es wird den Kindern sehr gut gefallen. Meiner Tochter haben die Geschichten gut gefallen und ich denke gerade die jüngeren Kinder haben hier viel Spaß mit Henri und seinen ganz besonderen Abenteuern. Von der Überführung einer Diebin oder einer Partie „Waschbär-ärgere-Dich-nicht“, bei der neben den witzigen Ereignissen auch Werte super vermittelt werden. Freundschaft, Zusammenhalt oder wie wichtig es ist, nicht aufzugeben und vieles mehr werden hier kindgerecht verpackt. Einziges Manko: Man denkt im ersten Moment, es wäre eine fortlaufende Geschichte und nicht 10 relativ zusammenhanglose Geschichten, die aber durch ihren Einfallsreichtum bestechen können. Ein tolles Hörbuch ab 4 Jahren, welches durch die kurze Länge der Geschichten gut in Etappen zu hören ist. Super gewählter Sprecher und schöne Erzählungen mit viel Abwechslung.

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Die Villa Wunderbar ist eine schöne Familienvilla, wo Matilda und Joschi mit ihren Eltern und Großeltern wohnen. Die beiden sind Cousin und Cousine, besuchen dieselbe Klasse, machen zusammen Hausaufgaben, spielen zusammen – sprich sie sind ein Herz und eine Seele. Im Erdgeschoss der Villa betreibt die Oma der beiden Kinder einen Waschsalon mit Cafè-Anschluss. Vor kurzen ist auch ein ganz besonderer Untermieter eingezogen: Henri, ein sprechender Waschbär. Eines Tages fanden sie ihn in einer Wäschetrommel und seit dem wirbelt er das Leben der Familie kräftig durcheinander. In diesem Umfeld spielen nun 10 kleine Geschichten, die alle mit dem Satz „In der Villa Wunderbar ist überhaupt kein Tag wie der andere.“ beginnt. In den Episoden werden vermeintliche Diebe verfolgt, Henri hilft der Kunst nach, Joschi versucht mit Henris Hilfe im Schach zu gewinnen und vieles mehr. Martin Baltscheit verleiht jeder Figur eine eigene Stimme, ohne dass das Ganze überdreht wirken würde. Seine warme Stimme passt hervorragend zu den Geschichten. Das Hörbuch wird ab 4 Jahren empfohlen und dem möchte ich mich anschließen. Da es sich um kleine Geschichten handelt, kann man die CD auch gut in kleinen Portionen hören. Ein echter Hingucker ist die CD-Hülle. Denn diese lässt sich ganz einfach in eine kleine Villa umbauen und so kann man mit ein paar Accessoires aus den Spielkisten die Geschichten nachspielen oder sich eigene ausdenken. Danach lässt sich das Spielhaus ganz schnell und einfach wieder in eine schmale Hülle umbauen. Ich bin absolut begeistert von diesem innovativen und durchdachten Verpackungsdesign.

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In der alten Villa Wunderbar wohnen alle unter einem Dach: Matilda mit ihren Eltern und dem großen Bruder, ihr Freund Joschi mit seiner Mama und dem schrägen Erfinderpapa sowie Oma Hilde und Opa Günther. Im Erdgeschoss der Villa betreiben Matildas und Joschis Mama zusammen einen Waschsalon mit Café. Dort nistet sich eines Tages in einer der Waschmaschinentrommeln ein kleiner Waschbär ein. Er wird Henri getauft, nach Uroma Henriette – die kennt zwar keiner mehr, mit ihren Augenringen auf dem Foto im Flur sieht sie dem Waschbären aber verdächtig ähnlich. Und eins steht fest: In diesem Haus ist kein Tag wie der andere! Matilda und Joschi gehen zusammen in die gleiche erste Klasse und da ist es selbstverständlich, daß sie nach der Schule gemeinsam Hausaufgaben machen. Natürlich ist dann auch immer Henri dabei, der immer genau aufpasst, daß er auch ja genug gekrault wird. Aber heute ist es irgendwie anders, Henri ist gar nicht da und taucht auch erst mal gar nicht auf! Da fehlt er ihnen sogar beim Spielen, weil niemand mehr schummelt oder nicht verlieren kann! Gerade als sie ihn so richtig stark vermissen, sehen sie, wie er einen geheimnisvollen Karton vor sich herschiebt, den er offensichtlich verstecken will. Da ist die Neugierde der Kinder geweckt! Ganz klar, schon allein diese ausgeklügelte Verpackung ist der reinste Hingucker! Meine Jüngste hat es während sie krank im Bett lag, hoch und runter gehört und dabei immer wieder die Villa Wunderbar aufgebaut und mit kleinen Ü-Ei-Tierchen darin gespielt. Eine wirklich ganz hinreißende Idee, nicht nur für ganz Kleine, die auch wirklich ganz toll die Illustrationen von Nikolai Renger wiedergibt. Natürlich sieht man so nicht alle Illustrationen des Buches, aber es vermittelt ein tolles Gefühl für diese ganz besondere Villa und seine Bewohner. Dabei erleben die Bewohner ganz unterschiedliche Abenteuer. Mal versucht sich der freche Waschbär als Ziehvater für Findelkinder, mal verdächtigt er eine Frau im Café eine gemeine Diebin zu sein, so daß er mit den Kindern die Ermittlungen aufnimmt, oder ein Flohmarkt im Café für Gäste und Freunde sorgt für mancherlei Überraschung. Sehr gut gefiel meiner Tochter die Schwäche von Henri beim Spielen zu verlieren, während sie über „Waschbär-ärgere-Dich-nicht!“ lachen kann, kann sie als Kind sehr gut verstehen, daß es Henri bisweilen sehr schwer fällt, sich an Regeln zu halten. Manchmal erscheinen diese ja auch langweilig und doof, bis man mal genauer darüber nachdenkt. Ein wirklich wichtiges Kinderthema. Aber natürlich wäre Henri kein Waschbär wenn er nicht leidenschaftlich gerne waschen würde, mit den eigenen Händen und nicht mit der alten Miele, die er sein Zuhause nennt. Hier passt einfach der Inhalt zur Verpackung. Ebenso liebevoll wie die Verpackung, sind auch die Geschichten erdacht und erzählt. Es ist einfach ein rundum gelungenes Paket, auch wenn die Geschichten nur gekürzt wiedergegeben werden. In der Villa Wunderbar ist die Welt noch in Ordnung, egal wie viele Verbrechen Henri auch vermuten mag. Hinter Linnea Svensson verbirgt sich das Autorenduo Sandra Grimm und Ann-Katrin Heger, die viel Spaß beim Erfinden dieser warmherzigen Geschichten hatten und dort am liebsten auch wohnen würden. Martin Baltscheit, geboren 1965 ist Illustrator, Sprecher und Autor von Kinderbüchern und sogar Kindertheaterstücken. Er liest die Geschichte sehr lebendig und in einem sehr kinderfreundlichen, warmen Tonfall, so daß dieses Hörbuch schon ab 4 Jahren empfohlen wird, auch wenn Matilda und Joschi ja schon in die erste Klasse gehen. Bei einigen Geschichten insbesondere als es um abstrakte Kunst und ihren Erfolg auf dem Markt ging, habe ich mich schon gewundert, wie so junge Kinder das denn wirklich verstehen können, aber ich denke, sie verstehen die Geschichte einfach auf einer völlig anderen Ebene, als meine Achtjährige oder ich. Die Geschichten wandeln sich einfach mit dem Erfahrungsschatz des Zuhörers, sind aber niemals grausam oder angsteinflößend, sondern humor- und fantasievoll. Da die Konzentrationsspanne in dem Alter bisweilen noch nicht so lange ist wie dieses Hörbuch von 1 h und 26 min, kann man die 10 Geschichten auch einfach einzeln hören, so lange die Konzentration eben mitspielt. Für ältere Kinder ist das natürlich kein Problem, durch die Trackliste mit Angabe der jeweiligen Geschichte ist jedoch ein Wiedereinstieg nach einer Pause, deutlich erleichtert. Richtig schöne Geschichten voller Fantasie und Abwechslung für aufgeweckte Kinder ab 4 Jahren. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Der Hörverlag für dieses zauberhafte Hör- und Spielerlebnis.

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Kurz zum Inhalt: In der Villa Wunderbar lebt Mathilda mit ihrem Bruder und ihren Eltern und Großeltern, sowie ihrem Cousin Joschi mit seiner Mutter. Und natürlich der kleine sprechende Waschbär Henri, der sich eines Tages in einer alten Waschmaschine einquartiert hat. Im Erdgeschoß befindet sich das Café Waschnuss von Oma, ein Waschsalon mit Café-Ecke. Waschbär Henri ist ein aufgeweckter, schusseliger, verfressener kleiner Waschbär, der immer haarsträubende Ideen hat und oft ins Fettnäpfchen tritt, der aber Leben und Aufregung in die Villa Wunderbar bringt. Meine Meinung: Die Hörbuch-CD beinhaltet 10 voneinander unabhängige Geschichten, die in der Villa Wunderbar bzw. dem Café Waschnuss spielen. Dies ist die Hälfte der im Buch beinhalteten Geschichten. Hauptakteur ist natürlich der niedliche kleine Waschbär, der für Trubel und Aufregung sorgt. Die Geschichten sind kindgerecht, und Henri schließt man trotz seiner chaotischen Art sofort ins Herz - haben seine Taten doch auch immer ein gutes Ende und der kleine Waschbär ein großes Herz. Der Sprecher erzählt die Geschichten in angenehmer Sprechweise, verleiht den Personen leicht unterschiedliche Stimmen und dem Waschbären Henri eine süße nasale Stimme. Besonders gefällt meiner Tochter, dass jede Geschichte mit dem gleichen Satz beginnt: "In der Villa Wunderbar ist überhaupt kein Tag wie der andere." Besonderes Goodie: Die CD-Hülle kann mit wenigen Handgriffen in eine bunte Miniatur-Villa-Wunderbar verwandelt werden! Fazit: Liebevolle Geschichten um einen aufgeweckten süßen Waschbären, der das Leben seiner Mitbewohner manchmal ins Chaos stürzt, jedoch durch sein großes Herz und seine süße Art bereichert.

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Wie sollte ein Hörbuch etwas anderes als wunderbar sein, wenn der Titel es schon mit sich bringt? Hier ist der Name auf jeden Fall Programm. Nach dem Titel besticht das Hörbuch als nächstes durch sein farbenfrohes, hübsches Cover (das sich zur Villa Wunderbar umbauen lässt) und dann durch die Geschichten, denen von Martin Baltscheit Leben eingehaucht wird. Die Geschichten überzeugen einfach. Sie sind so liebevoll, humorvoll und manchmal auch einfach chaotisch, mit dem frechen Henri, dass es nie langweilig wird. Der kleine hat es faustdick hinter den Waschbärohren und hat mit Matilda und Joschi eine Menge Spaß und auch jede Menge Unfug im Kopf.So verfolgen sie gemeinsam Diebe von goldenen Wasserhähnen und verschiedenen Kuchen, ärgern sich beim "Waschbär ärger dich nicht" spielen oder aber Henri wäscht das Geld sämtlicher Ladenbesitzer. Wirklich sehr schön, liebvoll und zum immer wieder anhören - ich hoffe, dass es noch weitere Abenteuer aus der Villa Wunderbar mit ihren tollen Bewohnern geben wird! Absolut kindgerecht und auch super für Elternohren!

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Diese Geschichte hat mir sofort gefallen. Sie ist lustig, Sie ist abwechslungsreich und sie macht Spaß beim Zuhören. Der Waschbär ist klasse und ich finde die Idee hinter der Geschichte auch wirklich sehr gut. Mein kleiner Sohn hat auch ein bisschen zugehört und mit mir solange auf dem Sofa gekuschelt. Super finde ich auch das man überhaupt nicht merkt wie die Geschichte an einem vorbeizieht und man immer weiter in die Geschichte gezogen wird. Mir hat die Geschichte und auch ihre Charaktere sehr gut gefallen. Der Sprecher der Geschichte bring alles einfach, locker und flüssig rüber, was beim Zuhören noch mehr Spaß macht. Ich finde auch das man die Geschichte weiter verfolgen solle denn mein kleiner fand diese ja schon toll und deswegen soll er die Geschichte auch weiterverfolgen können. Wir sind dem Villa Wunderbar Fieber erlegen. Das Cover ist wirklich klasse und mit ein paar kleinen Handgriffen kann man das Cover in eine kleine Villa umbauen. Das verleiht dem Hörbuch nochmal ein eigener Charm.

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Derzeit ist die „Villa Wunderbar“ genau die CD von der mein Sohn am meisten berichtet, die ständig abgespielt werden muss und auch schon mal mit in die Kita genommen wurde. Aber lasst mich etwas näher davon berichten. **Über „Villa Wunderbar – Ein Waschbär zieht ein“** „In der alten Villa Wunderbar ist kein Tag wie der andere…“ Hier wohnen alle Leute unter einem Dach. Matilda mit ihrer Familie, ihr bester Freund Joschi mit seiner Mama und dem schrägen Erfinderpapa. Und dann sind da noch Oma Hilde und Opa Günther. Und ganzen unten, im Erdgeschoss betreiben die Mütter des Hauses zusammen einen Waschsalon mit Café. Und so perfekt unperfekt und turbulent dieses Hausgemeinschaft schon zusammenlebt, wird dies noch durch den kleinen Waschbären Henri, der sich in eine der Waschmaschinentrommeln einnistet vervollständigt. In der Villa Wunderbar ist eben kein Tag wie der andere. **Unsere Meinung zu „Villa Wunderbar – Ein Waschbär zieht ein“** Auf dieser CD befindet sich nicht einfach nur eine einzige Geschichte, sondern gleich mehrere Kapitel. Jedes davon hat einen eingängigen Titel und die mag ich euch einfach nicht vorenthalten. Der rappelnde Mäusekarton Drei Spürnasen für Oma Hilde Flohmarkt im Café Waschnuss Waschbär ärgere dich nicht! Das Trommelmonster Waschbärguter Unsinn Das anstrengende Geheimnis Wehe, wenn der Waschbär wäscht! Nacht-Pfannkuchen Hier kommt Super-Waschbär! Und jedes einzelne fängt mit dem selben Satz an. Ahnt ihr es schon? Ja, genau! „In der alten Villa Wunderbar ist kein Tag wie der andere…“ Ich weiß gar nicht wie oft mein Kleiner diesen Satz von sich gab seit er das Hörbuch hat. Er liebt es und schaltet es immer wieder ein. Bei jedem der Kapitel amüsiert er sich tierisch. Seine Lieblingsfigur ist der frisch hinzugezogene Waschbär Henri. Seinen Namen verdankt er Uroma Henriette. Die zwar keiner mehr kennt, aber er sieht eben dem Foto, dass von ihr im Flur hängt so verdächtig ähnlich. Und Henri ist es auch, der das Haus noch mal ordentlich aufmischt. Bereits mit Kapitel 1 hat er das Herz meines Sohnes erobert. Undzwar als er sich für die Mäuse einsetzte und den Karton mit ihnen hinter seinem Rücken versteckte. Natürlich musste „Die Villa Wunderbar“ auch schon mit in die Kita. Neben all den CDs zu Disney-Filmen, Mia & Me und Kokosnuss, war das einfach mal eine Abwechslung und begeisterte die ganze Gruppe. Ein Highlight möchte ich noch mal hervorheben: Das betrifft die CD-Hülle. Eine solche hatten wir bisher noch gar nicht in Händen und natürlich nicht zu Hause. Denn aus der Hülle selbst kann man die Villa Wunderbar bauen und sich ins Zimmer stellen.

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